Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #151
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Grüner „Malle-Senator“ gegen Privatautos und Einfamilienhäuser
    Unfassbare Doppelmoral und Heuchelei
    Ein eigenes Häuschen mit Garten bauen und ein Auto fahren, dieses „Vergnügen“ – bisher galt es eher als Grundbedürfnis – sollen sich Menschen in der Stadt künftig nicht mehr leisten dürfen. Zumindest, wenn es nach dem Willen von Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan von den Grünen geht. Unfassbar, sagen Sie nun? Dann setzen Sie sich bitte hin! Denn das ist noch nicht alles. Der gelernte Volkswirtschaftler hat offenbar auch ein Problem damit, dass Menschen selbst entscheiden, wie groß ihre Wohnfläche ist. Besonders pikant dabei: Der Verbots-Guru besitzt selbst zwei Häuser – eines davon unter der wärmenden Sonne Mallorcas im Mittelmeer. Kerstan geht noch weiter: Der Sohn eines reichen Reeders kündigte an, Hamburg könnte das Warmwasser rationieren – im Notfall solle es „nur zu bestimmten Tageszeiten“ verfügbar sein. Wie im Sozialismus.
    Wörtlich sagte der Stadtminister: „Heute nutzt jeder Hamburger mehr Wohnfläche als in den Jahren der höchsten Einwohnerzahlen“. Alle Bürger müssten sich deshalb „fragen, ob wir alle so viel Fläche brauchen“, meint Kerstan: „Ich wohne zwar auch in einem Einfamilienhaus, das kann aber letztlich nicht die Zukunft der Stadt sein.“ Weiter sagte der glückliche Eigenheimbesitzer: „Wir sollten keine neuen Einzelhäuser mehr über die bereits bestehenden und geplanten hinaus bauen und Hamburg langfristig anders planen.“ Und das in Zeiten massiver Wohnungsnot, in der viele Menschen riesige Probleme haben, Wohnraum zu finden. Ein solches Bauverbot würde die Preise noch mehr in die Höhe treiben. Für viele Menschen würde es auch das Aus für den Traum vom Eigenheim bedeuten.

    Ein Baustopp hätte auch ökologische Vorteile, glaubt der stramme Grüne: „Wenn wieder mehr Menschen im Zentrum wohnen, würden viele Fahrten entfallen.“ Ob er vielleicht „Kommunalwohnungen“ einführen möchte wie in der früheren Sowjetunion? Das waren unfreiwillige WGs, in denen Menschen wider ihren Willen zusammengepfercht wurden. Private Fahrten scheinen dem für seine autofeindliche Politik berüchtigten Senator generell ein Dorn im Auge: „Wir brauchen andere Formen der Mobilität, das Privatauto in der Stadt passt nicht mehr.“

    Aus der AfD-Fraktion der Hansestadt kam bissiger Spott: Seine Finca auf Mallorca könne der Senator (Spitzname: „Mallorca-Jens“) demnach kaum „klimaneutral“ mit einem Lastenfahrrad anfahren. Medienberichten zufolge düst der Mann, der anderen so gerne eine Energie- und Wohndiät verordnen will, mindestens dreimal jährlich in den Urlaub in sein Feriendomizil auf den Balearen. RTL hatte schon 2019 berichtet: „Umweltsenator fordert Kerosinsteuer, fliegt aber selbst drei Mal im Jahr in den Urlaub“. Und natürlich hat Kerstan, der Single Malt Whisky schätzt und Inlandsflüge am liebsten gleich ganz verbieten würde, dafür eine Ausrede parat: „Mir ist schon wichtig, dass man auch weltoffen bleibt.“

    Man muss sich das einmal vorstellen: Ein Sohn aus wohlhabender Familie mit zwei Häusern will den einfachen Menschen verbieten, ein neues Haus zu bauen, will ihnen das Auto wegnehmen, während der auf Mallorca düst und gleichzeitig überlegt, ihnen das Warmwasser zu rationieren – das auf seiner Finca unter der warmen Mittelmeersonne sicher ganz umweltfreundlich fließt. Doppelmoral und Heuchelei haben einen Namen: Die Grünen.


