Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Anleitung für das Morgengebet


    http://www.youtube.com/watch?v=NkBg-aFSH5M


    Frei nach dem Slogan: Schon bald auch in Ihrem Wohnzimmer.

  2. #22

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Im Bad sollte man mit der Hygiene nicht allzu pingelig sein, zum Glück sind die meisten Bäder ja gefliest.

    Schaf in der Wohnung geschlachtet!


    Im Andenken an einen geliebten Menschen: zwei Männer schlachteten in Flordisdorf ein Schaf. Und zwar in der Badewanne ihrer Wohnung.


    ...
    http://www.vienna.at/schaf-in-der-wo...80418-09433664




    Am Besten die Kinder an der Aktion teilhaben lassen, damit sie gleich wissen was alles so zur Selbstversorgung gehört und wie es geht.


    Falls es ihm im Bad zu eng ist und er eh nur dumme Sprüche für die Schminksachen übrig hat, biete ihm die Terrasse an, dann können sich auch gleich die Nachbarn freuen.



    Gut schon mal nen Gartenschlauch zur Hand zu haben, da fallen ihr die umfangreichen Reinigungsarbeiten nach der Schlachtung sicher leichter als im Bad.
    Geändert von burgfee (25.10.2013 um 20:27 Uhr)

  3. #23

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen



    Und genügend Matratzen im Wohnzimmer vorsehen, damit die Verwandtschaft ausreichend Sitz- und Schlafgelegenheiten hat.

  4. #24
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Meine Mutter hat so manche Geschichte erzählt, die mit der Flüchtlingswelle aus Osteuropa gegen Kriegsende zu tun hat. Damals wurden diese Flüchtlinge bei Privatleuten untergebracht. Da konnte sich niemand wehren, man war verpflichtet dazu. Das Haus meiner Großeltern war mit gerade einmal 60 Quadratmetern eher eine Hütte. 3,5 Zimmer und eine Küche. Ein Bad gab es nicht, die Toilette war im Stall. Damals lebten meine Großeltern, meine Mutter, deren Schwester und Schwager dort und trotzdem mussten sie noch drei Flüchtlinge aufnehmen. Der vorübergehende Zustand dauerte mehr als ein Jahr an. Meine Großeltern bekamen keinen Pfennig dafür.
    Der große Unterschied bzw. der Grund, der dieses Vorgehen rechtfertigte, waren die Kriegsfolgen. Über achtzig Prozent der Häuser waren zerstört und unbewohnbar, der Rest oft nur teilweise und gleichzeitig mußte dieses restliche Deutschland die Vertriebenenströme aus den annektierten Gebieten aufnehmen..

  5. #25

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der große Unterschied bzw. der Grund, der dieses Vorgehen rechtfertigte, waren die Kriegsfolgen. Über achtzig Prozent der Häuser waren zerstört und unbewohnbar, der Rest oft nur teilweise und gleichzeitig mußte dieses restliche Deutschland die Vertriebenenströme aus den annektierten Gebieten aufnehmen..

    Diesmal ist es umgekehrt: die Wohnungen und Häuser sind derzeit in gutem Zustand, nach der Einquartierug des immigrierenden Einwandererstromes wird die Situation eher der damaligen nach dem Krieg gleichen.

  6. #26

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Für messererfahrene und geschickte Mitbewohner bietet es sich an, ihnen unsere Traditionen nahezubringen... ein Ausflug inś Erzgebirge und nach Bayern bietet sich an. Und ihr werdet sehen, sie werden ihre eigenen Messerrituale bald vergessen haben und euch das Heim mit netten Souvenirs verschönern.




    Nur nicht ihm Christuskrippen, Engel etc zeigen, dann wird er augenblicklich das Interesse verlieren.

  7. #27
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Ich würde auch ein paar Flüchtlinge aufnehmen, vielleicht eine geflohene UZI oder eine desertierte Drohne.

  8. #28

    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Und nicht vergessen sämtliche Bilder und Gemälde abzuhängen, die unislamisch sind.

