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  1. #61
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Es geht ja wieder Schlag auf Schlag. Jetzt wollen Grüne Werbung für "ungesunde" Lebensmittel verbieten:

    Die Grünen fordern eine starke Einschränkung der Werbung für ungesunde Nahrungsmittel im Fernsehen. Die Werbung für stark zuckerhaltige Produkte und andere ungesunde Lebensmittel müsse reguliert werden, sagte die Gesundheitsexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, Kirsten Kappert-Gonther, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Angesichts der steigenden Zahl übergewichtiger Menschen in Deutschland gebe es "dringenden Handlungsbedarf".
    Da mit Corona auch die Entmündigung der Bürger Einzug gehalten hat, ist die CDU für weitere Erziehungsmaßnahmen offen:

    Erwin Rüddel (CDU), Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Bundestag, bezeichnete das zunehmende Übergewicht gegenüber dem RND als "großes gesellschaftliches Problem". Er verwies auf Präventionsprogramme der Krankenkassen oder die "Lebensmittelampel" (Nutri-Score). "Sollten auch diese Maßnahmen keinen Einfluss auf die Gewichtszunahme der Bevölkerung haben, wäre ich durchaus bereit, auch über weitergehende Maßnahmen wie beispielsweise ein Werbeverbot wie in Großbritannien zu diskutieren."
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/se...b-f0a222972eb6

    Diejenigen, die zum Bio-Bauern fahren, um sich "gesund" zu ernähren, wähnen sich vielleicht außen vor, dürfen sich aber nicht allzufrüh freuen, weil sie in anderen Punkten erzogen werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #62
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Ich finde es fantastisch, wie sich die allwissenden Grünen kümmern und die unwissende "Bevölkerung" vor fehlgeleiteten Entscheidungen schützt.

    Sie wissen, dass alle Menschen dumm sind, mit Ausnahme ihrer selbst. Niemandem kann man Entscheidungsfähigkeit zutrauen, oder gar Verantwortung.

    Und die Grünen denken weiter: Zucker sind natürlich hoch konzentrierte Kohlenhydrate (Carbs), das Zeug, das der Mensch bei der Atmung verbrennt und die Energie für seinen Körper daraus gewinnt (Kalorien * 4,1868 = E in Joule) und zu CO2 verbindet und dann als "Abfallprodukt" des menschlichen Körpers ausatmet, wenn es denn vollständig "verbrennt wird". Aber vielfach wird mehr Energie zugeführt, als gebraucht wird, das führt dann zu Fettleibigkeit. Die fetten Körper müssen dann aufgrund der Masse aufwendiger entsorgt werden und produzieren im Krematorium umso mehr CO2.

    Aber die Liste des grünen Paternalismus ist noch länger, zum Wohle des Globus und der Menschheit natürlich. Wir dürfen uns alle als die Kinder der Grünen sehen - heute ist Merkel noch "Mutti", Habek wird vielleicht bald schon "Vati".

    Da passt es auch das Wahlalter auf 16 zu senken. Die Verantwortung "richtig zu wählen" haben die älteren schliesslich auch nicht. Deshalb ist das Konzept der Demokratie eigentlich überholt, weil es nicht das Interesse des Übergeordneten, des Globalen in den Mittelpunkt stellt, sondern dasjenige des Einzelnen, das in der Summe einen Kompromiss ergibt - was mit dem absoluten Wissen der Grünen Partei nicht vereinbar ist.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #63
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Da passt es auch das Wahlalter auf 16 zu senken.
    Keine Angst, mit „16" ist nur vorübergehend. Interessant wird's erst, wenn das Embryo angedacht wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #64
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Keine Angst, mit „16" ist nur vorübergehend. Interessant wird's erst, wenn das Embryo angedacht wird.
    Wenn man ihm mit Abtreibung droht, dann wählt es bestimmt richtig.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #65
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Ausgerechnet die Grünen wollen dem Bürger Verzicht predigen? Gesunde Lebensweise nach Art der Grünen macht fett und dumm. Beispiele bei den Grünen gibt es genug...........


    Claudia Roth, eine Matrone wie sie im Buche steht
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    Joschka Fischer, dick und rund. Zwischenzeitlich etwas abgespeckt aber schnell wieder prall und fett
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    Robert Habeck geht immer mehr aus dem Leim
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    Hofreiter, der Ökofreak unter den Ökos
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    Auch die Grünen der ersten Stunde standen gut im Futter. Reinhard Bütikofer
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    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #66
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Man sieht, auch Grün macht ganz schön(?) fett.
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  7. #67
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Sie wähnte sich unbeobachtet und unerkannt. Ricarda Lang, eine der vielen Dicken unter den Grünen........



