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  1. #1
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    "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Als Aktivist und Unterstützer linker Projekte kann man sich richtig gut und wertvoll fühlen. Es geht ja immer um eine gute Sache und so unterstützten und halfen erheblich mehr Dummköpfe - auch Idealisten genannt - als es zu Unterstützende gibt. Es hat ja auch den Hauch eines Abenteuers, mit Asylbewerbern die Zelte zu teilen und das schönste daran ist sicher auch, dass es recht billig ist. Finanzielle Hilfe können diese Aktivisten nämlich nicht geben, dafür sind dann andere zuständig. Seit einem Jahr gibt es nun also dieses Camp mitten in Berlin. Nach und nach haben sich die Helfer zurückgezogen, Spenden kommen auch nicht mehr rein und Nahrungsmittel von der Tafel werden auch nicht mehr angeliefert. Gutmensch zu sein, ist eben nicht so einfach sobald es über verbale Aktivitäten hinaus geht.Die verantwortliche Politikerin der Grünen zieht es vor Urlaub zu machen anstatt sich um hungernde Menschen zu kümmern.............

    Die Zustände im Flüchtlingscamp am Oranienplatz in Kreuzbergwerden immer dramatischer: katastrophale Hygiene, fehlende Lebensmittel. Und nun könnte auch noch der Strom abgeschaltet werden. „Wir haben Schulden von 6100 Euro“, sagt der Nigerianer Roché (41). „Wenn wir die nicht bezahlen, drehen sie uns die Energieversorgung ab. Der Toilettenwagen wird am Montag abgeholt, weil keiner für die Kosten aufkommt.“Er schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. „Hier laufen schon Ratten und Mäuse. Seit ein paar Tagen bekommen wir auch keine Nahrung mehr von der Tafel. Wenn hier nicht bald was passiert, gibt’s eine Katastrophe. Viele Bewohner sind von dem ganzen Stress schon krank und liegen den ganzen Tag im Bett.“ Trotz der unhaltbaren Situation bleibt der Bezirk stur bei seiner Haltung, das Camp weiter zu dulden. Der Senat wäre bereit, bei der Suche nach Ersatzunterkünften zu helfen.
    Eine Sprecherin der Berliner Tafel begründete den Lieferstopp gegenüber der B.Z.: „Die Flüchtlinge haben uns als Cateringunternehmen gesehen und wollten uns vorschreiben, welche Lebensmittel sie von uns bekommen“, so Sprecherin Sabine Werth. „Außerdem hat es einen körperlichen Angriff auf eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegeben.“
    Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) will erst nach ihrem Urlaub am Montag dazu Stellung nehmen. Dafür machte eine Sprecherin von Strom-Versorger Vattenfall Hoffnung: „Wir hoffen auf eine einvernehmliche Lösung.“
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuz...le1744809.html
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  2. #2
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    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Wer die angreift/beleidigt/verachtet, die helfen sollen, braucht sich mangelnde Hilfe nicht zu wundern, oder?? Ausweisen, das undankbare Pack!

  3. #3

    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Wie ist das? Wen jmd Schulden hat, wird er nicht aus dem Land gelassen oder?

    Dann wären ja die vielen Schulden durch das Camp schon die Rettung, um hier bleiben zu können.

  4. #4
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    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als Aktivist und Unterstützer linker Projekte kann man sich richtig gut und wertvoll fühlen. Es geht ja immer um eine gute Sache und so unterstützten und halfen erheblich mehr Dummköpfe - auch Idealisten genannt - als es zu Unterstützende gibt.
    Da muss ich Dir jetzt aber widersprechen. Das was Du meinst ist kein Idealismus. Es ist vielleicht "Utopismus" oder "Dogmatismus". Idealismus ist ein philosophische Strömung, die im Gegensatz zum Materialismus eine geistige Kraft als den Ursprung der Dinge ansieht. Man könnte sagen, Materialisten sagen "das Sein bestimmt das Bewusstsein" (Karl Marx), Idealisten hingegen sagen "das Bewusstsein bestimmt das Sein". Jeder religiöse Mensch ist damit auch ein "Idealist". Ich bin selber bekennende Idealistin, denn ich denke das Bewusstsein ist stärker als die materiellen Umstände. Darin liegt für mich ein großer Unterschied zur linken Weltanschauung des historischen Materialismus(Marx/Engels). Allerdings geben ich zu, dass in der Umgangssprache der Begriff "Idealismus" anders als im philosophischen Sinne gebraucht wird.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5

