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  1. #1
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    Berlinerin bezahlt Willkommenskultur mit ihrem Leben

    Naive Frau fällt auf mordlüsternden Muslim rein. So könnte man das Drama aus Spandau in kurzen Worten zusammenfassen.

    Keiner der Nachbarn in dem viergeschossigen Wohnhaus an der Spandauer Weverstraße bemerkte das Drama, das sich am Montag hinter der Tür von Sandra A. im zweiten Stock abspielte.Drei Tage lang lag die 34-Jährige tot in ihrer Wohnung. Erst als sich ihr Killer stellte, fand die Polizei ihre Leiche.
    Der Mann, ein 29-jähriger Marokkaner, war am Mittwochabend auf einem Pariser Polizeirevier erschienen und hatte ausgesagt, seine Freundin getötet zu haben. Die Beamten alarmierten ihre Berliner Kollegen, die noch in der Nacht die Wohnung der Spandauerin öffnen ließen. Dort bestätigte sich die Aussage des mutmaßlichen Mörders. Sandra A. lag leblos auf dem Boden, Blut fanden die Ermittler nicht. Die Nachbarn hatten keinen Streit gehört und auch sonst nichts Ungewöhnliches bemerkt. Die Sofortobduktion gestern ergab, dass sie erwürgt worden sein muss.
    Das Motiv für die Tat ist noch völlig unklar. Die Frau, die bei einer Werkstatt für Behinderte beschäftigt war, lernte ihren Freund und späteren Killer offenbar bei einer Single-Börse im Internet kennen.
    In den nächsten Tagen soll der Mann nach Berlin gebracht und von der Mordkommission vernommen werden.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann...le1744206.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: Berlinerin bezahlt Willkommenskultur mit ihrem Leben

    AMIGA-Syndrom. Aber meiner ist ganz anders.

  3. #3
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    AW: Berlinerin bezahlt Willkommenskultur mit ihrem Leben

    Wetten, der findet noch im Knast eine Neue. Irgendso ein Weibchen fällt dann auf seine "ich Armer"-Masche rein. Ich kann das echt nicht verstehen! Denn soweit es mich betrifft: Araber/Türken/Muslime lösen in mir den - Reflex aus.

  4. #4
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    AW: Berlinerin bezahlt Willkommenskultur mit ihrem Leben

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wetten, der findet noch im Knast eine Neue. Irgendso ein Weibchen fällt dann auf seine "ich Armer"-Masche rein. Ich kann das echt nicht verstehen! Denn soweit es mich betrifft: Araber/Türken/Muslime lösen in mir den - Reflex aus.
    In mir auch. Eine Beziehung mit einem Moslem wäre für mich ein absolutes No-Go. Aber wir sind da wohl eher die Ausnahme.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Berlinerin bezahlt Willkommenskultur mit ihrem Leben

    Und ich bin NICHT blond! Weder hellhaarig noch im anderen Sinne!

  6. #6
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    AW: Berlinerin bezahlt Willkommenskultur mit ihrem Leben

    Das alles ist ja noch viel übler als gedacht.....


    Sie heucheln Liebe. Das einzige jedoch, was sie interessiert, ist ein deutscher Pass. Heiratsschwindler machen sich gezielt an behinderte Frauen ran. Unglaublich perfide diese Masche. Auch Yassine B. (29) aus Agadir steht unter dem Verdacht. Er ist der nach Paris geflüchtete Marokkaner, der vergangene Woche die körperlich behinderte Sandra A. (34) aus Spandau im Bett erwürgt und ausgeraubt hat.
    Vom Leben benachteiligt und von der Liebe auch. Frauen mit einem körperlichen oder geistigen Makel sind ideale Ziele für diese skrupellosen Gigolos. Ihre Opfer suchen sich die Typen im Internet oder sie lungern gleich in der Nähe von Behinderten-Einrichtungen rum. „Das geht zum Teil wie in einem Taubenschlag zu“, sagt ein Ermittler. In der Szene werden die Adressen einschlägiger Treffpunkte sogar ausgetauscht. „Hat einer eine behinderte Frau kennengelernt, verkuppelt er deren Freundinnen mit seinen Kumpels.“ Gegen die Scheinehen ist die Justiz machtlos. „Da wird eine Weile zusammengelebt, da werden Kinder geboren. Denen ist nichts zu beweisen.“
    Sandra A. erlag dem geheuchelten Werben Yassines. Schließlich war die Vorstellung ja auch wunderschön: Von einem behüteten Leben mit dem attraktiven, sieben Jahre jüngeren Mann. Ihr extremes Übergewicht und die Gehbehinderung schien ihn nicht zu stören. Wie die beiden genau zueinander fanden, ist noch nicht bekannt. Auffällig allerdings sind Sandras viele arabische Bekanntschaften im Internet und im wirklichen Leben. „Sie bekam in letzter Zeit häufig Besuch“, wissen ihre Nachbarn.
    Yassine B. erdrosselte Sandra am vergangenen Wochenende mit einer Kordel. Als er anschließend nach Paris verschwand, packte er ihren Laptop und ihr Handy gleich mit ein. Er wird wegen des Raubmordes an seiner behinderten Freundin in Kürze nach Berlin gebracht.
    http://www.berliner-kurier.de/polize...,24569790.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Berlinerin bezahlt Willkommenskultur mit ihrem Leben

    vielleicht hat ja wenigstens hier der Migrantenbonus seine Grenzen und der Heiratsschwindler kann demnächst wieder in Marokko sein Unwesen treiben.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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