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  1. #101
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Warum sind die Grünen eigentlich so drauf? Sie wollen Flugzeugreisen verbieten, nutzen aber selbst von Allen am häufigsten Flugzeuge. Sie wollen das Auto verbieten, fahren aber selbst die dicksten Kisten. Sie wollen "ungesunde" Lebensmittel verteuern, damit die Leute nicht übergewichtig werden und sind selbst die Dicksten. Wenn sie regieren, stimmen sie für die Abholzung ganzer Wälder. Sind sie dann in der Opposition bekämpfen sie ihre eigenen Beschlüsse. Und nun die Einfamilienhausdebatte. Sie selbst wohnen im eigenen Haus. Die Grünen ähneln den Pfaffen, die vor Moral triefend den Finger heben aber selbst kleine Kinder belästigen. Wasser predigen und Wein saufen ist ein Synonym für dieses Verhalten und bei den Grünen wird viel Wein gesoffen.
    Geändert von Realist59 (16.02.2021 um 09:43 Uhr)
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  2. #102
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Wenn die Grünen nicht direkt als Arschlochpartei auftreten wollen, schieben sie eine von Grünen gebildete "Initiative" vor und bekunden dann ihre Sympathie. So geschehen nun in Berlin. Seit mehr als 40 Jahren steht im Parteiprogramm der Berliner Grünen, dass der Individualverkehr abgeschafft werden soll. Nun will man Ernst machen ........

    RADIKAL-PLAN FÜR BERLIN
    Nur noch 12 private Autofahrten im Jahr
    Berlin – Wer mit seinem eigenen Auto durch die Hauptstadt fahren will, braucht erst eine Genehmigung vom Amt. Maximal zwölf private Fahrten im Jahr sind erlaubt. Diese radikalen Forderungen kommen von der Initiative „Berlin autofrei“, die am Donnerstag ihren Gesetzentwurf vorstellte.

    Die Initiatoren meinen es ernst: Sie wollen ihren Plan per Volksbegehren in die Tat umsetzen, legten ihn bereits der Innenverwaltung zur Kostenschätzung vor. Von April bis September will das Bündnis die dafür notwenigen 20 000 Unterschriften sammeln.

    Der Vorstoß geht weit über das hinaus, was grüne Politiker bislang fordern. Die Initiative will den Autoverkehr innerhalb des S-Bahnrings so gut wie verbieten! Ziel: mehr Lebensqualität, mit 88 Quadratkilometern Fläche „die größte autoreduzierte Innenstadt der Welt“.
    Die rigorosen Maßnahmen, um das zu erreichen:

    ► Die zwölf Autofahrten sind nur für den Transport schwerer Güter oder Urlaubsreisen erlaubt. Vor Fahrtantritt müssen sich die Autobesitzer registrieren lassen.

    ► Nach zehn Jahren sollen die genehmigten Fahrten sogar auf dann nur noch sechs halbiert werden.

    ► Ausnahmen gibt es für BVG, Lieferverkehr, Rettungsdienste, Polizei, Feuerwehr und mobilitätseingeschränkte Menschen.

    ► Auswärtige Besucher müssen ihr Auto außerhalb des S-Bahn-Rings abstellen, dürfen damit auch nicht zum Hotel fahren.

    Ab wie viel Kilo die Definition „schwer“ gilt – unklar. Wie die Registrierung kontrolliert werden soll – unklar. Beide Fragen BILD konnte Manuel Wiemann (28), Sprecher der Initiative, nicht beantworten. Das sei Sache der Verwaltung.
    Auch wie Touristen in die Stadt kommen sollen, ist für Wiemann kein Problem: „Wir brauchen einen attraktiven und schnellen Nahverkehr.“

    Das Autofrei-Bündnis hat bislang 100 Mitglieder. Aber Unterstützung aus der Politik. „Wir teilen das Ziel der Initiative“, so Kristian Ronneburg (34), Verkehrs-Experte der Linksfraktion. Einzelne Forderungen müssten aber erst geprüft werden.

