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  1. #1
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    Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Privatquartiere für Flüchtlinge, bekloppter geht es nicht mehr. Die links-grünen Gutmenschen sollten dann mal mit gutem Beispiel vorangehen. Jeder von denen kann ja eine Familie aufnehmen, dann bekommen sie ihr hochgelobtes Multikulti hautnah zu spüren.
    FDP schlägt Aufbau einer Vermittlungsagentur für Privatquartiere vor. Zur geplanten Unterbringung von Flüchtlingen wurden die Anwohner am 17. Oktober über die geplanten Maßnahmen informiert.
    Allerdings zeichnete sich schon vorher ab, dass die beiden Projekte nicht unumstritten sind. Vor allem die vorgesehene Anzahl der Wohnplätze stößt auf Skepsis. Klaus Fischer, Vorsitzender der FDP-Fraktion in Wandsbek, sagte: „Generell befürworte die FDP sowohl aus Sicht der Betroffenen als auch im Blick auf die Akzeptanz bei den Anwohnern eine “möglichst kleinteilige öffentliche Unterbringung”. Um das zu verwirklichen, schlagen die Wandsbeker Liberalen den Aufbau einer sogenannten Vermittlungsagentur für Flüchtlinge vor. Aufgabe einer solchen Agentur soll es sein,Flüchtlinge an Privatquartiere zu vermitteln. “Wir glauben, dass angesichts der Weltoffenheit und Hilfsbereitschaft der Deutschen eine Unterbringung und Betreuung einzelner Flüchtlinge und Kleingruppen ein ergänzendes und wesentlich flexibleres Instrument zur Bewältigung der stark schwankenden Flüchtlingszahlen sein kann.”
    Fischer räumt zwar ein, dass eine Vermittlungsagentur nicht für alle Flüchtlinge ein geeignetes Lösungsinstrument darstelle. “Aber selbst ein Anteil von fünf bis zehn Prozent privat vermittelten Flüchtlingen wären eine Entlastung der Unterbringungskosten.”
    Die Mindestlaufzeit für die Unterbringung ist auf fünf Jahre terminiert. Es besteht nach Behördenangaben die Option auf Verlängerung. Staatsrat Jan Pörksen lies verlautbaren, es sei geplant, dies “schnellstmöglich” in Betrieb zu nehmen. Damit könne ein wesentlichen Beitrag für die Aufnahme von Flüchtlingen geleistet werden.
    Zu Deutsch, Lieschen Müller nebst Gatte bekommen eine Sippe, bestehend aus bis zu 8 Personen in ihre kleine Bude gesetzt und dürfen diese verköstigen, bedienen und vor allem ihre hauseigenen Sklaven sein…..
    Hurra, die Willkommenskultur wird endlich bis zur Endlösung installiert. *Räusper, Hust, Röchel…..*
    http://www.google.de/imgres?imgurl=h...QEwAw&dur=4298
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Da finde ich, sollten mal unsere protestantischen Seelsorger, unsere grün/linken Gutmenschen und der Chef des paritätischen Wohlfahrtsverbandes schon mal mit gutem Beispiel vorangehen...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  3. #3
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Meine Mutter hat so manche Geschichte erzählt, die mit der Flüchtlingswelle aus Osteuropa gegen Kriegsende zu tun hat. Damals wurden diese Flüchtlinge bei Privatleuten untergebracht. Da konnte sich niemand wehren, man war verpflichtet dazu. Das Haus meiner Großeltern war mit gerade einmal 60 Quadratmetern eher eine Hütte. 3,5 Zimmer und eine Küche. Ein Bad gab es nicht, die Toilette war im Stall. Damals lebten meine Großeltern, meine Mutter, deren Schwester und Schwager dort und trotzdem mussten sie noch drei Flüchtlinge aufnehmen. Der vorübergehende Zustand dauerte mehr als ein Jahr an. Meine Großeltern bekamen keinen Pfennig dafür.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Die Position ist jetzt noch viel schlimmer. Sehen einmal mehr, mit WEM sie vorschlägt zusammen zu leben! http://www.youtube.com/watch?v=ZYlZJvoLhns
    Ich würde vorziehen leben mit Wölfen und Bären.

