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  1. #1

    Hadsch - Illegale werden deportiert

    http://www.arabnews.com/news/468159h...om/news/468159


    Illegale Hadsch-Besucher erhalten 10 Jahre Einreiseverbot. Arbeitgeber werden gedrängt diese Leute zu feuern, Taxifahrer dürfen keine illegalen Hadschbesucher fahren.


    65% = 15.000 der Hadschbesucher seien Illegale und ihr Besuch wurde dieses Jahr abgewendet.

  2. #2
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    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    Mit diesem Hadsch-Kontingent verhindern die Saudis, dass sehr viele Muslime keine Pilgerfahrt machen können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mit diesem Hadsch-Kontingent verhindern die Saudis, dass sehr viele Muslime keine Pilgerfahrt machen können.
    Eine riesige Geldmaschine, die zudem vor Spionen abschottet. Der hadschwillige Moslem geht zuerst zum Imam seines Vertrauens (denn nur der kann bestätigen, daß er Moslem ist). Der Imam kümmert sich dann um eine von den Saudis zugelassene Reisegesellschaft, mit der der Moslem, wenn er an der Reihe ist, nach Mekka reisen darf.

    Erst einmal verhindert man so, daß Ungläubige nach Mekka reisen, und zweitens verdienen die Imame, die Reisegesellschaften, ausgewählte Hotels und die Lizenzgeber, die Saudis. Es ist also alles vorteilhaft gelöst.

    Und so weiß der Ungläubige auch gleich, wenn er einen Beitrag in ARD oder ZDF über eine Reise nach Mekka sieht, daß der Reiseberichterstatter Moslem ist, auch wenn er einen deutschen Namen trägt. Nichtmoslems kommen nämlich nicht nach Mekka. Zutritt verboten!

  4. #4
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    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nichtmoslems kommen nämlich nicht nach Mekka. Zutritt verboten!
    Ausgesprochen tolerant.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5

    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    .....hier berichten sogar Ahmadiyya-Sektenmitglieder von ihrer "angeblichen " Pilgerreise nach Mekka.
    Und dass , obwohl sie das eigentlich gar nicht hin dürfen!
    ...aber der dumme Echo-Leser glaubt mittlerweile alles, "was in der Zeitung steht":


    Eindrucksvoller Blick hinter die Kulissen


    Religion – Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde begeht mit vielen Gästen einen informativen „Tag der offenen Moschee“


    Henna-Bemalung gehörte zu den Attraktionen beim „Tag der offenen Moschee“. Foto: Albert Goessl



    Einen Tag in der Bait-ul-Ghafur Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde verbrachten zahlreiche Gäste am Donnerstag. Es gab unter anderem Führungen, Gespräche und Vorträge.
    [COLOR=#333F45 !important]GUSTAVSBURG.Seit Juni 2011 hat die Moschee der Ahmadiyya Muslime im Industriegebiet der Stadt Ginsheim-Gustavsburg geöffnet. Das Industriegebiet Am Flurgraben bietet der Moschee – zwischen Speditionensfirmen, Gewerbetreibenden und Werbebannern – nicht gerade den optisch ansprechendsten Platz, den Gotteshäuser in der Regel im Stadtmittelpunkt haben. Doch die Ahmadiyya-Gemeinde zeigt sich zufrieden mit dem Standort und der Akzeptanz, die sie in der Stadt genießt. Am 3. Oktober, dem Tag der offenen Moschee, lud die muslimische Gemeinde in ihr Gotteshaus an der Langen Streng ein.

