Abgehalfterte Claudia Roth bekommt Versorgungsposten

[Realist59]

Was hat Claudia Roth mit Kultur zu tun? Ach ja, vor langer Zeit war sie Managerin der damaligen Kultband "Ton, Steine, Scherben". Nach zwei Jahren ihres "Managements" war die Band pleite. Eine starke Leistung, war die Band doch eigentlich ein Selbstläufer. Roths frühes Scheitern ist aus dieser Perspektive betrachtet noch viel desaströser. Gelernt hat Roth nichts, selbst ihr Studium brachte sie nie zu Ende. Die Grünen bewahrten sie vor einem Leben als Sozialhilfeempfängerin. Dort passt sie hin. Eine gescheiterte Existenz unter lauter gescheiterten Existenzen. Dumm wie Brot und Teil einer von der Türkei bezahlten 5. Kolonne. Sie selbst sagt, dass sie seit mehr als 30 Jahren Türkeipolitik macht. Devot mit Kopftuch besuchte sie auch mal den Iran. Dass auch solche traurigen Gestalten bis in die höchsten Staatsämter kommen können, ist den Grünen zu verdanken. Sie war Jahrelang als Bundestagspräsidentin die Nummer 2 im Staat. Nun soll sie Kulturstaatsministerin werden. Ein gewaltiger Abstieg. Hätte sie so etwas wie ein Ehrgefühl, hätte sie sich aus der Politik verabschiedet. Ihre Partei traut ihr kein Ministeramt zu. In der Redaktion der Zeitung "die Welt" sitzt offensichtlich ein Fan der peinlichsten Politikerin unseres Landes.....

Ein bisschen „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“ tut diesem Amt gut.....

Neulich im Flugzeug. Übrigens innerdeutsch. Claudia Roth fliegt Holzklasse. .......

.....ach ne, die Obergrüne Roth in einem überflüssigen, umweltbelastenden Flug. Ein Widerspruch? Offensichtlich nicht, denn Grüne belasten die Umwelt erheblich stärker als der Normalbürger und haben damit absolut kein Problem. Aber weiter im Jubelartikel.....

Und nun, zum Ende ihrer politischen Karriere, wird die Mittsechzigerin Staatsministerin für Kultur und Medien. Das geht schon in Ordnung.
Klar, das riecht ein wenig nach Belohnung einer alten Parteisoldatin, nach Abfindung für die Linken, die im Kabinett kein schwergewichtiges Ministerium bekamen, kurzum nach Parteiarithmetik eher als „mehr Fortschritt wagen“. Tatsächlich aber dürfte Roth mehr von Kultur verstehen als die meisten Politiker ihrer oder der jüngeren Generation, weil sie tatsächlich schon einmal Kultur gemacht hat. Als Managerin der Rockband „Ton, Steine, Scherben“ war Roth ja nicht irgendjemand in der Szene.
Andererseits dürfte die Tatsache, dass sie nach wie vor in der Kulturbranche gut vernetzt ist, Regisseure und Schauspielerinnen ebenso gut kennt wie Museumsleiterinnen und Kulturmanager, und dass sie so gut mit Menschen kann, der künftigen Staatsministerin möglicherweise im Weg stehen. Denn was ihr der Koalitionsvertrag aufgibt, ist nichts weniger als ein ordentliches Durchschütteln und Durchlüften des unter ihrer Vorgängerin Monika Grütters allzu kuschelig geworden Clubs der Kulturschaffenden und -verwaltenden.