    Grüne Vize ohne Mundschutz, mit Junkfood in Bahn

    Ein Foto zeigt die stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, ohne Maske und mit Junkfood in der Bahn. Empörung bei Twitter.



    Ricarda Lang ist seit November 2019 stellvertretende Bundesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen. Die Grünen machten sich jüngst für ein Verbot von Junkfood Werbung stark.
    https://www.mmnews.de/politik/149174...nkfood-in-bahn




    Ricarda Lang, stellv. Bundesvorsitzende
    @Die_Gruenen
    , sitzt hier in der Bahn ohne Maske.

    Sie macht sozusagen den Steinmeier.

    Ach ja, TV-Werbung für Fast Food wollen die Grünen auch verbieten.
    Jetzt weiß ich auch für wen, stimmt´s Ricarda?

    Auf in den Kampf gegen Adipositas.
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    https://twitter.com/chr_horst_hh/sta...90346319994883

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    und noch eine Galerie der dicken Grünen

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    Es gibt erstaunlich viele Parallelen zwischen den Grünen und den Nazis. So wie die Nazis wollen die Grünen ebenfalls den neuen Menschen schaffen. Bei den Nazis galt ebenfalls das Schlankheitsideal..........

    "Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl"
    .....das war die Vorgabe. Die Nazis selbst entsprachen dem Ideal am wenigsten. So wie die Grünen von anderen etwas einfordern, was sie selbst nicht sind oder sein können. Die Ernährung, oder besser, die vermeintlich richtige und gesunde Ernährung. Auffallend viele Politiker der Grünen sind übergewichtig und nicht wenige dicke Grüne sind noch sehr jung. Ein Beitrag aus der Schweiz bringt es auf den Punkt...............

    Nun aber die Frage:

    Ab wann kann bzw. muß das Aussehen eines Politikers zum Politikum werden?
    Zwingend sicher dann, wenn Politiker das Aussehen, die Ernährung der Bevölkerung per Gesetze und Verordnungen zu verändern fordern.
    Anderen diktieren wollen, wie sie sich zu ernähren haben und auszusehen haben.

    Nicht dick, sondern schlank und natürlich.

    Wer will, daß alle gezwungen werden zu ihrem eigenen Glück, also dazu, weniger Süßes zu essen, weniger Fleisch und besser Rohkost oder zumindest veganes Essen, wenn schon nicht, roh, der wählt Grüne.

    Grüne fordern, daß man wenig oder gar kein Fleisch essen soll.

    Sich biologisch ernähren soll.

    Daß man mit den Ressourcen schonend umgehen soll.

    Sie fordern Gesetze für Einschränkungen zugunsten des Umweltschutzes und wollen Gesetze, die vorschreiben, was man essen darf und was nicht.

    Es versteht sich von selbst, daß Politiker, die die Volksernährung reglementieren wollen, auch bezüglich ihrer eigenen Ernährung, ihres eigenen Aussehens im Fokus stehen.

    In einem Fokus, in den sie sich selbst gestellt haben:

    Zitat von der Webseite der deutschen Grünen (Grüne.de):

    „Wenn natürlicher Geschmack immer mehr durch Aromen, Zucker, Salz und Fett ersetzt wird, steigen auch die Risiken für unsere Gesundheit. Ernährungsbedingte Krankheiten wie Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck nehmen weltweit zu. Heute ist Übergewicht in Deutschland eines der größten Krankheitsrisiken für Kinder. Und wir leisten es uns, elf Millionen Tonnen genießbarer Lebensmittel im Jahr wegzuwerfen.“

    Was hierbei auffällt, ist, daß es unheimlich viele grüne PolitikerInnen gibt, die stark übergewichtig sind.

    Noch dazu viele sehr junge Grüne.

    Und somit die Forderung nach Mäßigung und Zurück-zur-Natur, die sie gesetzlich fordern und anderen aufzwingen wollen, selbst nicht leben.

    Beispiele
    Die Grüne Jugend hat eine „Politische Bundesgeschäftsführerin“, Chiara Tummeley, die mit erst 21 Jahren schon massivstes Übergewicht angesammelt hat:
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    Irgendwie fällt es schwer zu glauben, daß sich Chiara Tummeley sich überwiegend von Obst und Gemüse und nicht von umweltschädlichem Fleisch, das viel viel mehr CO2-Ausstoß und Ressourcenverschwendung verursacht, ernährt.