    „Zu uns kann man jederzeit kommen“, erklärte Rehan Rashid, der Präsident der örtlichen Ahmadiyyas. Die Moschee stehe jedem offen, der sich dafür interessiere und der zu den Gebetszeiten kommen wolle. Gebetet werde fünf mal am Tag: vor Sonnenaufgang, zweimal am Nachmittag und nach Sonnenuntergang, außerdem gibt es ein Nachtgebet.
    Das Freitagsgebet für die 250 Gemeindemitglieder finde regelmäßig um 15 Uhr statt. Iman Tarig Basit predige auf Deutsch, sodass jeder dem Verlauf folgen könne. Übersetzt werde allerdings auch in Urdu, der pakistanischen Muttersprache der Ahmadiyyas.
    Am Donnerstag nutzten zahlreiche Bürger das Angebot, mal hinter die äußere Kulisse der weißen „Bait-ul-Ghafur-Moschee“ mit der silbernen Kuppel und dem zierlichen Minarett zu blicken.
    Kein Prunk und Glitzer erwartete die Besucher. Der große schlichte Gebetsraum mit seinem dicken, weichen Teppichboden beherbergte an diesem Tag eigens für die Veranstaltung aufgestellte Schautafeln, die in Kurzform Glaubensinhalte der Ahmadiyya und der muslimischen Tradition vermittelten. Per Fahrrad besuchte Abdullah Wagishauser, Vorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat (Gemeinde) in Deutschland, an diesem Tag mehrere Gemeinden. Um die Mittagszeit machte er Station in der Bait-ul-Ghafur Moschee. Auf seinem Sporttrikot prangte die Aufschrift „Muslime für den Frieden“.
    In der Diskussion mit den Besuchern zeigte sich Wagishauser engagiert. Schon den Kindern der Ahmaddiyya werde Friedfertigkeit beigebracht, erklärte er. Fehldeutungen, die zu Gewalt aufriefen, gebe es in jeder Religion. Den Koran zu rezitieren, heiße nicht, ihn auch zu verstehen. Für ihn, Wagishauser, bedeute Islam: „Friede und Liebe für alle, Hass für keinen“.
    Die zweite Sure, Vers 256 nehme man wörtlich: „Es soll kein Zwang sein im Glauben“. Dies sei die Grundlage für gute Nachbarschaft. Die Ahmadiyya seien loyal zu dem Staat und der Stadt, unter deren Dach sie lebten. Für die Zulassung des Islamunterrichtes an den Schulen mache er sich stark, so Wagishauser. Denn nicht konspirativ, sondern offen und ehrlich solle miteinander umgegangen werden.
    Ein Stockwerk über dem Gebetsraum luden Gemeindemitglieder ein zu Kaffee, Tee und Kuchen und zum Gespräch. Gastfreundlich und aufmerksam zeigten sich die Gemeindemitglieder. Wer wollte, konnte sich über die „Hadsch“, die islamische Pilgerfahrt nach Mekka, informieren.
    Ahsan Rehmann schilderte Interessierten den Ablauf und Erlebnisse seiner Pilgerreise aus dem vergangenen Jahr. In einem Nebenraum boten Frauen kunstvolle Hennabemalung an.



    http://www.echo-online.de/region/gro...rt1237,4353650

    ...sehr "eindrucksvoll", gell?

    [/COLOR]
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  6. #6

    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    .....hier berichten sogar Ahmadiyya-Sektenmitglieder von ihrer "angeblichen " Pilgerreise nach Mekka.
    Und dass , obwohl sie das eigentlich gar nicht hin dürfen!
    ...aber der dumme Echo-Leser glaubt mittlerweile alles, "was in der Zeitung steht":

    Wer bestimmt, daß die nicht nach Mekka dürfen und warum?

  7. #7

    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    Eine Fatwa der Islamischen Weltliga in Mekka im April 1974 erklärte die Ahmadiyya zu „Nicht-Muslimen“.[194]

    Daraufhin wurde die Ahmadiyya am 21. September 1974 auf Betreiben islamischer Gelehrter in Pakistan, dem Land mit der größten Ahmadiyya-Gemeinde, vom pakistanischen Parlament zu „Nicht-Muslimen“ erklärt.[256]

    Einer der größten Gegner der Ahmadiyya sind die sog. Deobandis.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya

  8. #8

    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert


    ...und genau wegen dieser "Verfolgung" haben diese Sekten-Mitglieder seit einiger Zeit auch Anspruch auf Asyl.....
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  9. #9

    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    @burgfee, du kannst mir sicher weiterhelfen:

    Es wurde bereits vor längerer Zeit ein "Science-Fiction" Film gedreht über unkontrollierte Massenimigration von Nordafrikanern, glaube auf den Kanaren....
    Kennst du diesen und kannst mir vielleicht den Titel nennen?
    Glaube wir hatte bereits einen Link hierzu bei OS, kann es aber leider nicht mehr finden.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  10. #10
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    AW: Hadsch - Illegale werden deportiert

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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