Die gesamte Kulturförderung soll im Hinblick darauf evaluiert werden, ob sie überhaupt zur „kulturellen Bildung“ beiträgt, was man mit Fug und Recht bestreiten kann. Vorrangig ist die angekündigte Novelle des Filmförderungsgesetzes, die hoffentlich ein Ende der Praxis bringen wird, bei der sich Regisseure und Produzenten gegenseitig Gelder zuschieben, um Filme zu produzieren, die niemand sehen will. Da gilt es endlich, der bürokratischen Hydra „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ ein paar Köpfe abzuschlagen. Da gilt es, in Sachen Raubkunst und koloniales Erbe Zeichen zu setzen und das Humboldt-Forum, bisher wenig mehr als eine nette Café-Location im Zentrum der Hauptstadt, endlich zu einem Ort der Auseinandersetzung über Globalisierung und Kultur zu machen.
Kurzum, es gibt viel zu tun. Ein bisschen von dem „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“ -Impetus von Ton, Steine, Scherben dürfte der selbstgefälligen Kulturszene guttun. Hoffen wir also, dass Claudia Roth nicht allzu altersmilde geworden ist.

Kulturstaatsministerin: Claudia Roth tut diesem Amt gut - WELT

....was in dem hirnrissigen Artikel eigentlich gesagt wird ist, dass Roth die Kulturszene grüner machen soll.....

Die gesamte Kulturförderung soll im Hinblick darauf evaluiert werden, ob sie überhaupt zur „kulturellen Bildung“ beiträgt

...und kulturelle Bildung bedeutet im Klartext, dass eine Grüne die ohnehin schon extrem links ausgerichtete Kulturszene noch grüner machen soll. Eine Art Politkommissarin.

Übrigens ist der Autor des Artikels einer dieser devoten Speichellecker der Grünen. Wer die Roth kritisiert, gehört in den Gulag

Sie ist die Hassfigur aller Verklemmten in Deutschland........Die Hassfigur aller Verklemmten hat das, was man im Englischen den „common touch“ nennt, die Fähigkeit, mit Menschen einen Rapport herzustellen.....

.......Verklemmte? Der Autor ist Brite und damit erklärt sich sein Faible für Roth schon von alleine. Aber er hat wie die meisten Grünen einen radikal linken Hintergrund. Wikipedia schreibt......

Posener studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin und der Ruhr-Universität Bochum. Dabei war er als Kader des Kommunistischen Studentenverbands und der maoistischen KPD-AO von 1970 bis 1977 aktiv....l. Alan Posener – Wikipedia

........ein Gesinnungsgenosse der Roth also

[Realist59]

Roth belohnt nun die regimetreuen "Künstler". Wer die Staatspropaganda mitträgt, bekommt Geld.......

CORONA-HILFE
Mehr Geld für Kultur
Neustart Kultur wird auf 2 Milliarden verdoppelt......Das Programm NEUSTART KULTUR wird von 1 Milliarde auf 2 Milliarden Euro aufgestockt und der Sonderfond „Kulturveranstaltungen“ hat ein Volumen von 2,5 Milliarden Euro. Beide Töpfe können bis Ende 2022 komplett aufgebraucht werden. Die Neustarthilfe aus dem Bundeswirtschaftsministerium, die mit einer monatlichen Unterstützung von 1500 Euro dotiert ist, gilt ab sofort auch für befristete Beschäftigte in den darstellenden Künsten. ...... https://www.bild.de/politik/2021/pol...0764.bild.html

.....so wie Scientology Aushängeschilder braucht und diese Mit Tom Cruise und John Travolta gefunden hat, so braucht diese Regierung willfährige "Promis" um ihr Corona-Regime zu legitimieren. Solche Leute gab es bereits unter Hitler und Honecker.

[abandländer]

Staatlich geförderte Kultur = Gesinnungskultur? Ist das sowas wie die Politisierung und die politische Gleichschaltung des Kulturbetriebs?

Ich habe so meine Porbleme mit der von oben herab verordneten / beförderten bzw. geförderten Kultur. Kultur müsste sich selbst tragen können und sollte keine staatlichen Förderungen brauchen. Wenn Kultur akzeptiert wird, muss sie neimandem aufgezwungen werden, sondern wird freiwillig in Anspruch genommen. Die Kultur sollte auch von den Menschen slebst kommen, wenn sie schon für die Menschen sein soll, und sie soll leben, sich entwickeln - ich mit meinem (veralteten) Menschenbild, bin der Meinung, das jeder selbst weiss, was ihm/ihr gefällt und durch den Kunsum die Kultur selbst fördert, freiwillig.