    Ja was du nicht in die Wohnung hängen solltest...natürlich unislamische Bilder, wo unbedeckte Menschen etc. drauf sind.
    Du solltest drauf achten Bilder mit Lebewesen nicht gegenüber deines Gebetsplatzes zu hängen.
    Verzichte auch auf Buddhas und so etwas
    Wichtig ist, das du keine lebewesen ähnliche Figuren oder Puppen in die Wohnung aufstellst. Oder Götzenähnliche sachen, wie z.b. die beliebten Souvenire aus Afrika. Ansonsten sind Pflanzen, helle Farben und schöne düfte sehr gut für die Seele
    Wir (Engel) betreten keine Wohnung, in der sich ein Bild oder ein Hund* befindet.
    http://www.shia-forum.de/index.php?/...echte-wohnung/

    Der Hund muß natürlich ins Tierheim. Und das MeerSCHWEINchen?

  9. #29
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen

    Am Besten die Kinder an der Aktion teilhaben lassen, damit sie gleich wissen was alles so zur Selbstversorgung gehört und wie es geht.


    Falls es ihm im Bad zu eng ist und er eh nur dumme Sprüche für die Schminksachen übrig hat, biete ihm die Terrasse an, dann können sich auch gleich die Nachbarn freuen.



    Gut schon mal nen Gartenschlauch zur Hand zu haben, da fallen ihr die umfangreichen Reinigungsarbeiten nach der Schlachtung sicher leichter als im Bad.

    An solcherlei Barberei erfreuen sich allerdings nicht nur Moslems. In meiner Nachbarschaft wohnt ein Jäger, der läßt regelmäßig die Tiere auf diesen Art und Weise auf der Straße ausbluten und hängt sie dann für alle Nachbarn gut sichtbar vor seiner Haustür auf.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Genau: Sie untersteht dem nächsten männlichen Vormund. Dies ist entweder der Vater, oder der Bruder, der Onkel, der Cousin, es sei denn, es gibt einen Ehemann, an den sie verkauft wurde, und der dadurch die Weisungsbefugnis und Vormundschaft erhält. Stirbt der, so muß sie innerhalb eines Jahres die Wohnung oder das Haus des Mannes (es gibt keinen Zugewinn und die Immobilie gehört immer dem Mann, von dem sie diese auch noch nicht einmal anteilmäßig erben kann) verlassen und sich in die Obhut des nächsten Verwandten begeben (als ungeliebtes Inventarstück dort weiterexistieren) oder, wenn sie Mutter eines Sohnes ist (deswegen wollen ja alle moslemischen Frauen unbedingt Söhne und beklagen lautstark ihr Schicksal, wenn sie nur Mädchen haben), dann darf der Sohn die Vormundschaft über die Mutter übernehmen. War sie immer freundlich zum Sohn, dann kommt sie vielleicht in die ehrenwerte Lage, auch mal was zu sagen zu haben in ihrem Leben. Dann darf sie nämlich das Leben ihrer Schwiegertochter schwer machen und vielen dieser ursprünglich grausam unterdrückten Frauen und Jetzt-Schwiegermüttern ist dies ein wirkliches Hochamt. Wird sie dagegen vom Ehemann verstoßen (islamische Ehescheidung durch dreimaligen Rückenspruch des Mannes mit dem Wortlaut "Ich verstoße"), dann sieht die Sache noch düsterer aus für die Frau. In Schimpf und Schande muß sie nun zum nächsten männlichen Verwandten und dies überlebt sie zumeist nicht, weil er die Schande ja wieder reinwaschen muß. Wenn Schande reingewaschen wird, geht dies nur immer mit dem Blut der Frau.

    Immerhin erbt sie etwas, nämlich die Hälfte dessen, was ein Mann erbt.

    Ihr Zeugenrecht ist die Hälfte wert, natürlich nur in den Rechtsangelegenheiten, in denen ihr eine Stimme gegeben wird. Keine Stimme wird ihr in Familienangelegenheiten, von denen sie selber betroffen ist, gegeben.

    Sie ist nur beschränkt geschäftsfähig, d.h. sie kann eingeschränkt, d.h. mit Zustimmung des Vormunds, kleine Geschäfte abschließen, solche, die hierzulande als Taschengeldgeschäfte bekannt sind. Ansonsten muß sie sich von einem Mann vertreten lassen, der Vormundschaft über sie besitzt.