    https://reitschuster.de/post/gruener...milienhaeuser/
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  2. #152
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    Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Özdemir will Bioanteil von 30 Prozent in deutschen Kantinen festlegen

    Agrarminister Cem Özdemir will besseres Kantinenessen, weniger ungesunde Lebensmittel für Kinder und auch weniger Fleischkonsum für die Deutschen. Er selbst sei bereits seit seinem 17. Lebensjahr Vegetarierer – für seine Eltern ein Schock, wie der Grünen-Politiker in einem Interview verriet.

    Bundesagrarminister Cem Özdemir will das Essen in Bildungs- und Pflegeeinrichtungen sowie am Arbeitsplatz verbessern. „Millionen Menschen essen jeden Tag in Kantinen, Mensen, Schulen, Kitas, im Krankenhaus oder im Pflegeheim. Es ist doch geradezu grotesk, was man da teilweise zu essen bekommt“, sagte der Grünen-Politiker dem „Tagesspiegel“.



    Vor allem die Qualität des Schulessens macht Özdemir Sorgen. „Unsere Kinder sind das Wertvollste, was wir haben – und dann wird gerade beim Schulessen gespart“, kritisierte der Minister in dem Interview weiter. „Es kann doch nicht sein, dass die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt es nicht schafft, dass jedes Kind wenigstens einmal am Tag ein gesundes, vollwertiges Essen bekommt, das gut schmeckt und vielleicht sogar vor Ort in der Schule zubereitet wird.“


    Im Zuge dessen will der Minister offenbar auch Werbung für ungesunde Lebensmittel in Kindersendungen verbieten. „Wir arbeiten gerade an einer Vorlage, wie das rechtlich aussehen könnte“, so der Grünen-Politiker. „Geld damit verdienen, indem man die Gesundheit der Kinder ruiniert, das halte ich für keinen guten Weg.“


    Im Koalitionsvertrag haben SPD, FDP und Grüne vereinbart, dass es an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt in Sendungen und Formaten für unter 14-Jährige nicht mehr geben soll. „Wir haben dafür die Rückendeckung eines breiten gesellschaftlichen Bündnisses von Wissenschaft, über Krankenkassen bis hin zu Elternvertretungen“, sagte Özdemir.
    „Niemand wird zwangsweise zum Vegetarismus bekehrt“

    Fortan will Özdemir mit einer neuen Ernährungsstrategie dafür sorgen, dass sich mehr Menschen nachhaltig und gesund ernähren. In den staatlichen Kantinen etwa will das Ministerium einen Bio-Anteil von 30 Prozent festschreiben, „für private Anbieter planen wir ein einfaches System, mit dem der Bio-Anteil eingängig und schnell ausgelobt werden kann“, sagte er.


    In der Systemgastronomie hapert es nach Einschätzung des Ministers oftmals am Know-how, wie man nachhaltiger und gesünder kocht – und trotzdem wirtschaftlich bleibt und viele Menschen zügig satt bekommt. „Niemand wird zwangsweise zum Vegetarismus bekehrt, aber wir müssen Anreize für eine gesündere Ernährung schaffen“, sagte Özdemir.

    ...

    Weiter hier: https://www.welt.de/politik/deutschl...festlegen.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #153
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Er selbst sei bereits seit seinem 17. Lebensjahr Vegetarierer .....

    Das ist unser Problem. Vegetarier neigen sehr oft dazu einen messianischen Eifer an den Tag zu legen und wollen alle anderen ihre eigene Lebensweise anderen aufzwingen. Özdemir will, dass alle kiffen sollen. Und dann predigt er gesunde Lebensweise? Warum fängt er in seiner eigenen Partei damit nicht an? Siehe auch https://open-speech.com/threads/6519...bieten/?page=7 Beitrag #65 + #67
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  4. #154
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Wie beim Auto und dem Eigenheim können die Grünen es nicht verbieten auch wenn sie es gerne möchten aber sie können alles erheblich teurer machen. Den islamfreundlichen Grünen wird zu viel Alkohol getrunken und rauchen sollte man am besten auch nicht mehr. Dass es den Grünen um die Gesundheit der Bevölkerung geht, glaubt ohnehin niemand. Warum sonst fördern sie den Haschkonsum?...

