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Hits: 2360 | 26.10.2013, 13:14 #1
Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Das wäre aber auch das Letzte, wenn die deutsche Sprache zur Pflicht in Deutschland werden würde. Die “Deutsch Türkischen Nachrichten” jubeln:
Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat einer Deutschpflicht auf den Schulhöfen während der Pausen eine Absage erteilt.
http://journalistenwatch.com/cms/201...f-schulhoefen/
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Wundert dich dies? Die Lehrer sehen sich mit den Pausenaufsichten (Anmerkung: eigentlich bedingt die Schulpflicht auch die Fürsorge und Obhut des Staates in dieser Zeit und damit die Gewährleistung der körperlichen Unversehrtheit des Schulpflichtigen) doch sowieso überfordert und zwar in der Art, daß sie körperliche Übergriffe auf den Schulhöfen nicht ausschließen und "nicht sehen" und selbst Vergewaltigungen auf den Toiletten nicht verhindern können (könnten?). Und da sollen sie den Sprachgebrauch regulieren?
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26.10.2013, 16:21 #3
AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Warum lernen wir nicht gleich Türkisch, Arabisch, Kurdisch... Wer will denn schon Deutsch lernen, so eine hässliche Sprache, die schon die Nazis benutzt haben?
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26.10.2013, 23:37 #4
AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Du bist nicht die Erste mit dieser klugen Idee, Elena. Schon vor drei Jahren war im Focus zu lesen:
Bildung
Sollen deutsche Kinder Türkisch lernen?
Politiker und Wissenschaftler setzen sich für eine Förderung der Mehrsprachigkeit in den Schulen Deutschlands ein. Laut Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschland, sei die Mehrsprachigkeit eine wichtige Ressource in der globalisierten Gesellschaft...Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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27.10.2013, 11:39 #5
AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Die Linksgrünen wollen Deutschland abschaffen. Fangen wir doch langsam an auf unsere türkischen Eroberer zuzugehen und türkisch als Hauptfremdsprache statt englisch zu lehren....
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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27.10.2013, 11:43 #6
AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Laut Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschland, sei die Mehrsprachigkeit eine wichtige Ressource in der globalisierten Gesellschaft...
Seltsam, dass er nie die Türken auffordert ordentliches Deutsch zu erlernen. Es ist immer nur die rede davon, dass sie Türkisch lernen sollen. Kolat ist der Letzte, der sich über gesellschaftliche Themen äußern darf. Kolat ist der übelste und durchtriebenste Türken-Funktionär in unserem Land.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Wozu braucht man in Deutschland die türkische Sprache? Mehrsprachigkeit kann auch sein, dass man zusätzlich Englisch spricht zum Beispiel. Vernünftiges Deutsch ist einfach Pflicht, es wird immer wieder vergessen, dass man sich Sitten, Sprachen und Bräuche anpassen sollte. Wenn das nicht funktioniert, dann sollten man das Weite suchen.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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27.10.2013, 12:01 #8
AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Ausschnitt aus einem Interview:
sueddeutsche.de: Nach ähnlichen Erfahrungen wenden sich viele Menschen mit Migrationshintergrund von Deutschland ab - bei Ihnen ist das anders: Sie sind Mannheimer Lokalpatriot und singen auf Ihrem neuen Album: "Deutschland ist ein Land der Ehre." Wie entstanden bei Ihnen solch starke Gefühle?
Naidoo: Für mich war die Sprache der Schlüssel. Deutsch begeistert mich: Diese Tiefe, dieser Reichtum, diese Deutlichkeit. Bildlich gesprochen: Ich knie nieder vor dieser Sprache. Sie ist ein Geschenk. Und das dazugehörige Land kann ja so schlecht nicht sein, im Gegenteil: Deutschland ist schön. Ich habe es lieben und schätzen gelernt. Sehen Sie sich andere Länder an: Da liegt einiges mehr im Argen.
sueddeutsche.de: Doch in keinem anderen Land hat der extreme Nationalismus, haben Rassismus und Menschenhass solch furchtbare Folgen gehabt wie hier.
Naidoo: Das bestreitet ja auch niemand. Aber Deutschland hat seine schlimmen Zeiten hinter sich. Es ist falsch, wenn andere mit dem Finger auf unser Land zeigen und von den "bösen Deutschen" sprechen. Was den Umgang mit Menschen angeht, die ihre Wurzeln im Ausland haben, ist unsere Gesellschaft inzwischen weitgehend offen. Länder wie Großbritannien, Südafrika und die USA habe ich teilweise wesentlich rassistischer, viel verschlossener und ghettoisierter erlebt. Die Diskriminierung, die ich als Kind erfahren habe, war im Vergleich dazu weit weniger schlimm.
