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Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Davon überzeugt, daß der Islam die einzig wahre Religion ist, wünschen sie sich mehr Moslems als Christen. Sie möchten die Mehrheit stellen.
Sie möchten unter sich bleiben.
Und sie wünschen sich mehr Moscheen.
Türkische Migranten hoffen auf muslimische Mehrheit
Laut einer neuen Studie zu deutsch-türkischen Lebenswelten wünschen sich 46 Prozent der Türken in Deutschland, dass hier irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen. Religiöse Vorurteile nehmen zu....
Bedenklich aber sind die zunehmenden religiösen Ressentiments, vor allem gegenüber Atheisten und Juden.
Immer häufiger findet sich die Aussage, der Islam sei die einzig wahre Religion. 62 Prozent der Türken in Deutschland sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind. Nahezu die Hälfte (46 Prozent) wünscht sich, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.
Das sind die Ergebnisse einer neuen repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Info GmbH, für die 1011 aus der Türkei stammende Migranten telefonisch befragt wurden. Die 300 Seiten lange Studie "Deutsch-Türkische Lebens- und Wertewelten" wurde Freitagmorgen in Berlin vorgestellt.
Anteil der streng Religiösen nimmt zu
"Die Ergebnisse sprechen durchaus für eine zunehmende Rolle der islamischen Religion im Wertegefüge der Türken in Deutschland", sagt Geschäftsführer Holger Liljeberg. Von den Befragten sind 37 Prozent streng religiös, nur neun Prozent bezeichnen sich als "nicht religiös". Der Anteil der streng Religiösen ist seit 2010 angestiegen. 44 Prozent beten mindestens einmal täglich, 34 Prozent üben sogar alle vorgeschriebenen fünf Gebete pro Tag aus.
Der höchste Anteil von zumindest eher Religiösen findet sich überraschenderweise in der jüngsten Altersgruppe. "Die jüngste Generation zeigt insgesamt gerade bei religiösen Aspekten etwas radikalere Ansichten als die Älteren", sagt Liljeberg. Die älteren Türken seien überwiegend selbst eingewandert und daher politisch von Laizismus und Kemalismus in der Türkei geprägt.
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Bedenklich aber sind die zunehmenden religiösen Ressentiments, vor allem gegenüber Atheisten und Juden.
Immer häufiger findet sich die Aussage, der Islam sei die einzig wahre Religion. 62 Prozent der Türken in Deutschland sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind. Nahezu die Hälfte (46 Prozent) wünscht sich, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.
Das sind die Ergebnisse einer neuen repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Info GmbH, für die 1011 aus der Türkei stammende Migranten telefonisch befragt wurden. Die 300 Seiten lange Studie "Deutsch-Türkische Lebens- und Wertewelten" wurde Freitagmorgen in Berlin vorgestellt....
Als bedenklich empfindet der Leiter der Studie die Zunahme religiöser Vorurteile. Der Aussage "Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen" stimmten 46 Prozent der befragten Migranten zu. 2010 waren es nur 33 Prozent gewesen. 25 Prozent sind der Meinung Atheisten seien minderwertige Menschen. 18 Prozent empfinden Juden als minderwertig.
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11.10.2013, 23:01 #2
AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Wundert das irgend jemanden? Ich denke mal jeder wünscht sich wahrscheinlich mehr Mitglieder seiner eigenen Glaubensgemeinschaft (es sei denn man ist Atheist). Dieses gilt natürlich erst recht für eine aggressive Religion wie den Islam.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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12.10.2013, 11:17 #3
AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Wer Muslime kennt, ist vom Ergebnis nicht überrascht. Wenn die angeblich so toleranten Muslime aus der Türkei schon so denken, was sollen dann die Hardcore-Muslime aus Arabien sagen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Tolerante Muslime aus der Türkei? Du weißt es doch auch, Toleranz wird gefordert vom Deutschen. Selber muss man sich als Muslim an hier geltenden Regeln und Sitten nicht halten. Toleranz und Respekt vor den deutschen Bürgern und ihrer Kultur wird es von Muslimen nicht geben. Beispiele gibt es genug.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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13.10.2013, 12:33 #5
AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Ich schrieb deshalb ja auch von den angeblich Toleranten aus der Türkei. Ich kenne einige Türken und weiß, was diese Leute denken. Lediglich die Aleviten sind vom religiösen Standpunkt weniger dogmatisch. Interessant ist aber, dass sie sich als Linke wähnen und gleichzeitig einen Nationalismus predigen, der sich gegen andere Völker richtet. Im Endergebnis liegen sie dann mit den religiösen Fanatikern wieder auf einer Linie.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.10.2013, 14:44 #6
AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Toleranz und Islam schließen sich gegenseitig aus. Auch wenn Multikultifans das Gegenteil behaupten. Der Islam ist eigentlich eher religiös verbrämter Faschismus. Kein Wunder, dass Nazis und Musliem so dicke miteinander waren.
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14.10.2013, 09:58 #7
AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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14.10.2013, 13:10 #8
AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Du sagen es! Leider..
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AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Über eine tolerante Auslegung des Islam weiß ich nichts. Keine der Rechtsschulen legt den Koran tolerant aus, verständlicherweise, denn der Koran verbietet dies ja auch und beinhaltet schon eine wenig tolerante Gesetzsprechung, Strafen und Anweisungen. Islamwissenschaftler, die versuchten, den Koran und Islam ein wenig im fortschrittlichen Sinne zu entgräten, wurden von den Rechtsschulen des Islam nicht anerkannt und noch schlimmer, sogar mit dem Tode bedroht.
Die so genannte Toleranz liegt in der Lebensweise einzelner Moslems, die sich damit aber auch dem Islam entziehen. Je ungläubiger sie im Sinne des Islam sind, desto toleranter sind sie gleichzeitig. Ein Moslem, der Bier trank und gefragt wurde, wie sich dies mit seinem Glauben vertrüge, sagte, Allah sei weit weg in der Türkei. Im umgekehrten Schluß heißt dies, je näher Allah rückt (und dafür sorgen ja schon die unzähligen Moscheevereine), desto mehr gerät diese Toleranz auf den Prüfstand. Die islamischen Länder, in denen Allah neuerdings wieder ganz nah bei den Menschen ist, lassen bezüglich der Toleranz nichts Gutes erwarten.
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AW: Deutschland: Was sich türkische Moslems wünschen
Immerhin wollen sie nicht das es hier mehr Muslime als Christen gibt.
Einer muß ja arbeiten.
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