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  1. #141
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Wohlstandsverwöhnte Gören..........

    Bad Segeberg – Man kann von Negernbötel nicht behaupten, dass es sonderlich aufregend ist.

    989 Einwohner hat das Dorf in Schleswig-Holstein, eine neue Feuerwehrhalle, eine neue Siebanlage im kommunalen Klärwerk – und einen Namen, den die Grüne Jugend gern abschaffen möchte. Weil der Name „Negernbötel“ rassistisch sein soll. Und das sorgt dann doch für Aufregung.


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    „Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende und rassistische N-Wort“, schreibt die Grüne Jugend Segeberg bei Instagram und fordert: „N***rnbötel umbenennen!“
    Auf BILD-Anfrage reagierten die Initiatoren gestern nicht.

    Erstmals erwähnt wurde das Dorf 1306, als eine weitere Siedlung (Plattdeutsch: „Botele“) am Kloster Segeberg entstand. Die eine lag näher (Platt: „negern“) am Kloster, die andere weiter weg (Platt: „fehren“). So entstanden die Dörfer Negernbötel und Fehrenbötel.
    Dass der Name keinen rassistischen Ursprung hat, sehen auch die Grünen um Sprecher Lennart Stahl und Marlene Jakob. Aber: Plattdeutsch sei „keine sehr weit verbreitete Sprache mehr.“

    Wer den Ortsnamen heute lese, assoziiere ihn „mit dem rassistischen, Jahrhunderte zur Unterdrückung von schwarzen Menschen genutzten N-Wort“. Alternativ könne man den Ort ja „Näherbötel“ nennen.

    Die Negernböteler halten davon wenig. „Wir möchten den Namen behalten“, sagt Landwirtin Silke Elwers (54). „Das heißt nicht, dass man über das Thema Rassismus nicht diskutieren muss. Aber eine Umbenennung würde niemandem helfen.“
    Bürgermeister Marco Timme (52): „Das Thema lenkt von den eigentlichen Aufgaben im Ort ab, die angepackt werden müssen. Wir bauen eine neue Feuerwehr und bei der Kita an. Da ist die Diskussion über eine Namensgebung von 1306 nachrangig.“......Grünen-Chef Robert Habeck (51), der aus Schleswig-Holstein kommt, wollte sich auf BILD-Anfrage nicht äußern.....https://www.bild.de/news/inland/news...3536.bild.html


    ....und wer sind nun diese Grünen?


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    Lennart Stahl



    .....wie bitte? Lennart Stahl? So wie Stalin? Für mich weckt das böse Erinnerungen an Hitler und dessen Forderung, die Deutsche Jugend soll hart wie Kruppstahl sein. Also weg mit diesem belasteten Nazi-Namen. Lennart Stahl ändern sie ihren Faschisten-Namen!
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  2. #142
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Der letzte Trabi wurde 1991 produziert. Auch 30 Jahre später sind noch rund 39000 von ihnen zugelassen. Damit fahren in Deutschland mehr Trabis als Teslas. Es wird eine Zeit kommen, wo der Autobesitzer seinen Wagen ganz besonders pflegen wird um ihn Jahrzehntelang noch fahren zu können. Das erinnert an Kuba, wo fast nur Oldtimer unterwegs sind, vor allem Autos aus den 50er Jahren. Wenn ab 2030, also in 9 Jahren, keine Verbrenner mehr neu zugelassen werden, heißt das also nicht, dass dann nur noch E-Autos unterwegs sind.



    Hofreiter kündigt jährliche Quote für emissionsfreie Autos an
    Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat die Einführung einer gesetzlichen jährlichen Quote für emissionsfreie Autos im Fall einer Regierungsbeteiligung der Grünen angekündigt.