    Antje Kapek (44), Chefin der Grünen-Fraktion: „Das geplante Volksbegehren zeigt, dass die Verkehrswende eine soziale Frage ist, die die Menschen bewegt. Sie haben ein Bedürfnis nach mehr Verkehrssicherheit, saubererer Luft und mehr Platz im öffentlichem Raum, der nicht von Autos blockiert wird.“

    Dagegen sagt CDU-Verkehrsexperte Oliver Friederici (50): „Die Innenstadt muss erreichbar sein. Diese Pläne sind nicht Metropolen-fähig. Die Initiative will alles lahmlegen!“


    https://www.bild.de/regional/berlin/...8108.bild.html


    ......dass es Volksbegehren in sich haben können, zeigt der stillgelegte Flughafen Tempelhof. Trotz Wohnungsnot und mangelndem Baugrund wurde per Volksbegehren das Gelände unantastbar und zur größten innerstädtischen Brache weltweit. Es durfte nicht einmal ein vernünftiger Park gestaltet werden.
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  3. #103
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Verbote und Verzichtsappelle Scholz kritisiert Grüne


    Den Grünen haftet bisweilen das Image einer Verbotspartei an. Jetzt hat auch SPD-Kanzlerkandidat Scholz den Vorwurf an den einstigen Koalitionspartner erneuert.
    SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat die Grünen als eine Partei der Verbote und Verzichtsappelle kritisiert. "Sie bleiben eine Partei, die gerne mit Verboten hantiert, statt technologische Lösungen zu finden", sagte der Bundesfinanzminister dem "Mannheimer Morgen".

    Mit Blick auf die generellen politischen Konzepte der Parteien sagte Scholz, die Grünen seien der Ansicht, "mit dem Appell auf Verzicht ist es getan". Die SPD habe hingegen konkrete Zukunftsmissionen formuliert.

    "Schneckentempo" bei erneuerbaren Energien
    Scholz vertrat die Ansicht, dass die Grünen "nicht zufällig das Eigenheim infrage stellen". Damit bezog er sich auf die vergangene Woche hochgekommene Diskussion, ob die Grünen ein pauschales Verbot von Einfamilienhäusern anstreben - was von Seiten der Partei jedoch zurückgewiesen wurde.
    Weiter kritisierte Scholz, dass gerade beim Ausbau der erneuerbaren Energien Hessen und Baden-Württemberg "nur im Schneckentempo" vorankämen. In beiden Bundesländern seien die Grünen in der Regierung.


    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...kampf-100.html
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  4. #104
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Wer glaubt, die Debatte um die Einfamilienhäuser hat nun die grünen Hardliner beeindruckt, irrt sich gewaltig.....


    Der Streit um Einfamilienhäuser im Bezirk Hamburg-Nord geht in die nächste Runde. Wie der „Spiegel“ am Sonntag berichtete, hat der grüne Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz einen Weg gefunden, die Bürgerbeteiligung für ein Neubaugebiet zu umgehen. Die CDU spricht von Entmachtung des Bezirks und der Aushebelung von Bürgerrechten.

    Konkret geht es um das Gebiet Diekmoor, eine rund 16 Hektar große Fläche in Langenhorn, auf der 700 neue Wohnungen gebaut werden sollen. Das Gebiet ist schon seit 2012 im bezirklichen Wohnungsbebauungsprogramm aufgeführt.

    Für das Bauvorhaben müssten allerdings 185 Schrebergärten weichen, weswegen das Projekt großes Konfliktpotenzial birgt. Wie der „Spiegel“ am Sonntag berichtete, hat Michael Werner-Boelz nun aber einen Weg gefunden, Bürgerbegehren zu verhindern.

    Streit ums Diekmoor: Grüne wollen 700 neue Wohnungen bauen
    Demnach hat der Hamburger Senat das Bezirksamt Hamburg-Nord angewiesen, die 700 Wohneinheiten zu entwickeln. Werner-Boelz hatte diese Anweisung zuvor beim Senat selbst angefordert. Eigentlich wäre die Entwicklungsfläche allein Angelegenheit des Bezirks gewesen.

