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  1. #71
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Etwas "Science-Fiction":

    Es gibt da schon seit Jahrzehnten eine Verschwörungstheorie, die besagt, dass die «Globale Elite» alle Menschen in Gigastädten einsperren möchte und diese Gigastädte mit Autobahnen miteinander vernetzen möchte, während ausserhalb das reine Naturparadies herrscht, das für einfache (Welt-)Bürger Tabu ist. Und dann soll die Menschheit im Laufe der Zeit auf 500 Millionen reduziert werden.

    Inklusive Auflösung der individuellen Mobilität, vorangetrieben durch die UNO (UNECE), bis 2050.

    Da gibt es sogar einen Bereich Gender and transport. Immerhin werden hier nur 2 Geschlechter beschrieben, ansonsten würden sich die muslimischen Gesellschaften sofort dagegen verschliessen. Das einzige Wort mit "Trans-" darin ist "Transport".

    https://www.unece.org/fileadmin/DAM/...n_Mobility.pdf
    Geändert von abandländer (11.09.2020 um 05:35 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #72
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Verbotspartei in Aktion:
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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #73
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Biedermann und die Brandstifter: Die Grünen auf dem Weg an die Macht

    Die nächste Bundestagswahl soll am 26. September 2021 stattfinden. Dann wird Deutschland von einer schwarz-grünen Koalition regiert werden – zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes. Grund genug, sich mit dem jüngsten Bundesparteitag der Grünen zu befassen, der bemerkenswerte Fingerzeige lieferte. Schon 2017 wollten die beiden Liebenden zusammenfinden, doch wäre dies nur mit einer Ménage-à-trois möglich gewesen. So groß war das Verlangen von Union und Grünen, dass sie bereit waren, die ungeliebte FDP ins voreheliche Bett zu lassen. Spät, viel zu spät, erkannten die Liberalen seinerzeit, dass der Dreier für sie wenig befriedigend verlaufen würde, denn ihre Rolle war auf die des Kerzenhalters in romantischen schwarz-grünen Nächten beschränkt. Höchst unbeholfen und zum nachhaltigen Schaden für die eigene Attraktivität wanden sie sich am Ende aus der bitter-süßen Umarmung. Kanzlerin Merkel blieb nichts anderes übrig, als der SPD durch Bundespräsident Steinmeier die Zwangshochzeit mit der Union verordnen zu lassen. Diesmal ist alles anders: Nur die tollkühnsten Träumer halten es für möglich, dass die Mehrheit der schwarz-grünen Turteltäubchen noch verloren geht. Ebenso verwegen dürfte allerdings auch die Hoffnung vieler Journalisten sein, Robert Habeck bis zum kommenden Herbst ins Kanzleramt geschrieben zu haben. Letztlich spielt dies aber keine Rolle. Ganz gleich, wer den Kanzler stellt – es werden die Grünen regieren, schon allein deshalb, weil die wichtigsten Medienvertreter längst mit am Kabinettstisch sitzen. Was wird uns also erwarten? Wohin wird sich Deutschland in den kommenden Jahren entwickeln? Vor allem aber: Wie viel „grün“ kann unsere Demokratie noch aushalten?

    Die grüne Zukunft ist eine spießige Verbotsgesellschaft, die sich mit weit geöffneten Armen scheinheilig progressiv präsentiert
    Drei Tage dauerte der Bundesparteitag, mit dem die Grünen voll virtuell daherkamen. Na ja, komplett virtuell auch wieder nicht. Die beiden Vorsitzenden wollten es sich dann doch nicht nehmen lassen, leibhaftig zu erscheinen. Dies allerdings in einer Studiokulisse, die an einen Loriot-Sketch erinnerte.
    Ob sich die Partei damit selbst auf den Arm nehmen und in entwaffnender Offenheit zum eigenen Spießertum bekennen wollte, blieb offen. Doch die Kulisse sprach Bände. Und sie gibt den Kurs vor, auf den uns die Grünen führen wollen: Die Zukunft ist eine spießige Verbotsgesellschaft, die sich mit weit geöffneten Armen scheinheilig progressiv präsentiert. Willkommen sind allerdings nur jene, die den Grünen nutzen. Welch gruselige Vorstellung. Da konnte sich die Co-Vorsitzende Baerbock noch so anstrengen, uns die Angst vor ihrer Partei zu nehmen. „Fürchtet Euch nicht“, salbte sie uns im schaurig-schrägen Ambiente aus Plüschsofa, Mustertapete und Gummibaum das sorgenumwehte Haupt und gewährte dabei einen tiefen Einblick in die Parteiseele. Die Grünen spüren, dass sie den Menschen Angst machen. So viele Jahre lang haben sie uns mit Horrorvisionen heimgesucht, so oft haben sie uns das baldige Ende unserer Zivilisation prophezeit, dass sie nun daran gehen müssen, den verängstigten Schäfchen wieder etwas Mut zu machen, um überhaupt zukunftsfähig erscheinen zu können. Zwar werden sie stabil von einem Fünftel der Wähler favorisiert, doch wollen selbst die treuesten Anhänger irgendwann Lösungen für die unzähligen, von den Grünen erfundenen Probleme präsentiert bekommen. Die aktuell kleinste Oppositionspartei muss zeigen, dass sie nicht nur Angst machen kann.