...hier das gesamte Interview:
http://www.sueddeutsche.de/politik/x...merkel-1.38861Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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27.10.2013, 12:05 #10
AW: Keine Deutschpflicht auf Schulhöfen
Ein Bericht aus der Süddeutschen von 2010
14. Oktober 2010 14:16Deutschpflicht auf dem Schulhof Deutsch macht friedlich
FDP-Generalsekretär Christian Lindner forderte eine Deutschpflicht auf deutschen Schulhöfen. An einer Schule in Berlin ist das längst Alltag - und die Folgen sind spürbar.
Es funktioniert doch: Fast 90 Prozent der Schüler an der Herbert-Hoover-Realschule im Berliner Stadtbezirk Wedding haben einen Migrationshintergrund, doch auf dem Schulgelände ist nur eine Sprache zu hören: Deutsch. Vor fünf Jahren beschlossen Lehrer, Eltern und Schüler auf der Schulkonferenz, "jederzeit und überall Deutsch zu sprechen", wie Schulleiter Thomas Schumann die Regel zusammenfasste.
Sie taten freiwillig, was FDP-Generalsekretär Christian Lindner in einem Zeitungsinterview forderte. Die Bilanz der damals umstrittenen Maßnahme sei überaus positiv: "Mehr Schüler schaffen den Realschulabschluss, mehr finden eine Lehrstelle und mehr gehen aufs Gymnasium", sagte Schumann. Der Grund für die Verpflichtung der Schüler sei einfach gewesen: Manche Schüler dachten, andere redeten schlecht über sie, weil sie deren Sprache nicht verstanden. "Wir fragten uns gegenseitig: Wieso benutzen wir nicht eine Sprache?", sagte Schumann.
Mittlerweile müsse jeder Schüler, der in die Schule aufgenommen wird, eine Bildungsvereinbarung unterschreiben, in der er sich unter anderem verpflichtet, überall deutsch zu sprechen. Die Konflikte zwischen Schülern hätten seitdem abgenommen, sagte der Schulleiter. Doch die Vereinbarung zielte längst nicht nur auf soziale Fragen. Auch das Erlernen von Mathematik hänge von der Beherrschung der Sprache ab. "Wer den Konjunktiv und die Konjunktionen falsch benutzt, kann Rechenaufgaben nicht lösen", sagte Schumann.
Als Beispiel führte er eine Aufgabe aus der Prozentrechnung an: "Würde eine Ware um 20 Prozent teurer und anschließend um 20 Prozent billiger, kostete sie dann genauso viel wie ursprünglich?" Um solche Fragen zu lösen, müssten die Schüler besser Deutsch sprechen als nur Umgangssprache. Um ihre Kenntnisse zu verbessern, gibt es eine zusätzliche Deutschstunde pro Woche, eine Projektgruppe "Darstellendes Spiel" und andere Fördermaßnahmen. "Außerdem achten wir in allen Fächern darauf, dass korrektes Deutsch gesprochen wird", berichtete Schumann.
Die Schule habe mehr Anmeldungen als Plätze und Schüler der zehnten Klasse unterrichteten freiwillig Grundschüler in den Ferien, wie es zurzeit gerade passiere. "Es gibt eine hohe Identifikation mit der Schule", sagte Schumann. Die Deutsche Nationalstiftung zeichnete die Schule 2006 für die Einführung von Deutsch als allgemeiner Verständigungssprache mit dem Nationalpreis aus.
Ob andere Schulen dem Beispiel der Herbert-Hoover-Schule folgen sollten, beantwortete Schulleiter Schumann diplomatisch: "Ich fände es grundsätzlich gut, wenn es in Deutschland üblich wäre und zur Normalität würde, dass an Schulen überall deutsch gesprochen wird." An seiner Schule herrsche dabei allerdings das Prinzip der Freiwilligkeit.
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kritisierte derweil Rufe nach einer Deutschpflicht auf Schulhöfen als Symbolpolitik. Eine Regelung, die Deutsch als verpflichtende Sprache auch auf Pausenhöfen vorschreibe, "trüge nur neue Konflikte in die Schulen hinein", warnte Schünemann in der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Erforderlich sei vielmehr eine "frühzeitige Sprachförderung junger Migranten in den Kindergärten", um Sprachprobleme bis zum Schulalter zu beheben. Damit lasse sich am ehesten erreichen, dass in Schulen deutsch gesprochen werde, "was ich für absolut richtig halte". Schünemann forderte zudem, "Deutsch als Landessprache im Grundgesetz festzuschreiben".
http://www.sueddeutsche.de/karriere/...lich-1.1011661
Es waren dann Leute wie Kolat, die versucht haben das zu torpedieren. In türkischen Medien wurde daraufhin behauptet, den Türken in Deutschland wäre es verboten worden Türkisch zu sprechen. Die türkischen Medien sind noch verlogener als die deutschen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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