    Grünen-Politikerin will Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken

    Die Ampel-Koalition will auch im Umgang mit legalen Drogen neue Wege beschreiten: Die Grünen-Suchtpolitikerin Linda Heitmann fordert Einschränkungen, damit Alkohol und Zigaretten nicht mehr ständig verfügbar sind. Auch Steuererhöhungen hält sie für sinnvoll.

    Geht man allein nach der Anzahl der Toten, sind die legalen Rauschmittel Alkohol und Tabak mit Abstand die gefährlichsten Drogen. Während im Jahr 2021 in Deutschland 1826 Menschen an illegalen Drogen gestorben sind, sterben hierzulande jährlich rund 70.000 Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums und rund 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Millionen Menschen sind süchtig. Für das soziale und gesellschaftliche Umfeld, aber auch für die Belastung des Gesundheitssystems und die Volkswirtschaft hat dies massive Folgen.

    Kurz vor dem Jahreswechsel sorgte eine wissenschaftliche Befragung zum Rauchverhalten der Deutschen für Aufsehen. Seit Beginn der Erhebung im Jahr 2016 erreichte der Anteil der Raucher in allen Altersgruppen im Jahr 2022 einen Höchstwert. Unter Jugendlichen stieg der Raucheranteil sprunghaft auf rund 16 Prozent an.

    (...)
    Die Ampel-Koalition hat sich in der Drogenpolitik viel vorgenommen. Ein Großprojekt mit unsicherem Ausgang wird das Vorhaben, Cannabis zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften an Erwachsene abzugeben. Zum Thema Alkohol und Tabak wurden im Koalitionsvertrag verschärfte Regelungen für Marketing und Sponsoring vereinbart. Nun wagen sich Suchtpolitiker aus den Ampel-Fraktionen mit konkreten Forderungen hervor.


    Linda Heitmann, Berichterstatterin für Drogen- und Suchtpolitik der Grünen im Bundestag, fordert ein „generelles Umdenken in Bezug auf legale Drogen, um zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit diesen Substanzen zu kommen“. Die Abgeordnete will die Verfügbarkeit von Alkohol und Tabak einschränken.





    „Wir müssen Verfügbarkeit und ‚Coolnessfaktor‘ der Suchtmittel verändern“, sagte Heitmann WELT. „Gerade in Bezug auf Alkohol gibt es hier bislang kaum Einschränkungen, sondern es gilt fast uneingeschränkt das Gesetz des freien Marktes – mit leichter Verfügbarkeit an vielen Verkaufsstellen, moderater Preisgestaltung vieler Produkte sowie kaum Regeln für Werbung und Marketing.“


    Der Umgang mit Alkohol werde sich vermutlich nur dann signifikant ändern, wenn man an diesen Stellschrauben drehe und ansetze, sagte Heitmann weiter. „Zudem müssen wir auch diskutieren, ob Zigaretten und E-Zigaretten einfach über Automaten, in Supermärkten und Tankstellen rund um die Uhr verfügbar sein müssen.“


    Grüne: Alkoholgenuss sollte nicht „immer und überall selbstverständlich“ dazugehören

    Ob Erwachsene Alkohol genießen wollen oder nicht, sollte eine „persönliche Wertentscheidung“ sein, anstatt dass dieser „immer und überall selbstverständlich dazugehört“, so die Grünen-Politikerin weiter. „Deswegen halte ich steuerliche Erhöhungen für Alkoholika grundsätzlich für sinnvoll.“

    Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, will Alkoholwerbung stark einschränken. „Werbung für Bier und andere alkoholische Getränke hat, wie ich finde, zumindest mal zur Primetime weder im Fernsehen noch im Radio oder Internet etwas zu suchen“, sagte der SPD-Politiker. „Und auch die Bierwerbung auf der Stadionbande und der Logowand im Hintergrund ist so nicht in Ordnung. Denn Sport und Bier gehören einfach nicht zusammen.“


    2020 beschloss der Bundestag, dass Zigaretten, Tabak zum Selbstdrehen und Wasserpfeifentabak nicht zu Werbezwecken kostenlos abgegeben werden dürfen. Blienert will die Regelung erweitern: „Meine Ziele sind klar: Null-Komma-Null Nikotinsponsoring, zukünftig keine kostenlose Abgabe mehr für neuartige Tabakprodukte und E-Zigaretten und, wenn irgend möglich, auch Schluss mit der Werbung am Kassenband oder im Kiosk an der Ecke“, sagte er. „Ich persönlich hätte auch nichts dagegen einzuwenden, wenn auch noch die Markenschilder auf den Verpackungen verschwinden müssten.“

    Werbung für Alkohol bei Sportevents und Festivals verbieten?

    In Bezug auf Marketing und Sponsoring herrscht in der Ampel Uneinigkeit. „Werbung für Suchtmittel muss auf jeden Fall raus aus Veranstaltungen, Internetplattformen, Medienangeboten und Sportevents, die sich an junge Leute richten“, sagt die Grüne Heitmann. Es brauche ein „komplettes Verbot von Sponsoring von Festivals und Veranstaltungen durch Tabak- und Nikotinhersteller“...

    https://www.welt.de/politik/deutschl...chraenken.html

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  5. #155
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Dafür möchten sie alle anderen Parteien verbieten.

    Hatte vorher den ÖR an, nur gehört, da wollten sie wieder etwas „ganz verbieten“, keine Ahnung was es war, aber man soll es nur noch „wiederverwenden“ dürfen und nicht mehr neu erhalten dürfen.

    Man erinnert sich auch an die Grünen-Wähler-Demonstranten, die Pappschilder hochhielten „Verbietet uns was“, haben deren Eltern denn nicht genug verboten, als sie Kind waren? Es ist der Ruf nach Paternalismus.

    Wer widerspricht ist Nazi, weil die Grünen es sagen. Selbst wer Junge und Mädchen ist, bestimmt nun die Partei.

    Man muss einfach konkludieren, dass diese Leute alle einen Schaden haben und dieser Schaden auf das ganze Land übertragen wird. Die dystopischen Romane waren untertrieben.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #156
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    ....

    Man erinnert sich auch an die Grünen-Wähler-Demonstranten, die Pappschilder hochhielten „Verbietet uns was“, haben deren Eltern denn nicht genug verboten, als sie Kind waren? Es ist der Ruf nach Paternalismus. ..........
    Barbara Schöneberger ist eine dieser Masochistinnen, die nach Ökofaschismus rufen und Verbote will......



    Barbara Schöneberger will Verbote durch Robert Habeck.....Barbara Schöneberger: "Ich würde mir gerne was von Habeck verbieten lassen"
    In der Wochenzeitung "DIE ZEIT" nimmt sich die Moderatorin die Politik vor und sieht eine gute Möglichkeit, sich für den Klimaschutz einzusetzen – und zwar durch Verbote! Vor allem eine Person sei für sie in dieser Zeit gefragt. "Ich würde mir sehr gerne von Robert Habeck was verbieten lassen", erklärt Barbara Schöneberger..... https://www.abendzeitung-muenchen.de...eck-art-840705

    ......automatisch stellt man sich diese unsägliche Person in Lack und Leder vor, wie sie als Sklavin Habeck zu Füßen liegt und um Verbote winselt. Was für eine dämliche Ziege.
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  7. #157
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Barbara Schöneberger ist eine dieser Masochistinnen, die nach Ökofaschismus rufen und Verbote will......