    Als Partei der „ökologischen Marktwirtschaft“ wollen sich die Grünen neu erfinden, nachdem Merkel ihr Programm abgearbeitet hat
    Und so stand der Parteitag ganz im Zeichen des Strebens nach der Macht. Habeck und Baerbock versuchten sich dabei im recht ungelenk wirkenden Spagat, einen Anspruch auf die Kanzlerschaft zu formulieren, ohne lächerlich zu wirken. In punkto Fremdschämfaktor konkurrierten sie dabei mit der Wohnzimmerkulisse. Dass sie sowohl ein Angebot an die Halbschwester der Union machten als auch an den linken Block, darf allerdings getrost als taktisches Manöver gewertet werden, um den eigenen Preis hochzutreiben.
    Die Grünen werden regieren, egal mit wem. Nach der Bundestagswahl müssen sie zur Durchsetzung ihrer Ideologie nicht mehr die Umwege über Redaktionen, Behörden, Gerichte, Verbände und Nichtregierungsorganisationen nehmen. Habeck, Baerbock und Co. machen sich daran, den Lohn zu ernten für den kraftraubenden Marsch durch die Institutionen. Als Partei der „ökologischen Marktwirtschaft“ will man sich neu erfinden, nachdem Merkel das grüne Programm abgearbeitet hat: Der Atomausstieg ist Gesetz, die Wehrpflicht ist abgeschafft, die Haftungsunion ist eingeführt, der Verbrennungsmotor ist besiegt, die Geschlechter sind nicht-binär, jeder kann alles und jeden heiraten, Refugees sind immer und überall welcome und die Energiepreise steigen per Dynamik ins Unermessliche. Mission accomplished. Was bleibt also? Für die Ex-Ökos nur der Griff nach der Macht, doch dazu braucht es neue Wähler. Und so wollen die Grünen das Grundgesetz ändern, um mehr Menschen nach Deutschland holen und die deutsche Staatsbürgerschaft leichter vergeben zu können, Wahlrecht inklusive. Einwanderung soll als Staatsziel festgeschrieben werden.
    In Afrika warten Hunderte von Millionen auf die freundliche Einladung. Fürchtet Euch nicht!

    https://peymani.de/biedermann-und-di...-an-die-macht/
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  4. #74
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    »Nicht mehr zeitgemäß«: Grünen-Politikerin wollte Knecht Ruprecht abschaffen!


    Dass es für unartige Kinder nicht auch Belohnungen gibt, hält die Grünen-Politikerin für eine traumatische Erfahrung.
    Antiautoritäre Erziehung extrem
    Er gehört zum Nikolaus wie das Christkind zur Weihnacht: Knecht Ruprecht, der unartige Kinder bestrafen und zu frommen, fleißigen Wesen erziehen soll.

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    Geht es nach der grünen Familienpolitikerin Josefine Paul soll die seit Jahrhunderten in unserer christlich-abendländischen Kultur verwurzelte Figur ein für alle Mal die Rute bekommen. Vor einem Jahr sagte Paul der Rheinische Post: „Knecht Ruprecht ist nicht mehr zeitgemäß. Er passt nicht mehr in das heutige Bild der Kindererziehung.“...... https://flinkfeed.com/nicht-mehr-zei...cht-abschaffen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #75
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    »Nicht mehr zeitgemäß«: Grünen-Politikerin wollte Knecht Ruprecht abschaffen!


    Dass es für unartige Kinder nicht auch Belohnungen gibt, hält die Grünen-Politikerin für eine traumatische Erfahrung.
    Antiautoritäre Erziehung extrem
    Er gehört zum Nikolaus wie das Christkind zur Weihnacht: Knecht Ruprecht, der unartige Kinder bestrafen und zu frommen, fleißigen Wesen erziehen soll.