Ein klassisches Beispiel für die angesprochene Problematik ist das öffentlich rechtliche Fernsehn und die Gebührenpflicht. Selbiges gilt auch für die staatliche Bezuschussung von (vermeintlich) privaten Medienhäusern. Es wird einem aufgezwungen, obwohl es nicht der perönlich erlebten Realität entspricht.

Bei einem wirklich demokratischen Staat gäbe es kein Kulturministerium und kaum Umverteilung. Höchstens vielleicht aus nostalgischen Gründen, um historische Bauten zu erhalten und Gedenkstätten. Aber diese Aufgaben liessen sich auch auf andere Ministerien abwälzen.

Es gilt der Grundsatz: Je weniger Ministerien, desto freier die Bürger.

[Realist59]

Es ist nun mal so, dass gewisse Einrichtungen in Krisenzeiten reiner Luxus sind. Reiche Staaten können sich solche Dinge leisten. Seit Claudia Roth für die Kultur in diesem Land verantwortlich ist, schüttet sie ein Füllhorn nach dem anderen aus. Das ist kein Zufall, sind die meisten "Künstler" Grünen-Sympathisanten und für die sorgt die Mutterpartei mit dem Geld der Steuerzahler....

Kulturstaatsministerin Roth kündigt "Kulturfonds Energie" an
Berlin: Angesichts der explodierenden Energiekosten hat die zuständige Staatsministerin Roth Kultureinrichtungen Hilfe vom Bund zugesagt. Die Bundesregierung werde einen Energie-Kulturfonds bereitstellen, sagte Roth der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Finanziert werden soll dieser aus einem Sonderfonds. Die Hilfen sollen ab Januar greifen - rückwirkend bis Oktober. Roth stellte klar, dass alles getan werden müsse, um zu verhindern, dass Kultureinrichtungen schließen müssen. https://www.br.de/nachrichten/meldung

....der Kultursektor kostet dem Staat rund 14 Milliarden Euro. Erst vor wenigen Wochen stiegen die diesbezüglichen Ausgaben um 7%......

Kulturhaushalt 2022
Mehr Geld für Kultur und Medien
Der Kulturetat steigt in diesem Jahr auf 2,29 Milliarden Euro. Das hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags beschlossen. Dies entspricht einer Steigerung um rund sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr......https://www.bundesregierung.de/breg-...0dem%20Vorjahr.

....zusätzlich also noch der "Energiefonds". Das sind aber nur die Kosten, die der Bund trägt. Kultur ist eigentlich Ländersache und so kommen aktuell rund 13 Milliarden Euro für den Kultursektor zusammen. Siehe dazu mit veralteten Zahlen hier https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...r/_inhalt.html

2009 waren noch 9,13 Milliarden fällig https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen...n-fuer-kultur/

[Elena Markos]

Die Alt-68er, die aus ihren Fehlern nicht lernen können oder wollen .. Dumm wie Brot und lernresistent, kein Wunder, dass sie sich Museln gut verstehen.

[Realist59]

Das Roth eine unfähige Person ist, wissen wir alle hinlänglich. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Bundesbeauftragte für Kultur und Medien reiht sich eine Panne an der anderen. Oder sind es gar keine Pannen? Auffallend oft protegiert sie den radikalen Islam und lässt gleichzeitig Antisemitismus zu. Die Documenta in Kassel war kein Ausrutscher, sondern ist Teil des Konzepts dieser unseligen Islamfreundin.....

Neuer Ärger für Claudia Roth (67, Grüne)! Und wieder geht es um Islamismus und Antisemitismus.

Grund: Bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse, die von Roth als Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) gefördert wird, ist das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) als Aussteller vertreten. Das IZH gilt als Propaganda-Zentrum des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

Die Frage stellt sich: Warum finanziert Kulturbeauftragte Roth mit Staatsgeld eine Veranstaltung, auf der Vertreter des islamistischen und antisemitischen Iran-Regimes zugegen sind?