    Mit der Anweisung des Senats werden nun mögliche Bürgerbegehren vor Ort ausgehebelt. Bei diesen hätte etwa von den Bürgern durchgesetzt werden können, dass auf der Fläche Einfamilienhäuser gebaut werden. Auch die Rechte der Bezirksversammlung werden mit der Anweisung eingeschränkt.

    Hamburger Bezirksamtsleiter Werner-Boelz will Bürgerbegehren umgehen
    Möglich wäre nun noch ein Bürgerentscheid auf landespolitischer Ebene, was jedoch in Hamburg mit hohen Hürden verbunden und daher unrealistisch wäre. Der Vorgang ist auch deshalb ungewöhnlich, weil die Grünen eigentlich immer wieder auf mehr Bürgerbeteiligung pochen.

    Gegenüber dem „Spiegel“ gab Werner-Boelz zu, dass es bei der Weisung darum gehe, mögliche Bürgerbegehren zu verhindern. „Das ist das letzte große Potenzial für Wohnungsbau, was wir im Bezirk haben, und natürlich hat es gesamtstädtische Bedeutung.“ Die CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung nennt das Vorgehen hingegen inakzeptabel und sieht darin die Verletzung von Bürgerrechten.

    Streit ums Einfamilienhaus: Hamburg-Nord wird bundesweit diskutiert
    In den vergangenen Wochen hatte es bundesweit Diskussionen über Hamburg-Nord gegeben. Die rot-grüne Koalition in Hamburg hatte in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben, keine neuen Einfamilienhäuser in der Stadt ausweisen zu wollen. Einer der Gründe war das Bauviertel Diekmoor. Werner-Boelz hatte damals das Vorgehen verteidigt.

    https://www.mopo.de/hamburg/einfamil...g-aus-38091670
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  5. #105
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Der Vorgang ist auch deshalb ungewöhnlich, weil die Grünen eigentlich immer wieder auf mehr Bürgerbeteiligung pochen.
    Nur wenn es ihnen nützt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #106
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Ein Blick über den Gartenzaun zeigt, dass die Grünen auch in anderen Ländern idiotische Ideen haben.......

    Green Party-Mitglied fordert Ausgangssperre für Männer ab 18 Uhr

    Baroness Jones von der Green Party hat im britischen Oberhaus eine gesetzlich zu regelnde Ausgangssperre für Männer ab 18 Uhr gefordert. Das würde „Frauen viel sicherer machen und Diskriminierung aller Art verringern“, meint die adelige Dame. Der Vorstoß hat nichts mit Corona zu tun.

    Er steht vielmehr im Zusammenhang mit dem Kriminalfall Sarah Everard, einer 33-Jährigen, die am 3. März auf dem Weg nach Hause im südenglischen Brixton spurlos verschwunden ist. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand geht die Polizei davon aus, dass die Frau entführt, ermordet und zerstückelt wurde. Denn die Beamten haben in einem Waldstück im benachbarten Kent Leichenteile gefunden. Und es gibt auch schon einen Tatverdächtigen, der festgenommen wurde. Er ist Polizeibeamter.
    Nigel Farage reagierte auf Twitter als einer der ersten auf die Initiative der Baroness: „Nur für den Fall, dass Sie dachten, ich übertreibe, wenn ich die Linke als geistesgestört bezeichne. Diese Politikerin der Grünen Partei will eine Ausgangssperre für Männer nach 18 Uhr in der Nacht. Ein besseres Argument für eine Reform des Oberhauses gab es noch nie.“

    Nüchtern betrachtet hat der Vorschlag für Frauen mehr Nachteile als für Männer:

    Männer trinken mehr Alkohol als Frauen, häufig nach 18 Uhr im Pub. Dürfen sie da nicht mehr hin – mit der Folge, dass Weinbauern umschulen sowie Brauereien und Pubs dauerhaft schließen müssen – büßen Frauen im Vergleich zu Männern den Vorzug einer gesünderen Lebensweise zumindest teilweise ein. Stattdessen haben sie dann den Herren der Schöpfung bereits ab dem frühen Abend bei sich auf der Couch sitzen und dürfen sich etwas einfallen lassen, wie sie die Zeit mit ihm rumkriegen.

