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Hits: 1366 | 26.10.2013, 11:12 #1
Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Kaum jemand weiß aber, dass es in Österreich auch einen monarchistischen Widerstand gab, und dass dieser – bis zu seiner Zerschlagung durch die Gestapo – auch sehr aktiv war. Nach Diktion der Linken war der Widerstand gegen Hitler (mit Ausnahme Stauffenbergs) stets links. Eine glatte Geschichtsklitterung, wie der folgende Artikel beweist Foto:.Adolf Hitler am Mittag […]
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26.10.2013, 11:31 #2
AW: Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Davon habe ich in der Tat noch nie gehört, obwohl sich Österreich nach dem Krieg sehr geschickt als erstes Opfer Hitlers stilisierte. Man hatte eher den Eindruck, dass die Österreicher die fanatischeren Nazis waren. Nun gut. In Deutschland waren die meisten Adligen recht lange überzeugte Anhänger Hitlers, hofften wohl auf eine Renaissance der Monarchie.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.10.2013, 12:24 #3E-Mailadresse muss aktiviert werden
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AW: Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Und das obwohl Goebbels ganz klar sagte, dass nach den Juden der Adel dran ist.
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AW: Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Das ist leider falsch.
Der Adel und auch das konservative Bürgertum sind mit der Nazi Ideologie nicht vereinbar.
Hitler misstraute jedem adeligen General wie er nur konnte,nicht ohne Grund.
Nationalsozialismus vom Grundprinzip eine dolle Sache - national und sozial,nur leider in der Umsetzung irgendwie entartet.
jedenfalls war alles was mit Adel zu tun hatte,den Sozialisten eher weniger sympathisch.
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26.10.2013, 18:42 #5
AW: Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Nationalsozialismus ist beileibe keine tolle Sache sondern ist eine genauso gequirlte Schei.sse wie der Sozialismus schlechthin. Vor den Nazis gabe es die Deutschnationalen, nur hatten die mit nationalem Sozialismus nichts am Hut.
Im Sozialismus jeglicher Coleur gibt es keine Selbstverwirklichung sondern Pläne nach denen die Wirtschaft ausgerichtet wird. Und das hat noch nie funktioniert. Besser eine Portion gesunder Nationalismus und liberal/soziale Wirtschaft.Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Am Besten war die soziale Marktwirtschaft.
Betonung liegt auf war.
Die Grundidee national und sozial ist ersteinmal prächtig.
Hat aber beides noch nie funktioniert,kann es auch nicht.
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27.10.2013, 11:52 #7
AW: Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Sicher waren die meisten Offiziere Adlige und sie waren überwiegend begeisterte Anhänger Hitlers. Als sich aber das Kriegsglück wendete und jedem Militär klar sein musste, dass der Krieg verloren war, wurden aus den adligen Anhängern erbitterte Gegner Hitlers. Die wenigsten Adligen waren Demokraten und selbst der im Exil lebende Kaiser schöpfte Hoffnung auf Rückkehr.
Hitler selbst, das ist durchaus richtig, stand dem Adel distanziert gegenüber. Dies geschah aber aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen. Hitler war sich seiner einfachen Herkunft stets bewusst.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der totgeschwiegene Widerstand österreichischer Monarchisten gegen Hitler
Es funktioniert solange, wie ein Aufbau stattfindet und man noch jeden braucht. Man bedenke, daß die Firmen nur dadurch überlebten, daß Arbeiter und Angestellte die Maschinen und die Pläne versteckten, wohl wissend, daß sie erschossen worden wären, wäre dies herausgekommen. Das war die Basis des Wiederaufbaus.
Erst viel später kamen die besonders schneidigen Manager.
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