    ......automatisch stellt man sich diese unsägliche Person in Lack und Leder vor, wie sie als Sklavin Habeck zu Füßen liegt und um Verbote winselt. Was für eine dämliche Ziege.
    Barbara Schöneberger gehört auch zu den Personen, denen die Verbote nicht schaden. Ihre Wohnung bleibt warm, ihre Wasserrechnung kann sie zahlen, was auch immer sie an der Tankstelle tankt, sie kann es natürlich mit schlechtem Gewissen gut bezahlen, sie kann sich Flüge leisten, denn die Arme muss ja fliegen, ihr Essen kommt nach wie vor von Käfer. Sie geilt sich, um in ihrem Jargon zu bleiben, an Verboten auf, die andere betreffen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #158
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Nicht einmal die Nazis sind soweit gegangen. Das Leben der Deutschen wird immer mehr eingeschränkt....


    „WARUM BRAUCHT JEMAND SCHLANGEN?“
    Özdemir will bestimmte Haustiere verbieten
    Spinnen, Eidechsen und ihre Freunde aus fernen Ländern sollen sich bald nicht mehr um heimische Lampenschirme wickeln oder an Wohnzimmerdecken krabbeln können.

    Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (57, Grüne) will die Haltung bestimmter Tierarten verbieten. „Warum braucht jemand etwa anspruchsvoll zu haltende, exotische Tiere wie Schlangen oder ein Chamäleon zu Hause? Das habe ich nie verstanden“, sagte er den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Donnerstag). „Manche Menschen legen sich Tiere zu, die aus meiner Sicht in privaten Haushalten nichts zu suchen haben“, sagte Özdemir.
    Der Minister kann sich „eine Positivliste vorstellen, also eine Auflistung mit Tieren, deren Haltung erlaubt ist“. Dafür setze er sich auf EU-Ebene ein. Der Grünen-Politiker begründete seinen Vorstoß damit, dass die Tierheime durch exotische Tiere mit Problemen konfrontiert seien. Die Heime würden diese Tiere dann nicht los, sie erzeugten aber hohe Kosten und Aufwand.

    Dann nur Hund, Katze, Maus im Haus …

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6908.bild.html
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  9. #159
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Mit gleich zwei Verboten kommen die Grünen nun um die Ecke. Besonders kurios ist ja, dass die Grünen selbst häufig übergewichtig sind. Siehe dieser Thread ab Beitrag #65.

    „Da hört der Spaß auf“: Özdemir will Süßigkeiten-Werbung für Kinder verbieten
    Süßigkeiten-Werbung, die Kinder als Zielgruppe hat, soll künftig nur noch unter bestimmten Auflagen zugelassen werden........Nach Ministeriumsangaben sind rund 15 Prozent der 3- bis 17-Jährigen in Deutschland übergewichtig, von ihnen fast sechs Prozent adipös. Im Kindesalter ausgebildetes Übergewicht bleibe oftmals ein Leben lang bestehen und erhöhe in späteren Lebensphasen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus Typ 2, heißt es weiter. https://www.tagesspiegel.de/politik/...n-9422249.html

    ......hm....geht das nicht in Richtung Bodyshaming? Warum müssen die Kinder so geformt werden, wie die Grünen es wollen? Liegt es am Nazi-Erbe, was die Grünen angetreten haben? Da gab es ja auch konkrete Vorstellungen wie Kinder auszusehen haben. Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Krupp-Stahl war damals die Devise.


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    Verbot 2 kommt von Habeck....

    Bericht: Habeck will künftig Öl- und Gas-Heizungen verbieten

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will einem Medienbericht zufolge künftig Öl- und Gasheizungen verbieten. Wie aus einem Gesetzentwurf hervorgeht, welcher der Bild-Zeitung vorliegt, soll der erste Schritt dorthin 2024 erfolgen.
    Geplant sei demnach, dass ab kommenden Jahr nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien“ herstellen. Damit sollen vor allem Fernwärme, Wärmepumpen sowie Biomasse-Kessel gefördert werden, heißt es in dem Bericht.

