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Es winken Integrationspreise
für die, die sich nicht integrieren, sondern ihre eigene Sonderrolle einfordern.
Vorhang auf:
Gelebte Integration
Stadt zeichnet drei Vereine für ihr Engagement zum friedlichen Miteinander aus
Die Stadt verleiht zum 12. Mal den Integrationspreis. Diesmal werden drei Projekte ausgezeichnet.
Frankfurt.
Der mit 15 000 Euro dotierte und jährlich ausgelobte Integrationspreis der Stadt wird zu gleichen Teilen mit je 5000 Euro an die Schiedsrichtervereinigung Frankfurt, den Förderverein Roma sowie Theater Tiyatro Frankfurt vergeben. Der Magistrat folgt damit dem Vorschlag der Jury.
„Integration muss gelebt werden. Die Preisträger zeigen, dass Integration viele unterschiedliche Gesichter hat. Sie engagieren sich im Sport, im Theater und für Chancengleichheit. Sie arbeiten mit jungen Menschen, fördern die Entwicklung von Kunst und Kultur, schaffen Plattformen für gegenseitigen Austausch und machen sichtbar, dass das Thema Integration uns alle angeht“, sagt Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne).
Primäres Ziel der Schiedsrichtervereinigung Frankfurt ist es, für Fairness und Gerechtigkeit auf den Sportplätzen zu sorgen; wichtige Komponenten sind die Integration, die Völkerverständigung und die Vermittlung von gegenseitigem Respekt. Gegründet wurde die Vereinigung im Jahr 1914 und ist eine der ältesten Vereinigungen in Deutschland. Mit einem vielseitigen Schulungs- und Programmangebot (Gewaltprävention, Gehörlosenfußball und Bolzplatzliga) zeigt die Schiedsrichtervereinigung deutlich, dass körperliche Auseinandersetzungen, Diskriminierung und Gewalt zwischen Spielern beim Fußballsport keinen Platz haben, sondern Fußball ein fairer, sportlicher Wettstreit ist.
Es geht um die kleinen Schläger aus zumeist dem anderen Kulturkreis.
Der Förderverein setzt sich seit 1996 für die in Frankfurt lebenden Roma ein und unterstützt deren Wunsch nach Selbstbestimmung und Anerkennung. Die Vereinigung wendet sich gegen jede Form der Diskriminierung und versucht, eine Plattform für die Kommunikation und Verständigung zwischen Roma und Nicht-Roma zu schaffen.
Der Verein Theater Tiyatro Frankfurt entwickelt seit rund zehn Jahren Projekte und Ideen für den interkulturellen Austausch. Die Begegnung und die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen und sozialkritischen Problemen in Deutschland und in der Türkei spielt eine große Rolle. Die persönliche und berufliche Entwicklung von Künstlern und ihre Integration in die Gesellschaft ist dem Verein ein hohes Anliegen. Mit einem Team aus 25 Personen bietet Tiyatro Frankfurt vor allem der türkischen Kultur eine eigene Bühne.
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfu...;art675,646571
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04.10.2013, 08:46 #2
AW: Es winken Integrationspreise
Migranten überreichen anderen Migranten Preise, die der deutsche Steuerzahler erwirtschaften muss. Hier wird etwas, was eigentlich selbstverständlich ist, als besonders Erwähnenswert herausgestellt. Werden bald Türken oder Araber ausgezeichnet die 10 Jahre nicht auffällig waren? Dieser ganze Migrantenzirkus ist absurd.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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