  5. #5
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Dann sollen diese Gut- und Bessermenschen mal mit gutem Beispiel vorangehen und so eine Flüchtlingssippe in ihrer Villa im Rotweingürtel unterbringen!! Bin gespannt, wie lange sie dann noch FÜR mehr Zuwanderung sind..

  6. #6
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Dann sollen diese Gut- und Bessermenschen mal mit gutem Beispiel vorangehen und so eine Flüchtlingssippe in ihrer Villa im Rotweingürtel unterbringen!! Bin gespannt, wie lange sie dann noch FÜR mehr Zuwanderung sind..
    Die wollen doch nicht. Es gab ja schon die Probe aufs Exempel und so eine nette Dame aus diesem Örtchen im Taunus meinte, daß man die Flüchtlinge doch lieber dort ansiedeln sollte, wo das Wohlstandsgefälle nicht gar so groß ist.

    (Eben bei den Normalbürgern und den Pennern.)

  7. #7
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Aha, da kommt es raus! Aber sonst immer die "edlen Wilden" ins Land holen wollen!!

  8. #8
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Meine Mutter hat so manche Geschichte erzählt, die mit der Flüchtlingswelle aus Osteuropa gegen Kriegsende zu tun hat. Damals wurden diese Flüchtlinge bei Privatleuten untergebracht. Da konnte sich niemand wehren, man war verpflichtet dazu. Das Haus meiner Großeltern war mit gerade einmal 60 Quadratmetern eher eine Hütte. 3,5 Zimmer und eine Küche. Ein Bad gab es nicht, die Toilette war im Stall. Damals lebten meine Großeltern, meine Mutter, deren Schwester und Schwager dort und trotzdem mussten sie noch drei Flüchtlinge aufnehmen. Der vorübergehende Zustand dauerte mehr als ein Jahr an. Meine Großeltern bekamen keinen Pfennig dafür.
    Das waren aber deutsche Landsleute, nicht irgendwelche Araber. Meine Eltern waren beide Flüchtlingskinder und haben heute noch ein Trauma davon. Mein Vater kommt aus Schlesien, meine Mutter aus Pommern. Die Familie meines Vaters war sehr wohlhabend, sie besaßen mehrere Häuser und eine Fabrik und besaßen damals schon Autos. Sie mußten alles zurücklassen und haben alles verloren. Sie kamen auch in solch eine Privatunterkunft, mit Plumpsklo. Im Westen wurden sie dann als "Polacken" beschimpft, obwohl sie Deutsche waren und auch kein Polnisch sprachen. Glaube mir, das Schicksal dieser Flüchtlinge war sehr hart. Meine Großmutter floh zu Fuß mit dem Kinderwagen.
    Geändert von Antonia (21.10.2013 um 19:51 Uhr)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Ob unsere Armutsflüchtlinge so etwas wie wir nach dem Weltkrieg II schon mal erlebt haben??? ich bezweifel es. Nichts gegen echte Flüchtlinge, die ums Überleben kämpfen und flüchten müssen. Nur, auf Wohlstandsflüchtlinge können wir getrost verzichten....
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  10. #10
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    auf Wohlstandsflüchtlinge können wir getrost verzichten..
    Ich bitte dich! Das sind Talente, Fachkräfte und Rentenzahler, auf die können wir doch nicht verzichten!! Nicht mal deutsche Akademiker/innen finden noch ordentliche Arbeitsplätze und wenn Kinder da sind - um Gottes Willen!! Wundert es da noch jemanden, wenn wir keine Kinder mehr bekommen? Eines noch: Wer garantiert mir und anderen Frauen im Forum, dass nach der Vertreibung der Schmarotzer nicht wieder "Frauen gehören an den Herd" getönt wird? Darauf habe ich nämlich echt keine Lust!

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