Waldsterben eine einzige Lüge

**PI News** · Hits: 2790 | 18.10.2013, 17:20

Im November 1981 machte der „Spiegel“ mit einer Geschichte über eine seltsame Erkrankung der Bäume in deutschen Wäldern auf. Zuerst nur im Schwarzwald, im Harz und im Bayerischen Wald beobachtet, wo Fichten und Tannen plötzlich ihre Nadeln verloren, ergrauten oder schüttere Kronen bekamen, breite sich die Krankheit jetzt auch auf Laubbäume und über das ganze [...]

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**Realist59** · 18.10.2013, 18:26

Es gab auch das Robbensterben und heute leben mehr Robben in Deutschland als je zuvor. Die Linken sind Angsthasen und sie übertragen ihre Ängste auf die Bevölkerung. Das gelingt ihnen sehr gut, stehen die meisten Journalisten doch den Linken nahe.

**fari14** · 18.10.2013, 19:42

Nach dieser Panikmache in den achtziger Jahren dürfte es in Deutschland gar keinen Wald mehr geben. Qualitätszeitungen prognostizierten damals, dass es im Jahre 2000 in Deutschland keinen Wald mehr geben wird. Es wurden damals Bilder veröffentlicht von Waldstücken, die wirklich erbärmlich aussahen und das alles um die Leute zu verängstigen und in Panik zu versetzen.

**Turmfalke** · 18.10.2013, 20:39

Zitat von Realist59

Es gab auch das Robbensterben und heute leben mehr Robben in Deutschland als je zuvor. Die Linken sind Angsthasen und sie übertragen ihre Ängste auf die Bevölkerung. Das gelingt ihnen sehr gut, stehen die meisten Journalisten doch den Linken nahe.

Ich glaube nicht, daß diese Angst haben. Sie versuchen, bei anderen Angst zu schüren und, wenn es gut läuft, kann man damit noch Kasse machen.

**fari14** · 19.10.2013, 19:41

Ja, die Kampagne über das Waldsterben. Das leichtgläubige Volk wurde verarscht nach Strich und Faden.

**von Nettelbeck** · 19.10.2013, 20:10

Meist werden Gebirgszüge gezeigt. Bei extrem warmen Sommern trocknet der Boden dort schnell aus, weil nur eine relativ dünne Humusschicht vorhanden ist. Bei regnerischen sommern ändert sich schnell das Bild. Ich wohne direkt neben der Autobahn. hier blüht und gedeiht alles bestens...

**Realist59** · 20.10.2013, 13:27

Berlin ist bekannt für seine Straßenbäume und die größten Feinde dieser Bäume sind nicht die Abgase sondern die Miniermotte für Kastanien und der Eichenprozessionsspinner für Eichen. Die Grünen sind leider sehr weit von der Natur weg und haben von den Realitäten keine Ahnung.

**Turmfalke** · 20.10.2013, 17:11

Beispiel Rügen: Dort findet ein regelrechtes Alleensterben statt. Schuld ist aber nicht etwa die Umweltbelastung, sondern es werden für die Bäume, die aus Altersgründen sterben, keine neuen mehr gepflanzt (seit der Wende) und es werden sogar Bäume gefällt, um die Straßen zu verbreitern. Neuanpflanzungen gibt es auch in diesem Fall keine.

Demnächst werden schöne Aufnahmen "Vorher - Nachher" herumgereicht und wortreiche Artikel in den Journalen verfaßt, welche fatalen Auswirkungen die Umweltbelastung auf Rügen hätte!

**Elena Markos** · 20.10.2013, 19:13

Bei der Klimahysterie wirde im Grunde immer gleiche Gletscher gezeigt, der gerade abbricht (oder kalbt), man sieht immer den gleichen Eisbären auf seiner Eisscholle und immer wird gemahnt und gemahnt... Wenn ich an die 80er denke: Wir sollten schon längst unter Wasser sein, die Pole nicht mehr mit Eis bedeckt und der Wald längst ausgelöscht! Doch der Weltuntergang wurde offenbar

. Nach wie vor bin ich der Meinung: Rücksichtsvoll mit der Umwelt umgehen macht Sinn, Recycling ist (wenn es denn klappt) eine gute Idee.

**von Nettelbeck** · 21.10.2013, 11:09

Ich bin der Meinung, die wissen ganz genau, daß ein steter Klimawandel stattfindet, also, der ständigen Schwankungen unterworfen ist. Aber in dem ständig auf etwas hingewiesen wird, ungeachtet dessen, ob es stimmt oder nicht, werden aber ganz neue Märkte mit jeder menge Pöstchen, Gutachten neuen Behörden, Firmen, Gesetzen geschaffen. Ebenso bin ich der Meinung, daß CO2 ein unverzichtbarer Bestandteil für das wachsen und Gedeihen von Pflanzen ist, daß der Mensch so gut wie keinen Anteil an der Erwärmung oder das Abkühlen der Atmosphäre hat.