Papst spricht von Schande

**Realist59** · 05.10.2013, 12:35

Die EU für Arme zu öffnen ist der Untergang. Wann sagen denn die Verantwortlichen, dass es genug ist? Wenn 50 Millionen da sind, 100 oder 500 Millionen? Wenn die Welt eines im Überfluss zu bieten hat, dann sind das arme Menschen.

**Elena Markos** · 05.10.2013, 14:49

So weit wird es nicht kommen Elena. Sobald die die Leistungsempfänger (höflich formuliert) merken, daß hier nichts mehr zu holen ist, hauen viele hier wieder ab...

Aber zuvor werden sie uns ohne Ende (und Gnade) ausplündern! Da muss ihnen mal Einhalt geboten werden. "Das Boot ist voll" - ein überfülltes Boot neigt zum Sinken, wenigstens DAS sollten die ja nun kapiert haben!

Stattdessen rennen sie weiterhin nach Norden und jammern "Asyl" und wollen aber alles nach IHREN Vorstellungen haben. Die sind doch krank!

**Turmfalke** · 05.10.2013, 15:27

Zitat von Elena Markos

"Das Boot ist voll" - ein überfülltes Boot neigt zum Sinken,

und der Parlamentarier öffnete sein Portemonnaie - und siehe da - es war noch voll!

**Antonia** · 05.10.2013, 18:35

Zitat von Realist59

Die EU für Arme zu öffnen ist der Untergang. Wann sagen denn die Verantwortlichen, dass es genug ist? Wenn 50 Millionen da sind, 100 oder 500 Millionen? Wenn die Welt eines im Überfluss zu bieten hat, dann sind das arme Menschen.

Irgendwann kommen dann auf jeden deutschen Steuerzahler zwei Asylbewerber.

**fari14** · 05.10.2013, 19:31

Nach diesem Unglück,das allerdings selbst verschuldet worden ist, wird sich auf alle Fälle in der Flüchtlingspolitik was ändern. Natürlich zu Vorteil der Flüchtlinge. Um die Finanzierung müssen sich die Bürger Europas keine Sorgen machen, höhere Steuern werden es richten.

**Turmfalke** · 05.10.2013, 21:34

Zitat von Antonia

Irgendwann kommen dann auf jeden deutschen Steuerzahler zwei Asylbewerber.

Es reicht auch schon ein halber, denn es muß ja noch ein viertel Polizist bezahlt werden, ein viertel Sozialarbeiter, ein viertel Ausländerbehördenmitarbeiter, und der Rentner muß trotzdem noch finanziert werden. Und wenn man meint, ein finanzielles Gerüst in die mittelbare Pleite steht, kommt noch die Familie des Asylbewerbers und damit wird aus dem Mittelbar ein viel Unmittelbareres.

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Zitat von fari14

Nach diesem Unglück,das allerdings selbst verschuldet worden ist, wird sich auf alle Fälle in der Flüchtlingspolitik was ändern. Natürlich zu Vorteil der Flüchtlinge. Um die Finanzierung müssen sich die Bürger Europas keine Sorgen machen, höhere Steuern werden es richten.

Alles andere wäre ja auch zu vermessen!

**fari14** · 06.10.2013, 16:21

Das Geben-Nehmen Prinzip gilt später für die hier untergekommenen Flüchtlinge sicher nicht, egal wie lange sie hier verweilen. Von der Seite wird nicht viel kommen. Der folgende Spruch stammt aus Arabien und passt wunderbar.
"Eine Hand, die ans Nehmen gewohnt ist, ist vom Geben weit entfernt."

**Elena Markos** · 08.10.2013, 14:51

"Lass ein Schwein in deine Stube und es kriecht dir auf den Tisch" (Russisches Sprichwort) Wieso wird eigentlich immer Europa besonders Deutschland) der Prozess gemacht?

Was können WIR denn dafür, dass die in klapprigen Nussschalen übers Mittelmeer schippern und das Boot dann auch noch selbst anzünden??

Für sowas übernehme ich keine Verantwortung!

**valentin** · 08.10.2013, 15:05

Ja die Schande trifft die , die dieses Gesindel mit allen moeglichen Wohltaten anlockt. Diese Invasion ist vom Islam so gewollt .
So kann man auch Europa erobern . Man kann diese Okkupation nur stoppen , wenn man den Geldhahn zudreht .

**Realist59** · 08.10.2013, 19:17

Solange der Wohlfahrtsstaat zahlt, werden auch Nutznießer kommen. Das ist der Knackpunkt. Wenn Asylverfahren ewig dauern und die Antragsteller am Ende doch nicht abgeschoben werden, weil sie bereits seit langen Jahren hier sind oder Kinder haben, die von Geburt an Deutsche sind, brauchen wir uns nicht zu wundern. Es gibt auch keinen Willen die Anerkennungsverfahren zu beschleunigen.