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  1. #1
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    Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude



    Maschinenübersetzung:

    Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry wird im Oktober mit einem Besuch in der Tschechischen Republik , wo er will , um die Stadt von Horni Benesov im Haus seines Großvaters besuchen, nach dem Tschechischen Rundfunk .

    In 1873 in Horni Benesov (damals Österreich-Ungarn ) wurde in einer jüdischen Familie , Fritz Koch , der Großvater von John und Cameron Kerry geboren. Großvater und Großmutter Carrie (nee Ida Loewe von Budapest) änderte später ihren Namen zu Frederick und Ida Kerry und zog vom Judentum zum Katholizismus . Im Jahre 1905 emigrierte Kerrys Familie in die Vereinigten Staaten ." Cameron Kerry und seine Frau wollen , um die Stadt von Horni Benesov , wo sein Großvater einst lebte Besuchen seines Bruders Kopf der amerikanischen Diplomatie wird privat, zu besuchen. " - Sagte in einer Erklärung .Vor einiger Zeit erhielt die Verwaltung von Gornji Benesova John Kerry den Titel Ehrenbürger der Stadt, aber die US- Außenministerin hat noch nicht das Haus seines Großvaters besucht.

    Es wird davon ausgegangen , dass die Stadtregierung wird Cameron Kerry Dokumente auf Zuordnung zu US-Außenministerin Ehrenbürger von Gornji Benesova geben ." Die Verwaltung von Gornji Benesova plant, eine Gedenktafel an dem Haus, wo er lebte Großvater Brüder Kerry, platzieren " - sagte der Tschechischen Rundfunks .

    http://ria.ru/world/20130928/966521519.html

    Glauben Sie noch, dass das ist amerikanische-russische treffen? :

  2. #2

    Re: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    ich bin grade am Schauen, was es mit der Auswanderung Anfang des 20.jhdts so auf sich hatte. Kerrys Vorfahren waren schon vor dem ersten Weltkrieg in die USA ausgewandert? Wie kam es dazu, was war der damalige Zeitgeist?

    Betrügereien im osteuropäischen Auswanderungsmarkt

    Es wird auch von Betrügereien im Zusammenhang mit der Betreuung von Auswanderern berichtet:
    „In den Jahren 1889/90 standen zwei Agenten der Hapag, die ein Geschäftsbüro in Auschwitz (Oswiecim) betrieben hatten, wegen fortgesetzten Betrugs vor Gericht.“
    – Agnes Bretting: Von der Alten in die Neue Welt, in: Aufbruch in die Fremde, S. 94 f. siehe Literaturverzeichnis

    Die beiden Agenten Jacob Klausner und Simon Herz hätten in großem Stil Eisenbahnschaffner und Beamte, Zöllner und sogar Polizisten bestochen, wird berichtet. Die Wände ihrer Agentur in Auschwitz hatten sie mit dem deutschen Reichsadler und einem Porträt des Kaisers geschmückt. Dort stand ein "Telegraph" – ein alter Wecker. Über den sprachen sie mit Herbergen in Hamburg, Arbeitgebern in den USA oder sogar mit dem "Kaiser von Amerika".[4] Polizisten, die von Auswanderern respektiert und gefürchtet waren, erzählten – im Auftrag der Agenten –, dass Amerika nur über Hamburg zu erreichen sei.
    „Jeder, der eine Fahrkarte oder eine Passageanweisung für eine andere Linie als die Hapag besaß, wurde bedrängt und zum Teil gezwungen, diese verfallen zu lassen und in der Agentur eine "richtige" zu kaufen.“
    – Agnes Bretting: Aufbruch in die Fremde, S. 94 f.

    Diese Auswanderer glaubten, ihre Auswanderung sei ungesetzlich. Viele junge Männer wollten sich auch der Wehrpflicht entziehen und hatten keinen Mut, sich den Praktiken der Agentur zu widersetzen. Wenn sie es dennoch taten, wurden sie "von einem der bestochenen Polizisten verhaftet, eingesperrt, geschlagen und auf andere Weise misshandelt, bis sie nachgaben und den Weisungen der Agenten folgten." Diese Agentur hatte in den späten achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts mit etwa 12.400 Menschen pro Jahr Überfahrtsverträge abgeschlossen.[5] Weit verbreitete Korruption im russischen und auch im österreichisch-ungarischen Verwaltungsapparat wird für das Funktionieren des Systems verantwortlich gemacht.
    „Zudem kamen die meisten Auswanderer, die einer geschlossenen Front von Geschäftemachern ausgeliefert waren, aus kleinen Dörfern und konnten weder lesen noch schreiben. Für diese armen Bauern war Amerika die große Hoffnung auf ein besseres Leben; sie wußten nichts über dieses Land, aber weil sie so viele Wünsche damit verbanden, waren sie bereit, fast alles zu glauben, vor allem die guten Nachrichten. ... Das hochspezialisierte, gesetzlicher Kontrolle unterworfene System professionell betriebener Auswanderungsagenturen ... in Westeuropa ... galt nicht für den osteuropäischen Auswanderungsmarkt. Skrupellose Agenten sorgten dort für das Geschäft, von dem die deutschen Schiffahrtslinien inzwischen wirtschaftlich abhängig waren.“
    – Agnes Bretting: in: Aufbruch in die Fremde, S. 94 f.

