Maul Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, hat der Kanzlerin einen Brief geschrieben. Leider nicht fehlerfrei. Ob sie selbst zum Füller gegriffen hat, oder eine überforderte Schreibkraft ist noch nicht bekannt.

In Dreyers Brief geht es um ein ernstes Anliegen: Datenschutz vor dem Hintergrund der NSA-Affäre. "Angesichts immer neuer Enthüllungen um das Ausmaß und die Möglichkeiten der Datenüberwachung" fordert Dreyer Merkel auf, Gespräche zwischen Bund und Ländern in die Wege zu leiten. So weit, so fehlerfrei. Dann geht es los: Dreyer fordert Merkel auf, die Gespräche zwischen "Bund und Länder" zeitnah anzugehen - und vergisst ein "n", bevor sie den ersten Satz beendet hat. Im zweiten Satz geht es weiter. Dreyer führt aus: "Die auch heute wieder bekannt gewordenen Informationen, wonach die amerikanische und britische Geheimdienste nahezu sämtliche Verschlüssungssysteme unterlaufen können, verunsichert die Menschen in unserem Land." Bei "amerikanische" und "britische" vergisst sie je ein "n", bei "Verschlüssungssysteme" gleich eine ganze Silbe, und das Verb "verunsichert" konjugiert Dreyer auch noch falsch. Es müsste im Plural stehen.
Merkel wird ob so vieler Fehler gestaunt haben, konnte sich aber immerhin im nächsten Satz kurz entspannen. Es ist der einzige fehlerfreie im ganzen Schreiben.
Dann hagelt es weiter Fehler. "Wir, als diejenigen die in unserem Land Verantwortung tragen", schreibt sie und setzt das Komma falsch. Eigentlich müsste es dort stehen, wo der Relativsatz beginnt - also hinter "diejenigen". Damit nicht genug, am Ende des Satzes vergisst sie noch einmal ein "n", als sie davon schreibt, die "Grundrechte unserer Bürger und Bürgerinne zu schützen".

http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-925729.html



...möglich ist, dass es sich eventuell um eine Schreibkraft mit Migrationshintergrund handelt.....Wir lesen erstaunt einen Artikel vom Kopp-Verlag


Deutschland: Meisterbriefe für Analphabeten

Christine Rütlisberger

Angeblich sind ja alle Menschen gleich. Doch damit Zuwanderung als Erfolg verkauft werden kann, werden Migranten jetzt fast überall offen bevorzugt. Das hat weithin unbekannte Folgen.

Rückblende: Schon im Jahre 2010 sagte der damalige Handwerkspräsident Otto Kentzler bei einer öffentlichen Veranstaltung: »Der Meister der Zukunft ist Türke«. Im ausbildungsfähigen Alter bis 25 Jahren habe schon jetzt jeder Vierte in Deutschland einen Migrationshintergrund. Diese Jugendlichen brächten allerdings in vielen Fällen nicht die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung mit. Handwerk sei heute auch Hightech: »Da muss man schon lesen und schreiben können«, hob Kentzler hervor.


Dummerweise haben in Deutschland 16 Prozent der ausländischen Jugendlichen keinen Schulabschluss und knapp 40 Prozent der 25- bis 34-Jährigen keine abgeschlossene Berufsausbildung. Weit mehr als die Hälfte der jungen Migranten ist demnach für den deutschen Arbeitsmarkt völlig ungeeignet. Unter ihnen immer mehr Analphabeten. Das passt natürlich nicht in die politisch korrekte Landschaft. Was also tun wir, um Abhilfe zu schaffen?

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv





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