In einem Alarm-Brief an Roth fordert Volker Beck (62, Grüne), Ex-Bundestagsabgeordneter und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, endlich einzuschreiten!
In dem Schreiben, das BILD vorliegt, heißt es: „Das BKM ist Förderer der Leipziger Buchmesse. Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) ist Aussteller auf der Leipziger Buchmesse.“
Weiter schreibt Beck: „Das IZH, das die Blaue Moschee an der Alster betreibt, wird vom Landesamt für Verfassungsschutz als Außenposten des iranischen Mullah-Regimes in Europa gesehen und steht bereits seit mehreren Jahren unter Beobachtung. 2022 wurde der stellvertretende Leiter des Zentrums wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ausgewiesen.“

Beck knallhart: „Dieser Vorgang konterkariert die Bemühungen der Bundesaußenministerin, die Iranischen Revolutionsgarden auf die EU Terrorliste zu setzen.“ Er fordert Roth auf, auf die Leipziger Buchmesse, die sie mit Staatsgeld fördert, „unverzüglich einzuwirken“.
Ein ähnliches Schreiben (liegt BILD ebenfalls vor) richtete Beck auch an die Leipziger Buchmesse.

Das IZH ist laut Bundesverfassungsschutz das „größte und einflussreichste Zentrum“, mit dem der Iran innerhalb Deutschlands agiere. Wer das IZH leitet, gilt als Vertreter des Obersten Führers des Iran – Ayatollah Khamenei – in ganz Europa. Und als linientreuer Funktionär der Mullahs.

Heißt: Damit vertritt das IZH ein islamistisches Judenhasser-Regime, das Israel von der Landkarte tilgen will, seine eigenen Bürger unterdrückt und Oppositionelle grausam foltert und hinrichtet.... https://www.bild.de/politik/inland/p...6412.bild.html

[Realist59]

Die Liste der unglaublichen Verfehlungen Roths wird immer länger....

BERLIN. Der offene Brief, den 200 weltweit anerkannte Filmschaffende unterzeichnet haben, ist ein Frontalangriff auf die Kulturstaatsministerin: „Wir protestieren gegen das schädliche, unprofessionelle und unmoralische Verhalten von Staatsministerin Claudia Roth“. Es geht um den von der Grünen-Politikerin durchgesetzten Rauswurf des italienischen Berlinale-Chefs Carlo Chatrian.

Die Unterzeichner – darunter die Regisseure Martin Scorsese, Radu Jude, Maria Speth und Olivier Assayas – werfen Roth vor, den „geschätzten künstlerischen Leiter“ zu demissionieren, „obwohl sie versprochen hatte, seinen Vertrag zu verlängern“.

Claudia Roths Aktion ist widersprüchlich
Die Staatsministerin hatte den Schritt damit begründet, daß sie an der Spitze der Hauptstadt-Filmfestspiele wieder nur einen Intendanten anstelle der bisherigen zwei wünsche. Doch Co-Chefin Mariëtte Rissenbek hatte ohnehin bereits angekündigt, ihren Posten aufgeben zu wollen. Mit Chatrian allein wäre es also auch zu der gewollten Lösung gekommen.

Aber Claudia Roth hat sich dem Verdacht ausgesetzt, einen politisch willfährigeren Intendanten von ihren Gnaden zu platzieren, um das Kino noch weiter in den Griff zu bekommen. Die Berliner AfD hatte bereits vor einer Woche, als die Entscheidung bekannt wurde, massive Kritik geübt und den Verdacht der parteilichen Gleichschaltung geäußert.