    Sie selbst kann sich ohne Zustimmung des Mannes nicht scheiden lassen.

    Die Kinder gehören automatisch dem Mann (dies erklärt, warum die größten mohammedanischen Machos hierzulande so gerne die Kinderwägen schieben, aber bitte nur, solange das Kind nicht schreit! - und es erklärt, warum moslemische Männer so gerne die Kinder gemeinsamer Partnerschaften mit deutschen Frauen so gerne in ihre Heimatländer entführen!).

    Den Frauen ist verboten, sich ohne Grund auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten (das schuf in islamischen Ländern die Innenhofkulturen und Dachterrrassenkulturen, von denen deutsche Frauen immer so schwärmen, wenn sie Reiseberichte verfassen. Diese Terrassen und versteckten Gärten waren und sind die einzige Möglichkeit für moslemische Frauen, auch einmal ein wenig Sonnenlicht zu tanken). Sie dürfen öffentliche Plätze nur mit einem festen Ziel und nur mit Genehmigung ihres Vormunds überqueren und das idealer- und üblicherweise nur in Begleitung. Sollte nämlich etwas passieren (Vergewaltigungen dienen in den Ländern auch gerne als Erziehungsmittel, das von recht- und strenggläubigen Moslems angewendet wird), bringt dies Schande über die Familie, die mithilfe des Blutes der Frau reingewaschen werden muß und dies ganz unabhängig davon, ob der Täter bzw. meistens die Täter bekannt sind.

    Frau darf natürlich arbeiten mit Genehmigung des Mannes bzw. ist meistens dazu angehalten, zu arbeiten. In einer streng geschlechtergetrennten Gesellschaft ist dies auch nötig. Es beginnt in den Moscheen (in die Frauen durch einen Hintereingang in ein Separee gelangen, auch nur, wenn der Mann dies gestattet, denn die Frau darf daheim beten, damit sie ihre Hausarbeit nicht vernachlässigt) und es geht in das gesamte gesellschaftliche Leben hinein: Nur eine Frau darf eine Frau bedienen, behandeln, unterrichten etc. Da Frauen als minderwertige Wesen gelten, sind die Dienstleistungen, die Frauen Frauen erbringen, natürlich stark eingeschränkt und von minderer Qualität und unterliegen in jedem Fall der Weisung und Erlaubnis der Männer. Es gibt nicht wenige Länder, in denen medizinische Leistungen für Frauen sehr stark eingeschränkt sind, jede Unterrichtung verboten etc. pp. Je strenggläubiger die Gesellschaft, desto schlechter und eingeschränkter die Dienstleistung.
    Zum Vergleich kann man die strenggläubigen Länder Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien nehmen. Um auf die Berufstätigkeit zurückzukommen. In islamischen Ländern sind die Frauen nicht das schwache Geschlecht, sondern die Wasserträger. In Afghanistan zum Beispiel ist die Frau so entrechtet, daß sie ihren Erbbesitz (die Kleinäcker von Elternseite) mit in die Ehe bringt und sie als Ernährungsgrundlage für sich und die Kinder dienen. Natürlich darf sie die Äcker nicht bestellen, sondern ihr Mann beauftragt einen Tagelöhner (damit wird sie zweifach übers Ohr gehauen, nämlich von ihrem Mann und dem Tagelöhner). Sie erhält als Pacht- und Ertragslohn das, was ihr zugebilligt wird. Die Ernte wird ihr daheim vor die Füße gekippt und sie verarbeitet diese zu marktfähigen Produkten (wohlgemerkt in mühseliger Handarbeit und afu dem kalten Boden sitzend). Nun darf sie ja auch nicht auf den Markt und ihr Mann ist sich dazu zu fein. Also beauftragt der Mann wieder jemanden, der diese Dinge zum Markt befördert und der wiederum jemanden mit dem Verkauf beauftragt. All diese bezahlt natürlich die Frau, ohne daß sie auch nur im Ansatz die Möglichkeit der Auswahl der "Dienstleister" hat und auch keine Möglichkeit, in die Preisgestaltung Einfluß zu nehmen. Ihr wird der kümmerliche Rest des Ertrags und ihrer Handarbeit am Ende ausgehändigt. Da der Mann ja nur die Notversorgung der "Familie", d.h. der Frau und der Kinder sicherstellen muß, ist sie diejenige, die sowohl sich als auch die Kinder finanziert und natürlich auch den Mann. Dieser wird im Rahmen dieser außerordentlichen Frauenemanzipation (im Islam gibt es ja sogar die Scheidung, begeistern sich deutsche Emanzen) natürlich auch von der Frau bezahlt und kann sich