    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Es wird kalt und linke Gutmenschen brauchen es mollig warm.

  6. #6
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    AW: Flüchtlingscamp ist nicht mehr sexy genug

    Eine Sprecherin der Berliner Tafel begründete den Lieferstopp gegenüber der B.Z.: „Die Flüchtlinge haben uns als Cateringunternehmen gesehen und wollten uns vorschreiben, welche Lebensmittel sie von uns bekommen“, so Sprecherin Sabine Werth. „Außerdem hat es einen körperlichen Angriff auf eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegeben.“
    Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) will erst nach ihrem Urlaub am Montag dazu Stellung nehmen. Dafür machte eine Sprecherin von Strom-Versorger Vattenfall Hoffnung: „Wir hoffen auf eine einvernehmliche Lösung.“
    Oh man, echt. Ich wette die "Flüchtlinge" beklagen sich jetzt darüber, Opfer von Rassimus und Diskriminierung geworden zu sein...
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  7. #7
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    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Der Innensenator hat dem Bezirk ein Ultimatum gestellt. Wenn das Camp nicht bis zum 16.Dezember geräumt ist, wird die Stadt Berlin eingreifen und das Camp auflösen. Die Bürgermeisterin des Bezirks Kreuzberg, eine gewisse Monika Herrmann, ist der ganzen Angelegenheit von Anfang an nicht gewachsen gewesen. Sie hat alles laufen lassen, ist nie eingeschritten und hat in gutmenschlicher Blindheit die negativen Seiten nicht sehen wollen. Messerattacken auf Passanten, Vergewaltigungen und Diebstähle, die von den Camp-Bewohnern ausgingen wurden achselzuckend als kulturelle Eigenart hingenommen. Je näher das Ultimatum rückt, umso mehr bemüht sich Monika Herrmann den Innensenator als Krawallbruder hinzustellen. Sie befürchtet, so sagte sie nun in einem Interview, dass die Lage bei der Räumung eskalieren könnte. Aber warum eigentlich und warum tut sich Kreuzberg so schwer das Camp abzubauen? Die Zelte stehen leer, die Bewohner sind in festen Häusern untergebracht. Es sind die linken Unterstützer, jene radikalen Idioten, die jeden Anlass nutzen ihren kriminellen Energien freien Lauf zu lassen. Berlin hat sich schon viel zu lange von diesen Strolchen auf der Nase herumtanzen lassen. Es wird Zeit etwas zu ändern.




    Bürgermeisterin Monika Herrmann





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  8. #8
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    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Es sind die linken Unterstützer, jene radikalen Idioten, die jeden Anlass nutzen ihren kriminellen Energien freien Lauf zu lassen. Berlin hat sich schon viel zu lange von diesen Strolchen auf der Nase herumtanzen lassen. Es wird Zeit etwas zu ändern.
    Es gibt ein einfaches Mittel: Diese Plage rauswerfen! (Und welche sexuelle Ausrichtung Frau Hermann hat, ist mir SChNURZ!!)

