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  1. #1
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    Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Bezness – diese Bezeichnung ist abgeleitet von dem englischen Wort Business und steht in vielen, hauptsächlich orientalischen Urlaubsländern für das brutale Geschäft mit den Gefühlen und dem Vertrauen europäischer Frauen und Männer. Inzwischen gibt es die fiese Masche mit der vorgeheuchelten Liebe auch mitten in Deutschland. Opfer sind immer öfters auch behinderte Frauen. Der Berliner [...]

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  2. #2
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    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Bevor jetzt wieder verbal auf die "doofen Frauen" eingedroschen wird: Sie sind in erster Linie Opfer! Auch Männer werden gerne "bezness"-mäßig abgezockt, bei denen ist es dann eine bildschöne Russin oder Asiatin. Im Grunde ist NIEMAND immun.

  3. #3
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    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Bevor jetzt wieder verbal auf die "doofen Frauen" eingedroschen wird: Sie sind in erster Linie Opfer! Auch Männer werden gerne "bezness"-mäßig abgezockt, bei denen ist es dann eine bildschöne Russin oder Asiatin. Im Grunde ist NIEMAND immun.
    Doch. Ich bin immun und jede andere Frau, die sich nicht emotional bedürftig fühlt, sondern ein gesundes Selbstwertgefühl hat und ein Gespür dafür, wenn sie ausgenutzt und verarscht werden soll. Ich kenne selber solche "Bezness" Frauen. Es sind immer Frauen mit einem starken emotionalen Defizit und es sind immer Frauen, die sich totale Illusionen machen über die "große Liebe". Opfer und Täter sind zwei Seiten einer Medaille. Wenn man aufhört das Opfer zu spielen, beendet man das Spiel mit der Macht. Die Frauen sollten sich nicht nur beklagen, Opfer zu sein, sondern ihr eigenes Verhalten ändern und hinterfragen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4

    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Bevor jetzt wieder verbal auf die "doofen Frauen" eingedroschen wird: Sie sind in erster Linie Opfer! Auch Männer werden gerne "bezness"-mäßig abgezockt, bei denen ist es dann eine bildschöne Russin oder Asiatin. Im Grunde ist NIEMAND immun.
    Da muss man schon genauer hinsehen. Wenn man eine Deutsche heiratet kostet das auch von jedem Euro 50 Cent. Besonders treu sind sie auch nicht, von hübsch noch gar nicht gesprochen. Die meisten lassen sich ja zu Hause gehen, dass es ein Graus ist. Wenn dann die bildschöne Russin oder Asiatin nur 40 oder 45 Cent je Euro kosten und möglicherweise auch noch besonders nett sind dann würde ich da nicht von abgezockt sprechen.

  5. #5
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    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    jede andere Frau, die sich nicht emotional bedürftig fühlt, sondern ein gesundes Selbstwertgefühl hat
    Welche Frau hat heute denn noch ein gesundes Selbstwertgefühl? Optisch wird jeder Frau eingeredet: "Du bist zu dick." Politisch wird besonders in Deutschland ständig "Deutsche sind an allem schuld" geredet. Wie soll da jemand gesundes Selbstwertgefühl entwickeln?? Und John Rambo: Dein Beitrag war geschmacklos! Willst du deinem Nickname Ehre machen oder was?

  6. #6

    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Das ist nicht geschmacklos sondern wahr. Es gefällt dir nur nicht.

  7. #7
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    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Jetzt dachte ich, das Elend dieser Republik läge darin, daß die Frauen arbeiten und keine Kinder bekommen möchten.

  8. #8

    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Nicht nur, auch daran, dass die Ehe heute beliebig ist und eine Frauenversorgungseinrichtung ohne Gegenleistung.

  9. #9
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    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Zitat Zitat von John Rambo Beitrag anzeigen
    Nicht nur, auch daran, dass die Ehe heute beliebig ist und eine Frauenversorgungseinrichtung ohne Gegenleistung.

    Die Ehe haben aber männliche Entscheidungspersonen zur Beliebigkeit erklärt mit der Reformierung des Unterhaltsrechts. Du erinnerst dich? Unverheiratete genießen neuerdings fünf geschlagene Jahre lang Unterhaltsrecht, geschiedene Ehegatten, die gemeinsame Kinder großziehen, verlieren nach fünf Jahren ihren Unterhalt unabhängig davon, wer Schuld am Scheitern der Ehe trägt und unabhängig davon, ob die Ehe einvernehmlich als Einverdienerehe geführt wurde und wieviel Kinder dieser Ehe entsprungen sind.

    Das war der Schröder-Fischersche Großangriff auf die bürgerliche Ehe nach "altem" Muster. Seitdem überlegt sich jede Frau fünfmal, ob sie tatsächlich Kinder bekommen sollte.

    Ich kenne keine Frau, die ohne Kinder, ob verheiratet oder unverheiratet nicht arbeitet. Mag natürlich bei russischen Lebensgefährtinnen anders sein.

  10. #10
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    AW: Berlin: “Bezness” mit behinderten Frauen

    Ich kann Turmfalke zustimmen. Früher (besonders im 19. Jhd) war die Ehe für die Frauen eine Einbahnstraße, selbet wenn der Ehemann sie misshandelte, sie mussten bei ihm bleiben und sich ggf. totschlagen lassen. Ich glaube NICHT, dass solche Zustände wünschenswert wären, oder??

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