    damit gleich drei weitere Frauen "leisten", ganz so, wie es der Koran vorsieht. Die erste Frau hat dies natürlich zu akzeptieren wie auch

    daß sie jederzeit dem Mann sexuell zu Diensten sein muß (womit hier nicht irgendeine sexuelle Befreiung bei maximierten Lustgewinn gemeint ist), was allerdings für sie den Vorteil birgt, daß mit mehreren Ehefrauen im gemeinsamen Harem die Dienstleistung dann auch unter allen Frauen geteilt wird. Welch Erleichterung birgt doch diese Arbeitsteilung!

    Wie war das noch im Islam? Desto strenggläubiger, desto strikter: Mann hat der Frau nicht in die Augen zu schauen und ihr auch nicht die Hand zu geben. Es gibt Bestimmungen darüber, wer die Frau sehen darf. Dies sind nur die nächsten Verwandten und auch nur die, die die Frau nicht heiraten dürfen. Cousins sind damit schon verboten. Bei allen anderen Besuchern gilt, daß die Frau sich unsichtbar macht. In islamischen Ländern mit Tradition fällt dies nicht schwer, weil die Wohnhäuser sowieso in einen Männer- und einen Frauentrakt gegliedert sind. Der Frauentrakt befindet sich in und um die Küche, in Afghanistan zum Beispiel regelmäßig im Erdgeschoß, während die Männlichkeit ein Wohnzimmer im ersten Stock, meist mit Fernseher, zur Verfügung hat. Der Tee wird von den Frauen im Erdgeschoß zubereitet und den Männern vor das Wohnzimmer gestellt. Man muß sich das ungefähr so vorstellen wie in Deutschland zur Zeit der Leibeigenschaft. Die Dienstboten im Erdgeschoß und jederzeit unsichtbar mit einem winzigen Unterschied: Sie hatten ihrer Herrschaft nicht noch sexuell jederzeit zu Diensten zu sein. Ach ja, und die Mädels wohnen natürlich mit ihrer Mutter in der Küche oder einer Kammer neben der Küche, während der männliche Nachwuchs mit dem Papa in den oberen Räumen thront. Fernsehgenuß ist diesen Frauen zumeist untersagt, so daß ihr Leben doch recht eintönig ist. Manchmal kommt eine Nachbarin in der Küche zu Besuch, wenn deren Mann ihr das gestattet, ansonsten muß sie sich schon mit ihren Hausarbeiten und ihren Kindern beschäftigen. Selbst lesen können die wenigsten Frauen.

    Außerdem wären da noch ein paar weitere unschöne Sachen. So darf und soll der Mann seine Frau schlagen, wenn er befürchtet, daß sie irgendwann aufmucken könnte, d.h. wenn er ihren Ungehorsam befürchtet, d.h. als reine Vorsichtsmaßnahme (fürchtet ihr ihren Ungehorsam, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.... zum Ruhme Allahs, so stehts im Koran). Mit solchen prophylaktischen Erziehungsmaßnahmen kann der Mann gleichzeitig Aggressionsabbau betreiben, was der Gesellschaft im allgemeinen wiederum sehr zugute kommt. Ob es ein Vorurteil ist oder nicht, wenn man behauptet, daß Männer dieses Kulturkreises wesentlich heißblütiger und aggressiver sind?