    Die Baroness denkt offenbar noch zu gut von den Menschen. Sie ahnt nicht, wie böse und gemein Männer sein können …

    http://www.pi-news.net/2021/03/green...ner-ab-18-uhr/


    ....alle Männer als Sicherheitsrisiko abzustempeln ist sexistisch. Da auch Nichtweiße betroffen sind, erfüllt es auch den Tatbestand des Rassismus. Wie wäre es, wenn die Frauen zuhause blieben?
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  7. #107
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Grün war schon immer ein Hinweis auf Unreife.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #108
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    49 Dinge, die Grüne schon alle verbieten wollten

    1 Verbot von Nilpferden und Elefanten in Privatwohnungen.

    2 Verbot von Deutschlandfahnen.

    3 Verbot von Weichmachern im Sexspielzeug.

    4 Verbot von Paintball.

    5 Verbot von Energy-Drinks.

    6 Verbot von Autowerbung.

    7 Verbot von Süßigkeitenwerbung.

    8 Verbot von Alkoholwerbung.

    9 Verbot von Zigarettenautomaten.

    10 Verbot von E-Zigaretten-Werbung.

    11 Verbot von Vernichtung zurückgesandter Waren durch Amazon.

    12 Verbot von Luftballons.

    13 Verbot von Genmais.

    14 Verbot von Pflanzenschutzmitteln.

    15 Verbot von WLAN aus Angst vor Elektrosmog.

    16 Verbot von Online-Handel an Sonntagen.

    17 Verbot von Plastiktüten.

    18 Verbot von Böllern an Silvester.

    19 Verbot von Rekrutierungsversuchen durch die Bundeswehr.

    20 Verbot der 1. Klasse in der Bahn.

    21 Verbot von Neuwarenverkäufen auf Flohmärkten an Sonn- und Feiertagen.

    22 Verbot von tempolimitfreien Autobahnen.

    23 Verbot von SUVs.

    24 Verbot von Pferdekutschen.

    25 Verbot von Schottergärten.

    26 Verbot von Egoshootern.

    27 Verbot von Fleisch in Kantinen.

    28 Verbot von Ölheizungen.

    29 Verbot von Heizpilzen.

    30 Verbot von Osterfeuern.

    31 Verbot von Spargel-Folien.

    32 Verbot von Spaßfahrten mit Panzern.

    33 Verbot von mit Benzin betriebenen Motorrollern.

    34 Verbot von Tabakkonsum in Biergärten.

    35 Verbot von Fleisch-Sonderangeboten.

    36 Verbot von Nadelholzanbau.

    37 Verbot von Benziner- oder Dieselfahrzeugneuzulassungen ab 2030.

    38 Verbot von Kurzstrecken- und Billigflügen.

    39 Verbot von Provisionen für Banken.

    40 Verbot von Erdbeerenverkauf im Winter.

    41 Verbot von Adventskerzen.

    42 Verbot von Knecht Ruprecht.

    43 Verbot von Weihnachtsbäumen.

    44 Verbot von Streusalz.

    45 Verbot von Werbung im Fernsehen.

    46 Verbot von Limonade an Schulen.

    47 Verbot von Sportwaffen.

    48 Verbot, nachts zu angeln.

    49 Verbot von Einfamilienhäusern

    https://flinkfeed.com/dinge-die-grue...ieten-wollten/
    Geändert von Realist59 (19.03.2021 um 09:01 Uhr)
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  9. #109
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Es fehlt das Verbot von Einfamilienhäusern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #110
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    AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie wäre es, wenn die Frauen zuhause blieben?
    Das wäre fast wie im Orient.

    48 Verbotswünsche - und die Liste wird länger. Welche Partei ist Illiberaler?
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