  9. #9
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    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    In gut vier Wochen soll das Zeltlager am Oranienplatz endgültig geräumt werden. Am Sonntag machten 1.500 Demonstranten schon mal klar, dass das wohl nur unter Protest passieren wird. Ob es dabei immer so friedlich zugehen wird wie bis Sonntagabend, bleibt abzuwarten.
    Das Polizeiaufgebot war jedenfalls massiv: Eskortiert von 500 Beamten zogen Sympathisanten und Flüchtlinge zum Dienstsitz von Innensenator Frank Henkel in der Klosterstraße in Mitte.
    Der Protestmarsch gegen Henkels Räumbefehl!
    Dort hatten Unbekannte in der Nacht zu Sonntag schon Farbbeutel gegen die Außenfassade geschleudert . Die Schutzmaßnahmen waren im Vorfeld verstärkt und zusätzlich Objektschützer vor das Gebäude beordert worden.
    Ein Teil der Protestler wollte die Nacht zu Montag auch am Amtssitz von Innensenator Henkel verbringen – zum „Frühstück“ wollten sie dann frühmorgens wieder abrücken und zurück nach Kreuzberg gehen. Etwa 30 Demonstranten harrten vor dem Amtssitz aus. Die Veranstalter hatten im Internet aufgerufen, „Decken, Schlafsäcke, Essen, Musik, heißen Tee und jede Menge Entschlossenheit mitzubringen“.
    Grund für den Protestmarsch, der am Oranienplatz mit fröhlicher Reggae-Musik um 16 Uhr begann: In der Nacht zu Montag läuft das „Ultimatum“ ab, mit dem die Innenverwaltung den Bezirk zum Abbau des eigentlich längst leer stehenden Camps verdonnert hatte.
    Die Flüchtlinge, die dort ein Jahr ausgeharrt hatten, waren bereits Ende November in eine feste Unterkunft in die Residenzstraße (Wedding) gezogen. Die Zelte blieben dennoch am Oranienplatz stehen, der Bezirk schaute tatenlos zu – räumte nicht. Nach dem Verständnis der Flüchtlingsaktivisten handelt es sich jetzt eben um ein „Protestcamp“. Klar ist aber auch: Vor dem 18. Januar wird Henkel den Oranienplatz nicht räumen können.
    Zwischen ihm und Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) ist ein heftiger Streit entbrannt – sie ist strikt gegen die Räumung. Das sei ein „Kardinalfehler“ angesichts der aufgeheizten Stimmung, so die Politikerin.
    Wieder ein Farbanschlag auf den Amtssitz von Berlins Innensenator Frank Henkel (50, CDU)

    Unbekannte warfen am Sonntag, gegen 5.40 Uhr, rote Farbbeutel gegen die Fassade an der Klosterstraße (Mitte), trafen Scheiben und Metall-Brüstungen. Schon der zweite Vorfall innerhalb von drei Wochen, der Staatsschutz ermittelt.
    Das Gebäude wurde Sonntagmorgen bereits wieder von fünf Objektschützern bewacht. Warum haben sie nichts bemerkt? „Sie waren auf Streife“, so die ausweichende Antwort der Polizei.Hintergrund: Berlins Wachschützer sind zurzeit eigentlich im Zwangsurlaub, damit sie ihren Berg von 69.563 Überstunden abbauen. Doch seit vergangenem Freitag muss ein Teil der Mannschaft wieder Dienst schieben. Vor allem, um die Innenbehörde vor möglichen Attacken zu schützen.
    Zuvor hatten Grünen-Jugend und weitere Unterstützer des Flüchtlingscamps am Oranienplatz ein Konzert mit anschließender Demo zu Henkels Verwaltung angekündigt. Im Internet rief die linke Szene zur Teilnahme unter dem Motto „Oranienplatz bleibt – Henkel muss gehen“ auf. Protestler kündigten an, vor dem Dienstsitz mit Schlafsäcken und Decken zu übernachten – bis der Senator sein Räumungsultimatum zurücknimmt.






    http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuz...le1777068.html
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  10. #10
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    AW: "Flüchtlingscamp" ist nicht mehr sexy genug

    Berlins Wachschützer sind zurzeit eigentlich im Zwangsurlaub, damit sie ihren Berg von 69.563 Überstunden abbauen.
    Wie sind die zustande gekommen? Wo doch alles hier so schön friedlich, lieb und bunt ist..

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