    Ausnahmen gebe es nur für Bürgerinnen und Bürger, bei denen die Heizung defekt ist. Besitzerinnen und Besitzer hätten dann drei Jahre Zeit, auf Alternativen umzustellen. https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...386c782ed4f17a

    ......es wird also immer enger. Ist der Brenner/ die Therme defekt und es gibt keine Ersatzteile mehr, ist der Hausbesitzer gezwungen für sehr viel Geld Wärmepumpen installieren zu lassen. Die Neubautätigkeit dürfte dann noch weiter sinken.
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  10. #160
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Merkt dieser Ökofaschist überhaupt noch was? Er will Cannabis freigeben, eine Droge mit wissenschaftlich belegten Gesundheitsrisiken und weil er Veganer ist, will er den Bürgern seinen Lebensstil aufzwingen.


    Der Grüne im Vollrausch: Özdemir will auch Werbeverbote für Milch, Käse und Butter
    Dieser grüne Wahnsinn ist nicht mehr aufzuhalten und auszuhalten. Wenn man den Grünen ein wenig Macht gibt, ist es um unsere Freiheit geschehen:

    Das von Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) geplante Werbeverbot für zuckerhaltige Produkte ist offensichtlich viel weitreichender als bisher angenommen. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf den Referentenentwurf. Danach sind auch Werbeverbote für Milchprodukte, Brotarten sowie Obst- und Gemüsesäfte vorgesehen.

    So dürfen Milch und Milchgetränke, Getränke aus Soja, Nüssen oder Saaten weder Zucker noch Süßstoff enthalten, um beworben zu werden. Käse und Quark dürfen nur noch 20 Gramm Gesamtfett und 1,3 Gramm Salz enthalten (pro 100 Gramm), zitiert „Bild“ aus dem Entwurf. Bei Butter und weiteren Fettaufstrichen dürfen Produkte mit über 20 Gramm gesättigter Fettsäuren und 1,3 Gramm Salz (pro 100 Gramm) nicht beworben werden.

    Bei Buttermilch, saurer Milch und saurem Rahm, Joghurt, Frischkäse, gesüßten Quarkzubereitungen etc. gilt diese Höchstgrenze bei 2,5 Gramm Fett und 10 Gramm Zucker (pro 100 Gramm). Ein Komplettverbot ist für die Bewerbung von Kuchen, süßen Keksen und ähnlichem Kleingebäck vorgesehen. Auch Teig zur Herstellung dieser Backwaren und gebackene oder gekochte Desserts sind davon betroffen.
    Zudem ist Schokolade (auch weiße) und andere Kakaoprodukte, Müsliriegel und süße Aufstriche von einer an Kinder gerichteten Bewerbung ausgeschlossen, zudem Speiseeis und Energydrinks. Auch Knabberartikel dürfen keinen Zucker enthalten und nur noch 0,1 Gramm Salz (pro hundert Gramm), um nicht unter das Werbeverbot zu fallen. Säfte (100-prozentige Obst- und Gemüsesäfte, Säfte aus Saftkonzentraten) dürfen weder Zucker noch andere Süßungsmittel enthalten, um beworben zu werden.
    Auch verarbeitetes oder haltbar gemachtes Obst, Gemüse und verarbeitete oder haltbar gemachte Hülsenfrüchte darf nur noch zehn Gramm Zucker (pro 100 Gramm) enthalten, schreibt „Bild“ weiter. Das geplante Verbot soll für Werbung, „die ihrer Art nach besonders dazu geeignet ist, Kinder zum Konsum zu veranlassen oder darin zu bestärken.“ Betroffen sind zwischen 6 und 23 Uhr alle Medienarten und Werbemöglichkeiten, darunter Werbung im Hörfunk, Internet, in Zeitungen, auf Videoplattformen.

    Auch Außenwerbung und Sponsoring wird verboten. Vorgesehen sind Geldbußen von bis zu 30.000 Euro, heißt es laut „Bild“ in dem Entwurf.

    Diese Bevormundung ist unerträglich. Was dürfen wir dann denn für Werbung sehen? Ricarda Lang beim Karotten kauen?

    https://journalistenwatch.com/2023/0...se-und-butter/
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