Nach der AfD-Kritik kommt der Paukenschlag
„Im persönlichen Gespräch und seinen öffentlichen Aussagen hat er sich als engagierter Festivalchef gezeigt, dem gute Filme wichtiger waren als solche, die dem woken Zeitgeist hinterherlaufen“, hatte der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, geurteilt. „Darin dürfte dann auch der Grund für seinen Rausschmiß liegen: Vermutlich ist Chatrian einfach nicht grün genug für Frau Roth.“

Während es nach dieser Kritik zunächst relativ ruhig blieb, hat die Film-Szene nun zu einem massiven Schlag gegen die Kulturstaatsministerin ausgeholt.

Am Ende des Briefes heißt es: „Wir verlangen nachdrücklich, Carlo Chatrians Amtszeit zu verlängern und den Schaden zu reparieren, der diesem essentiellen Filmfestival zugefügt wurde.“ Noch ist unbekannt, wen Roth für den wichtigen Posten im Visier hat. Renommierte Kandidaten sollen schon erklärt haben, an der Intrige nicht mitwirken zu wollen und die Übernahme der Festivalleitung abzulehnen.

https://jungefreiheit.de/kultur/2023...oth-berlinale/

.....immer wieder zeigt sich, dass Grüne ihren Aufgaben nicht gewachsen sind. Claudia Roth kennt man seit Jahrzehnten und weiß um ihre ideologische Verblödung.

[Cherusker]

Claudia Roth kennt man seit Jahrzehnten und weiß um ihre ideologische Verblödung

Nicht nur ideologisch.

[Elena Markos]

So dämlich kann niemand sein! Die machen das mit Absicht, um Deutschland in den Abgrund zu stoßen.

[Realist59]

Ein neuer Eklat, der wieder mal aufzeigt, dass Roth ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist. Die Berlinale wurde zur Propagandaplattform der Hamas. Ungehindert konnten Filmschaffende in ihren Dankesreden Israel verdammen und die Hamas als Opfer stilisieren. Ein weiteres Puzzleteil im Bild der grünen Dummheit.....

Der Abschluss der diesjährigen Filmfestspiele in Berlin war so erbärmlich und beschämend wie der Auftakt: Es begann mit der Ausladung von AfD-Politikern sowie der vulgären Zurschaustellung des Hasses auf diese Partei durch einige offensichtlich gemietete Figuren.

Das war allerdings ganz im Sinne der hochsubventionierten Veranstalter sowie des politmedialen Machtkartells, das sich gar nicht genug am Bild eines Transvestiten ergötzen konnte, der um sein wie auch immer geartetes Geschlechtsteil eine Binde mit der Aufschrift „FCK AFD“ trug und damit offenbar seinen Wunsch nach Geschlechtsverkehr mit der Partei Ausdruck gab.

Dass das Spektakel mit einer Preisverleihung endete, in der antiisraelische Reden geschwungen und Palästinensertücher gezeigt wurden, war ganz folgerichtig für ein schon seit langen Jahren krampfhaft überpolitisiertes (Un)Kulturereignis.

Diejenigen, die bei dem Anti-AfD-Auftakt ihren Spaß hatten, sollen gefälligst den Mund halten wegen der peinlichen Abschlussauftritte einiger ausländischer Teilnehmer. Denn das ist nun mal der Preis für die geradezu perverse Instrumentalisierung eines Ereignisses, das mit Kultur oder gar Kunst immer weniger zu tun hat.

Sich darüber aufregen und diese Zustände beklagen, hilft nicht weiter. Der neue-alte deutsche Wahnsinn kann dadurch nicht gestoppt werden. Er muss und wird sich vielmehr irgendwann selbst zerstören, allerdings mit hohen Kollateralschäden auch unter denen, die ihn nicht teilen.

Für diese gilt es, sich fernzuhalten von Veranstaltungen wie der Berlinale mit ihren übergeschnappten C-Prominenten und gierigen Subventionsgeiern mit mangelndem Talent, gute, sehenswerte Filme zu machen. In diesem Sumpf haben Patrioten nichts zu suchen und nichts zu finden.

https://www.pi-news.net/2024/02/die-...hen-wahnsinns/