Ich bin mit Katzen aufgewachsen und maße mir an, ein wenig über diese Tiere zu wissen. Deshalb bin ich von einer "Studie" ein wenig irritiert........

Eine neue britische Studie, die mit Hilfe der Universität Wien erstellt wurde, hat Tierfreunde irritiert.

Laut den Forschern hassen es Katzen, gestreichelt zu werden: Es mache sie regelrecht nervös.

Beim Streicheln maßen die Forscher höchste Stresslevels: "Beim Streicheln fürchten sich die Tiere vor einem Kontrollverlust."


http://www.shortnews.de/id/1054655/s...sen-streicheln



...........Katzen sind, anders als Hunde, sehr starke Individualisten, die sich nicht unterordnen. Sie zeigen sehr deutlich, was ihnen gefällt und was nicht. Sollten Streicheleinheiten dem Tier lästig oder unangenehm sein, würden die Katzen sicher Abstand halten. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Katzen suchen die Nähe des Menschens und ihr schnurren ist der beste Beweis ihres Wohlbefindens. Fazit: diese Studie ist falsch.