    Auch bei der grünen Senatorin Stahmann in Bremen fällt es schwer, das zu glauben:

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    Die Grünen-Politikerin Ricarda Lang behauptet, daß Aussehen, Übergewicht, nichts mit politischen Aussagen zu tun hat:

    So schreibt der Müncher Merkur über sie:

    „Grünen-Politikerin betont: Aussehen hat nichts mit politischen Aussagen zu tun“
    Das ist natürlich absoluter Voll-Quatsch.
    Selbstverständlich hat es spätestens dann etwas mit politischen Aussagen zu tun, wenn die gleichen Politiker, die sich augenscheinlich mit ungesunden Lebensmitteln voll-fressen und diese konsumieren bis es kracht, gesunde Lebensmittel fordern und Maßhalten bei Konsum.

    Natürlich hat dann das persönliche Aussehen etwas mit politischen Aussagen zu tun.

    Und zwar extrem viel sogar.

    Oder im Klartext: Man kann nicht als Politikerin einerseits dem Volk vorschreiben, wie es sich ernähren soll, vom Volk fordern, es soll Verzicht üben, sich biologisch und gesund ernähren und Konsumverzicht üben, Rücksicht auf die Natur nehmen usw. usf. und dann sich selbst konsumexzessiv vollstopfen.

    Denn wer so aussieht, der KANN sich nicht gesund und umweltbewußt ernähren; dazu muß man kein Arzt sein, um das zu erkennen:

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    Weiteres Beispiel ist Katharina Fegebank, Aushängeschild der Hamburger Grünen. 2010 bereits stark übergewichtig:
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    Auch Anton Hofreiter, einer der exponiertesten deutschen Grünen, sieht nicht gerade so aus, als würde er viel von ökologischer, gesunder grüner Ernährung halten.

    Aber solche Leute wollen per Gesetzen den Leuten vorschreiben, wie sie sich ernähren müssen / sollen?


    Kein Vorbild in Sachen Einhalten eigener Ideale und Vorgaben für die Bevölkerung und punkto persönlichem CO2-Ausstoß ist auch diese junge Grünen-Politikerin:, Antje Kapek, Fraktionschefin der Berliner Grünen.
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    Oder auch die Grüne Brigitte Nieße, hier im Bild mit dem Geschäftsführer der Klimaschutzagentur, die sie gerade auszeichnet. Sie könnte augenscheinlich sehr viel persönlich für den Klimaschutz tun, wenn sie ihre eigene Ernährung umstellen würde.
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    http://kleidungsstil.ch/tag/gruende-...rgewicht-fett/

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    Zu Ricarda Lang im Besonderen...............

    Ricarda Lang ist Sprecherin der Grünen Jugend – und bekommt ständig Körperkommentare.
    Ich bin dick.
    Es gibt Tage, an denen mich das stört, es gibt Tage, an denen es mir egal ist, und es gibt Tage, an denen ich mich schön fühle. Doch viel wichtiger als für mich scheint mein Gewicht für irgendwelche Fremden im Internet zu sein.

    Als Sprecherin der Grünen Jugend schreibe ich online über verschiedene politische Themen. Egal, wozu ich mich äußere – Lohngleichheit, Kinderarmut oder Kohlekraft: Ich bekomme als Antwort Kommentare zu meinem Äußeren.
    Es beginnt bei vermeintlich gut gemeinten Ratschlägen: "Wäre es nicht gut, mehr auf deine Gesundheit zu achten?", oder "Du solltest wirklich mehr Sport machen."

    Warum nehmen sich diese Fremden raus, mir ungefragt Tipps zu geben? Ist es so schwer zu verstehen, dass es weder ihre Aufgabe noch ihr Recht ist, meinen Körper zu kommentieren? ........https://www.bento.de/politik/ricarda...0-000002039976


    .......wie bitte? Wie kommen denn die Grünen dazu, zig Millionen Menschen in diesem Land permanent zu erzählen, wie sie zu leben haben? Wie kommen die Grünen dazu von anderen das zu verlangen, was sie selbst nicht wollen?


    Und vor allem: Was hat mein Körper mit dem Gehalt meiner politischen Aussagen zu tun?