    Um die Auswanderer vor Ausbeutung durch fragwürdige Agenten und Logierwirte zu schützen und ihre Integration im Einwandererland zu fördern, entstanden Hilfs- und Schutzorganisationen wie der St. Raphaels-Verein (heute Raphaels-Werk). Die Gründung des Raphaels-Vereins erfolgte am 13. September 1871 durch das "Comité zum Schutz deutscher Auswanderer" auf Anregung des Limburger Kaufmanns Peter Paul Cahensly.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Auswand...anderungsmarkt

  3. #3

    Re: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    19. Jahrhundert: Sudetendeutsche Auswanderungspioniere in Brasilien

    „Tschechische Spuren in Brasilien“

    http://www.radio.cz/de/rubrik/geschi...e-in-brasilien

  4. #4

    Re: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    ...Einwanderungs- und Auswanderungspolitik

    Auswanderungspolitik der deutschen Staaten

    Die Auswanderung war aus Teilgebieten der deutschen Staaten im 19. Jahrhundert nicht grundsätzlich verboten. Es existierten jedoch Bestimmungen, die das Ausreisen in bestimmten Punkten einschränkten oder erleichterten. Diese Einschränkungen betrafen die Absolvierung des Militärdienstes und den Verlust des Heimatrechtes. Die Genehmigung zur Auswanderung wurde von den Behörden nicht erteilt, sollte der Antragsteller vorbestraft oder verschuldet gewesen sein. Das Großherzogtum Hessen erlaubte in einer Verfassungsurkunde 1820 die Auswanderung. In Preußen war die Auswanderung ab 1818 von staatlicher Seite genehmigt, ab 1842 musste die Auswanderung bewilligt werden. In der Verfassungsdebatte 1848/49 sollte die Auswanderungsfreiheit als Grundrecht festgelegt werden. Die Anwerbung oder die Verleitung zur Anwerbung wurde in den deutschen Staaten immer strafrechtlich verfolgt. Trotzdem gab es für einen kurzen Zeitraum von 1849 – 1852 in Baden und Württemberg eine Subventionierung von minderbemittelten Emigranten. Insgesamt lag ein Zwiespalt in der Betrachtung der Auswanderung vor. Zum einen wollten die Staaten die Abwanderung von vermögenden Personen und Arbeitskräften verhindern zum andern wollten die Staaten die Menschen ausweisen, die ihnen zur Last fielen. So wurden Arme und Kriminelle nach Amerika abgeschoben. Gesetzliche Bestimmungen wurden in Preußen erst mit dem Ende der deutschen Massenauswanderung beschlossen.

    ...
    http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/...19.Jahrhundert

  5. #5
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    Re: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    Das Judentum wird über die mütterliche Linie vererbt. Wenn der Großvater Kerrys Jude war, dann bedeutet das nicht, dass Kerry Jude ist. Und ehrlich gesagt, wenn er es wäre, wäre das auch kein Drama. Kanzler Helmut Schmids Vater war auch Jude.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    Re: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    Anscheinend hat Zorro irgendein Problem mit Juden.

    Wenn er so weiter macht,hat er eins mit mir.

    Anhang 3523


  7. #7

    AW: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    Naja manche verwechseln Rothschild und die Bilderberger eben mit den Juden, was von den Genannten wohl so auch gewollt ist.


    Die Auftritte eines Paolo Pinkel oder wie der heißt sind da auch nicht besonders hilfreich, das Simon Wiesenthal Center auch nicht.

    Um es ganz deutlich zu sagen, gegen die Juden habe ich nichts. Im Gegenteil sehe ich sie eher positiv, ein Moshe Dayan sehe ich schon eher als Vorbild. Nur im Zweifelsfall bin ich eher bereit auf die Juden zu verzichten als ein weiter wie bisher zu akzeptieren.

  8. #8
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    AW: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    Ja,nur hat das nichts mit Juden zu tun.

    Immer diese jüdischen Verschwöhrungstheorien wenn es irgendeinem Land nicht gut geht.
    Als ob die in Geheimbunkern sitzen und den globalen Untergang ganzer Völker steuern würden.

  9. #9

    AW: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    soweit schon richtig murktimon, nur solange der Zentralrat der Juden mit dem Zentralrat der Mohammedaner gemeinsame Sache macht und gegen Deutschland und die Deutschen wettert machen sich die Juden hier auch keine Freunde.

    Man kennt auch keinen der es richtig stellen könnte.

  10. #10
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    AW: Der jüngere Bruder von US-Außenminister John Kerry - Cameron Kerry besuchte das Haus seines Großvaters, ein Jude

    Der Zentralrat der Juden ist so representativ wie Wulff für Deutschland.
    Ich kennen keinen Juden der den Zentralrat mag,eher im Gegenteil.

    Es gibt auch nette Türken,Araber und Muslime.
    Und nein,du kannst bei denen und das ist problematisch nicht erwarten,das sie sich gegen islamische Verbrechen öffentlich einsetzen.
    Das machen nur sehr wenige und so kommt eine gewisse Voreingenommenheit gegen alle oben so genannten eben so zustande.

    Tja,so isses halt.

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