    Ab 2030 dürften demnach keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr neu zugelassen werden, sagte Hofreiter der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). "Wir streben eine europäische Quotenlösung an, um den Verbrennungsmotor ab 2030 auslaufen zu lassen. Wenn das nicht klappt, wollen wir auf nationaler Ebene vorangehen", sagte Hofreiter.
    "Wir führen dann eine gesetzliche jährliche Quote für emissionsfreie Autos ein - bis wir 2030 bei 100 Prozent bei den Neuzulassungen sind. Es geht uns darum, die Autokonzerne, die sich ja endlich auf den Weg gemacht haben, jetzt auch wirklich in die Pflicht zu nehmen, emissionsfreie Alternativen schnell und im ganzen Fahrzeugspektrum auf den Markt zu bringen", sagte der Grünen-Politiker.

    Damit auch mittelständische Zulieferbetriebe den Umstieg auf Zukunftstechnologien schaffen, wollen die Grünen nach Hofreiters Worten staatliche Transformationsfonds im Milliardenumfang einrichten. "Wir fordern neue Transformationsfonds des Bundes in Milliardenhöhe, aus denen vor allem die mittelständische Zuliefererindustrie Investitionszuschüsse für den Umbau zur Elektro- und Wasserstoffmobilität erhält", sagte Hofreiter.
    https://www.mmnews.de/politik/165821...freie-autos-an
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  3. #143
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann stammt aus dem maoistischen Sumpf, war einmal kommunistischer Hardliner und Befürworter eines repressiven, linken Staates. Dass er seine Grundeinstellung nie abgelegt hat, zeigt sich nun........

    Baden-Württembergs Ministerpräsident will den Staat mit „harten Eingriffen“ in die Bürgerfreiheiten schlagkräftiger gegen Pandemien machen. Für seinen Vorstoß erntet er heftige Kritik.......Der Grünen-Politiker hatte vorgeschlagen, dem Staat zu erlauben, künftig noch drastischer als bisher in Freiheitsrechte der Bürger einzugreifen........ „Wer unverhältnismäßige Maßnahmen als angemessen bezeichnet, hat die Grenze des Rechtsstaates überschritten und bewegt sich auf klar autoritärem, jedenfalls verfassungsfeindlichem Boden“, sagte der FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki dem Handelsblatt. „Es ist ein Staatsverständnis, das Verfassungswidrigkeit als neuen Normalzustand umetikettieren will.“........SPD-Bundestagsfraktionsvize Dirk Wiese verlangte eine Klarstellung der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. „Dass ein Grüner von einem permanenten Notstand der Exekutive zu träumen scheint, kritisiere ich scharf“, sagte Wiese. „Hier erwarte ich eine Klarstellung von Frau Baerbock.“ https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9


    ....eine Klarstellung von Baerbock? Was Kretschmann da sagt, ist eine grüne Grundposition. Dass die Grünen Ökofaschisten sind, dürfte doch inzwischen den größten Träumern klar sein.
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  4. #144
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    „EMISSIONSARME LIEFERVERKEHRE“ BIS 2030
    Grüne wollen Lkw aus City verbannen
    Sie wollen keine Verbots-Partei sein – doch der Eindruck drängt sich auf…

    „Ab 2030 sollen keine Diesel-Lkw mehr im verdichteten Stadtraum (z. B. Ring 2) die Luft verpesten und Lärm produzieren“, schreibt Dominik Lorenzen (43), Co-Chef der Hamburger Grünen-Fraktion, auf Facebook. Dazu ein Artikel über einen E-Lkw – und ein frommer Wunsch: „Wenn die nächste Bundesregierung dafür die richtigen Weichen stellt werden die dafür nötigen Fahrzeuge dann auch verfügbar und bezahlbar sein.“

    Stirnrunzeln in der Wirtschaft!

    „Lieferverkehre sorgen dafür, dass unsere Stadt funktioniert“, sagt Volker Tschirch (AGA, Initiator des „Bündnis‘ für Lieferverkehre“). Er betont, es brauche ehrgeizige Klimaziele und hohe Investitionen, um emissionsarme Nutzfahrzeuge marktfähig zu entwickeln. Allerdings: „Verbote, Drohungen und Gängelung bringen uns nicht weiter.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3970.bild.html
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  5. #145
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Dann werden die Läden in der City eben dicht gemacht, da es weder Kundschaft von Ausserhalb noch Ware von Ausserhalb gibt.