    Ich habe bestimmt noch viele Aspekte vergessen, denn der Koran beschäftigt sich kapitalübergreifend mit der Rolle der Frau und den Rechten, die ihr zustehen und den Pflichten, die sie zu erfüllen hat. Den Frauen in Deutschland steht noch einiges bevor, wenn der Islam, wie einige dieser heißblütigen türkischen Jungspunde gerne großmäulig verlauten lassen, in Deutschland wirklich siegt. In diesem Fall wird sich selbst das Klima für moslemische Frauen schlagartig zu deren Nachteil ändern und es gibt dann keinen Weg mehr zurück. No way out, drückt es passender aus. Es wurde noch kein moslemisches Land wieder nicht moslemisch (Andalusien kann man ausnehmen, denn es war nur der okkupierte Teil eines christlichen Landes, ansonsten klappt die Transformation nämlich hervorragend, das auch deswegen, weil ab da Furcht und Schrecken herrschen und die ursprüngliche Bevölkerung in abschreckenden Pogromen dezimiert wird, so lange, bis sie eigentlich nicht mehr existiert, siehe auch Türkei heute).

    Du hast, glaube ich, die Vielehe vergessen zu erwähnen.

    Ehrlich gesagt: DAS ist für mich kein Leben mehr. Ich wäre lieber tot, als ein Frau in einem islamischen Gottesstaat. Es gibt ja gar keinen Ausweg, keine Rückzugsorte mehr. Im Mittelalter in Europa herrschte auch ein Patriarchat, aber verglichen mit den islamischen Ländern hatten Frauen sehr viele Freiheiten und auch Möglichkeiten. Sie hatten keine Vormund und konnten sich frei bewegen. Es gab Handwerkerinnen und Hebammen, es gab die Beginen und Frauenklöster. All das bot Frauen einen gewissen Freiraum, außerdem standen sie oft dem Hof und Haushalt vor.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #30
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    AW: Deutsche sollen Flüchtlinge in ihren Wohnungen beherbergen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Diesmal ist es umgekehrt: die Wohnungen und Häuser sind derzeit in gutem Zustand, nach der Einquartierug des immigrierenden Einwandererstromes wird die Situation eher der damaligen nach dem Krieg gleichen.
    Daß anschließend kernsaniert werden muß, ist allgemein bekannt.

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    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    An solcherlei Barberei erfreuen sich allerdings nicht nur Moslems. In meiner Nachbarschaft wohnt ein Jäger, der läßt regelmäßig die Tiere auf diesen Art und Weise auf der Straße ausbluten und hängt sie dann für alle Nachbarn gut sichtbar vor seiner Haustür auf.

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    Du hast, glaube ich, die Vielehe vergessen zu erwähnen.


    Ehrlich gesagt: DAS ist für mich kein Leben mehr. Ich wäre lieber tot, als ein Frau in einem islamischen Gottesstaat. Es gibt ja gar keinen Ausweg, keine Rückzugsorte mehr. Im Mittelalter in Europa herrschte auch ein Patriarchat, aber verglichen mit den islamischen Ländern hatten Frauen sehr viele Freiheiten und auch Möglichkeiten. Sie hatten keine Vormund und konnten sich frei bewegen. Es gab Handwerkerinnen und Hebammen, es gab die Beginen und Frauenklöster. All das bot Frauen einen gewissen Freiraum, außerdem standen sie oft dem Hof und Haushalt vor.
    Nö, habe ich nicht. Wohl nur nicht genug hervorgehoben. Auszug aus meinem Posting:

    Zitat Zitat von Turmfalke
    damit gleich drei weitere Frauen "leisten", ganz so, wie es der Koran vorsieht. Die erste Frau hat dies natürlich zu akzeptieren wie auch

    daß sie jederzeit dem Mann sexuell zu Diensten sein muß (womit hier nicht irgendeine sexuelle Befreiung bei maximierten Lustgewinn gemeint ist), was allerdings für sie den Vorteil birgt, daß mit mehreren Ehefrauen im gemeinsamen Harem die Dienstleistung dann auch unter allen Frauen geteilt wird. Welch Erleichterung birgt doch diese Arbeitsteilung!

    Das Patriachat in Europa war wesentlich gemäßigter als das islamische gemäßigte "Patriachat" auch nur sein kann. Das klingt auch in dem Buch "Orientalische Reise" der Ida von Hahn-Hahn an, die 1844 eine Reise in die Türkei und den weiteren Orient unternahm.

    Vor dem Christentum lebte man in Deutschland übrigens weit unpatriachalischer, wie schon die Römer zu berichten wußten.

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