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    Geht es nach der grünen Familienpolitikerin Josefine Paul soll die seit Jahrhunderten in unserer christlich-abendländischen Kultur verwurzelte Figur ein für alle Mal die Rute bekommen. Vor einem Jahr sagte Paul der Rheinische Post: „Knecht Ruprecht ist nicht mehr zeitgemäß. Er passt nicht mehr in das heutige Bild der Kindererziehung.“...... https://flinkfeed.com/nicht-mehr-zei...cht-abschaffen
    Es gab mal eine Zeit, da wollten solche linksgrünen Kräfte die Märchen abschaffen und zwar aus den gleichen Gründen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #76
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    O.K so manche Sache sind nicht mehr zeitgemäß und unfair.Wir haben in der Grundschule noch im Sportunterricht "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gespielt und heute kommt mir das auch zweifelhaft vor, aber Knecht Rubrecht ist Kulturgut wie die Märchen von Gebrüder Grimm.Oder soll die Hexe bei Hänsel und Gretel jetzt eine Räumungsklage bekommen, als in den Ofen geschubst zu werden ?
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #77
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    >"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gespielt und heute kommt mir das auch zweifelhaft vor


    ...dann laufen wir davon !

    Immerhin wurde da beigebracht wenn man Angst hat, wegzulaufen.
    Es hieß ja nicht: dann wehren wir uns...

  8. #78
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    >"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gespielt und heute kommt mir das auch zweifelhaft vor


    ...dann laufen wir davon !

    Immerhin wurde da beigebracht wenn man Angst hat, wegzulaufen.
    Es hieß ja nicht: dann wehren wir uns...
    Ist nicht so ganz sicher weil der Schluß im Orginal anders ist als Deiner.Der war nämlich " dann laufen wir " ohne davon !!!
    Könnte ja auch so sein "dann laufen wir und machen ihn platt"
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #79
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    .......Verbote, Verbote, nichts als Verbote
    Das die Grünen nicht ohne Grund gern als Verbotspartei bezeichnet werden, zeigt schon ein Blick auf die letzten zwei Jahre. Da stellten grüne Organisationen in Deutschland folgende Verbotsforderungen auf, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit besteht. Für 2019 waren dies: Verbot von Rallyeveranstaltungen in Schiffweiler, Verbot von WLAN, Verbot von Erdbeeren im Winter, Verbot von Mandarinen im Sommer, Verbot von mehr als drei Flügen im Jahr, Verbot von Streaming, Verbot von Luftballons, Verbot von Kurzstreckenflügen, Verbot von Osterfeuern, Verbot von Schottergärten, SUV-Verbot, Verbot von Pflanzenschutzmittel, Verbot von Ölheizungen, Verbot der Vernichtung von Retourware durch Amazon, Verbot von Diesel- und Benzin-Autos.

    Auch 2020 ging es mit Verbotsforderungen munter weiter, wenn auch mit Wiederholungen: Verbot von Billiglebensmitteln, Verbot von Gesichtserkennung, Verbot von Retourvernichtungen, Verbot für Diesel und Benziner in Berlin, Verbot von Erdgas, Verbot von Fast-Food-Werbung, Regulierung des Online-Handels, Verbot von Autos in Berlin, Verbot vom Bau neuer Bundesstraßen und Autobahnen, Verbot von Feuerwerk Berlin und Hamburg.

    Verbot von Breitband und ISDN
    Einige der Forderungen mögen zwar in ihrem Kern durchaus berechtigt sein, wieso die Grünen allerdings immer sofort nach Verboten rufen, statt Überzeugungsarbeit zu leisten, bleibt offen. Dabei sollten gerade die Grünen mit Verbotsforderungen vorsichtig sein, lag die selbsternannte Okö-Partei mit ihren Sektiererforderungen doch auch schon falsch. So wird heutzutage im Grundsatzprogramm festgeschrieben: „Jeder Mensch hat ein Recht, sich frei zu informieren und zu kommunizieren, sowie auf einen offenen und schnellen Zugang zum Internet.“ (Punkt 172) Zudem „muss sichergestellt werden, dass alle Menschen Zugang zu essenziellen Gütern der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Wasser, Strom, gesunder Ernährung, Mobilität und Breitbandanschluss haben“. (Punkt 94)

    Noch vor wenigen Jahrzehnten sahen das die Grünen völlig anders. Da hieß es im Bundestagswahlprogramm 1987 auf Seite 42: „Stopp des Kabel- und Satellitenfernsehens“, „Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN)“, „Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes“ und „Keine Dienste- und Netzintegration im Fernsprechnetz (ISDN)“. Offenbar erwiesen sich die Grünen – zumindest in diesen Punkten – als lernfähig. Angesichts dessen wäre es für die selbsternannte Öko-Partei vielleicht auch in Zukunft erstrebenswert, ihre Verbotsforderungen oder gesellschaftlichen Anliegen erst eingehend zu prüfen und in Ruhe darüber zu sinnieren und nachzudenken, bevor man unüberlegt mit Schnellschüssen den Bürger weiter zu gängeln versucht.

    https://www.wochenblick.at/deutschla...verbotspartei/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #80
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Verbote, Verbote, nichts als Verbote
    Endlich einmal eine Partei, bei der man weiß, womit man rechnen kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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