    Die Grünen sollen sich einmal etwas mit der Geschichte der menschlichen Zivilisation beschäftigen. Was ist die Grundlage jeder Stadt?

    Es besteht eine Wechselwirkung.

    Die Tatsache, dass in einer Stadt besonders viele Menschen auf kleinem Raum leben, macht die Stadt zu einem attraktiven Marktplatz, was Händler und Waren von überall in die Stadt zieht - ebenso auch Kunden. Daneben ist die Stadt von Importen abhängig - so viele Menschen so viele Menschen auf kleinem Raum können sich nicht selbst versorgen.

    Mit grüner Politik sägt „die City“ an dem Ast, auf dem sie sitzt. Wird die Ware eben ausserhalb verkauft, die Städter sind dann gezwungen zur Ware zu gehen. Das „Zentrum“ verschiebt sich an den „neuen Ort der Begegnung“, während die City verfällt, wie eine alte Goldgräberstadt, die nichts mehr zu bieten hat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #146
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Baerbock mit überwunden geglaubten Verbotsfantasien...... „Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber“, verkündete die Grünen-Kandidatin stolz Richtung Automobilindustrie. Da blitzte sie wieder auf, die verstohlene Verbotsvorliebe, die sich die Grünen eigentlich seit der Bundestagswahl 2017 abtrainieren wollten. Oder es zumindest so sagten.....https://www.welt.de/politik/bundesta...fantasien.html
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  7. #147
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    „Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber“
    Im Sinne, wenn es verboten ist, dann findet man eben andere Wege um das Bedürfnis dennoch zu befriedigen? Darknet, Schwarzmarkt etc ... Oder "Not macht erfinderisch"? Die Grünen bringen die "Not", damit die "Genötigten" erfinderisch werden?

    Man kann einem Analphabeten auch eine .357 Magnum an die Schläfe halten und ihm befehlen, er soll gefälligst Shakespeare abschreiben und ins Deutsche übersetzen.

    Der Vergleich hinkt auf den ersten Blick, aber ein wichtiger Faktor wird eben immer vergessen. Der Faktor Zeit. Prinzipiell ist es möglich neue Wege zu finden und innovativ zu sein, aber das kostet extrem viel Zeit. Die klugen Köpfe hält es nicht in der Steuerhölle. Und was soll während dieser Zeit sein, wo nicht einmal sicher ist, dass eine wettbewerbsfähige (schliesslich steht 'man' mit der ganzen Welt im Wettbewerb) "Innovation" gefunden wird?
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  8. #148
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Grüne Ökodiktatur: „Systemwechsel“ und Verbote

    Öko-Diktatur droht

    Annalena Baerbock gibt das auch ziemlich direkt zu: „Wir müssen radikal sein und ganz offen einen Systemwechsel verlangen.“ Und dafür ist nichts besser geeignet als die Klimapolitik, mit der freiheitliche und marktwirtschaftliche Prinzipien außer Kraft gesetzt werden können und eine Renaissance staatsdirigistischer Ideen eingeleitet werden kann. Diese Tendenzen lassen sich schon heute beobachten; sie werden sich im Zuge des Green Deal der EU noch wesentlich verstärken.

    Wird hier nicht Einhalt geboten, ist die Ökodiktatur nicht mehr fern. Und genau hieran zeigt sich exemplarisch das „grüne Denken“ besonders deutlich, das bei ihnen dazu geführt hat, sich selbst als die „moralischste aller Parteien in Deutschland“ (Tübingens grüner OB Boris Palmer) zu sehen. Deshalb betreiben die Grünen eine stark moralisch geprägte Politik, die hauptsächlich auf Werturteilen beruht, die sie selbst definieren. Wer das „Gut-Böse-Schema“ der Grünen nicht teilt, beweist nach deren Ansicht eine quasi unterirdische Gesinnung, die mitverantwortlich ist für das miserable Weltklima. Also klar, die Grünen haben einen sehr schrägen Begriff von „Freiheit“: Man darf nur, was ihnen gefällt. Basta!