    .......Wasser predigen, Wein saufen? Wie kann man als fetter Mensch anderen eine gesunde Lebensweise aufzwingen wollen?...............

    ......Wie eklig muss man sein, um zu denken, dass sich der Wert einer Frau so sehr in ihrer Anziehungskraft gegenüber Männern bemisst, dass sie glücklich darüber sein sollte, begrapscht oder vergewaltigt zu werden?..........https://www.bento.de/politik/ricarda...0-000002039976
    .....spricht man in Kreisen der Grünen nicht von Erlebenden und nicht mehr von Vergewaltigten? Es ist also in der grünen Welt ein Erlebnis vergewaltigt zu werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #68
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Es gibt die Herrschenden und die Beherrschten. Da gelten unterschiedliche Massstäbe. Ansonsten wären ja alle gleich (vor dem Recht). Und die Macht wäre durch das Recht beschränkt. Das steht aber der Unfehlbarkeit der absolut Guten im Weg.
    Geändert von abandländer (11.08.2020 um 19:25 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #69
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Nun sollen die Dörfer verschwinden, alle Menschen in Gigastädten leben.................


    Die Grünen halten das Einfamilienhaus für ein Auslaufmodell und sind der Ansicht, dass dieses verboten werden sollten. Als Argumente gegen Einfamilienhäuser werden der Flächenverbrauch genannt, die schlechte städtebauliche Gestaltung der Neugebiete und das hohe Verkehrsaufkommen durch Pendler. In Köln wollen die Grünen konkret gegen Einfamilienhäuser vorgehen, wie der Kölner Stadtanzeiger bereits 2019 berichtete. Wohnungen sollen dafür auf bereits versiegelten Flächen wie Industriegebieten entstehen, Parkplätze, Straßen, Gleise und Supermärkte überbaut werden. Auch Hochhäuser werden von den Grünen als Alternative zu Einfamilienhäusern gesehen.

    Städte bevorzugt

    Geht es nach den Vorstellungen der Grünen, sollen Menschen in kleinen Wohnungen in Städten leben. Dann brauchten sie keine Autos mehr und die Lösung für den Platzmangel von Windrädern sei damit erreicht. Denn Einfamilienhäuser, so die Grünen, würden auch den Platz verschwenden, der für die riesigen Windräder benötigt werde. Die Grünen sind der Ansicht, dass Einfamilienhäuser im Vergleich zum Mehrfamilienhaus besonders viele Ressourcen verbrauchen. Zudem würden Einfamilienhäuser extrem viel Bauland und Infrastruktur „verschleißen“. Immer neue Einfamilienhausgebiete auf der grünen Wiese würden den Flächenverbrauch weiter antreiben und vielerorts zu unbelebten Ortskernen führen.

    Bislang fordert die Grünen zwar kein Verbot von Einfamilienhäusern. Aber Privilegien für Flächenverbrauch wie das erleichterte Baurecht im Außenbereich sollen gestrichen werden. Baupreise sollen durch CO2-Bepreisung besteuert werden. Im Bodenschutzgesetz soll nach den Vorstellungen der Grünen ein Schutzstatus für unversiegelten Boden mit „Festlegung eines bis 2035 auf Null sinkenden Flächenverbrauch“ durchgesetzt werden. Zudem fordern sie ein „Programm für flächensparendes Wohnen“.

    Einfamilienhäuser sind der Traum und das Lebensziel ganzer Generationen von Familien in allen bürgerlichen Schichten. Doch den Grünen wäre es offenbar am liebsten, wenn die Menschen wie in Peking in winzigen Wohnsilos lebten, ohne Auto und ohne Selbstbestimmungsrechte. Den Strom für diese zugebauten, menschenfeindlichen Mega-Städte sollen Windparks liefern, mit denen die Grünen ganz Deutschland zupflastern wollen. Den Begriff des „flächensparenden Wohnens“ bezeichnen die Grünen auch als „Downsizing“ – sie fordern, dass sich Menschen mit weniger Wohnraum begnügen. Rentner könnten beispielsweise in Wohngemeinschaften leben, so die Ansicht der Grünen. Den Sozialismus in seinem Lauf, so hatte es Erich Honecker einst gesagt, hält weder Ochs noch Esel auf. Auch die Grünen nicht…


    https://www.neopresse.com/wirtschaft...emeinschaften/
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  10. #70
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Die Grünen suchen die Natur in Betonwüsten. Endlich haben sie den Stein der Weisen gefunden, der die Quadratur des Kreises ermöglicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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