    Freiheit und Verbote – null Toleranz

    Große Teile der Grünen wollen den Bürgern vorschreiben, wie sie in Zukunft fahren, reisen, essen, wohnen und ihr Geld ausgeben dürfen. Denn ihre Politik wird bestimmt von Verboten und Auflagen, von Vorschriften und Einschränkungen. Vom „Veggieday“ bis zum Flugverbot – es gibt nahezu keinen Bereich des Lebens, den die Grünen nicht politisch regulieren wollen. Erlaubt wird nur, was den Grünen gefällt, also was „politisch korrekt“ ist. Und was „korrekt“ ist, definieren selbstverständlich die Grünen.

    Das aber ist nicht die „Freiheit, die ich meine“. Wenn ich eine „grüne“ Lebensweise will, muß ich das frei entscheiden dürfen – und nicht nach Vorschrift. Und wenn ich sie nicht will, muß das erst recht meine freie Entscheidung bleiben. Immer wieder betonen die Grünen den Wert der Freiheit. Ein Lippenbekenntnis!

    Eine solche Denk- und Handlungsweise, wie sie die Grünen an den Tag legen, erlaubt ihnen ihr einseitiges moralisches Feindbild, aber keinerlei Toleranz, sondern beweist nach ihrer Ansicht eine deutliche moralische Überlegenheit über die Anderen – die „schlechten“ Menschen wie Du und ich. Und, diese vermeintliche moralische Überlegenheit erlaubt den Grünen eine ebenso (gefühlte) tatsächliche „gute“ Handlungsweise. „Was wir machen, ist richtig, jede andere Politik ist falsch“, heißt das Mantra der Grünen.

    Auch unter diesem Gesichtspunkt kommt der Wahl am 26. September eine besondere Bedeutung zu: Behalten wir die Freiheit, auch einmal das Falsche zu tun, oder werden wir „diszipliniert“, neugestaltet als „funktionierende Wesen“, die nach den Vorschriften (und Verboten) selbsternannter Menschenführer zu vegetieren haben?

    Verbote als Königsweg zur praktischen Vernunft

    Annalena Baerbock sieht sich in ihrer typischen Selbstüberschätzung offensichtlich schon als Steuerfrau, die das Schiff der Menschheit zu den neuen grünen Ufern führen wird. Und damit niemand in die Irre läuft, ist der Weg dorthin mit Verbotsschildern übersät. Irgendwie muß mensch ja wohl zu belehren sein.

    Was Baerbock, Habeck und Genossen wohl nicht begreifen können: Menschen sind keine Aufziehpuppen, die nach dem Aufziehen in die vorgegebene Richtung marschieren. Im Gegenteil, je freier der Mensch denken und handeln darf, desto wahrscheinlicher werden seine Innovationsfreude und -kräfte freigesetzt. Fortschritt gedeiht nur in Freiheit. Menschen, die in Unterdrückungsgebieten gelebt haben, wissen, wovon ich rede.

    Was Grüne wohl nie lernen werden: Wahrer Fortschritt gedeiht nur in Freiheit!

    https://conservo.wordpress.com/2021/...l-und-verbote/
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  9. #149
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Update zu Beitrag #67


    Eine weitere fette Grüne


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    die neue Berliner Landesvorsitzende Susanne Mertens. Weite Kleidung und ein breiter Schal sollen kaschieren, was nicht zu kaschieren ist.
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  10. #150
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Update zu Beitrag #67


    Eine weitere fette Grüne


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    die neue Berliner Landesvorsitzende Susanne Mertens. Weite Kleidung und ein breiter Schal sollen kaschieren, was nicht zu kaschieren ist.
    Bei diesem Anblick müßte jedem Moslem doch das Herz im Leibe lachen, wenn er, um sie herumspringend, rufen kann: „Alles mein, alles mein!"
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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