PI News! Türken wollen Bundestürkenministerium

[PI News]

Elf türkischstämmige Abgeordnete sind seit der Wahl auf dem Weg in den Bundestag. Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) mit ihrem Bundesvorsitzenden Kenan Kolat will unter der neuen Regierung mehr Einbürgerung unter Hinnahme des Doppelpasses, also deutsches Sozialamt für türkische Staatsbürger, die nicht bereit sind, sich hier zu integrieren und von Anatolien loszusagen, und ein [...]

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[Realist59]

Kolat ist als Berufstürke ein Arschloch!

[Turmfalke]

Kolat ist als Berufstürke ein Arschloch!

und mittelschlau, dafür aber um einiges beharrlicher und in den Forderungen unverfrorener, als man es von einem Durchschnittsmenschen und Interessenvertreter vermuten würde.

Wie aus einer Mitteilung der Bundesgeschäftsstelle in Berlin hervorgeht, hat sich die Türkische Gemeinde in Deutschland an die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien gewandt. Diese wurden aufgefordert, strukturelle Veränderungen für mehr Teilhabe und Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund vorzunehmen. Hierzu gehört für die TGD „ein bundesweites Teilhabegesetz und ein neues Ministerium für Teilhabe und Migration.“

Parteien wurden aufgefordert!!!

Die Forderung nach Extrawürsten per Gesetz!!

Und nun kommt der Knaller: Es soll ein Ministerium entstehen, das ein schon bestehendes Ministerium aufgeht, das bisher auch die Belange der deutschen Bevölkerung im Bereich Migration wahrnimmt, das Bundesinnenministerim, und in dem ein Bundesamt aufgehen soll, das bisher ebenfalls auch deutsche Belange in diesen Fragen vertrat, nämlich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Und ab da gibt es dann keine Hemmschwellen, Hindernisse und Einwände oder Ablehnungen mehr im Bereich Migration aus der Türkei.

Das Highlight des Knallers: Das Mitzeichnungsrecht der Migranten bzw. deren Vertreter bei Gesetzen, Bestimmungen, Umsetzungen und Anwendungen. Wenn das mal nicht unverschämt ist!

„Das Bundesinnenministerium ist nicht geeignet, dieses gesellschaftlich wichtige Thema nur sicherheits- und ordnungspolitisch zu besetzen”, so der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat. Seiner Ansicht nach sollten die Kompetenzen besser in einem neu geschaffenen Ministerium zusammengefügt werden. Die Idee: Einem neu zu schaffenden Ministerium sollte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge angeschlossen werden, so Kolat weiter. Das neue Ministerium müsste außerdem ein Mitzeichnungsrecht in allen Einwanderer betreffenden Gesetzesvorlagen erhalten.

Und wenn man meint, ein Kolat-Türke hätte nun den Schlußpunkt in den Forderungen gesetzt und den Höhepunkt erreicht, kennt die Hartnäckigkeit der Steppensöhne nicht:

Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Koalitionsgesprächen sollte nach Ansicht der TGD die Erleichterung der Einbürgerung unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit sein. Letztere wird von der CDU jedoch abgelehnt (mehr hier). Damit zusammenhängend wird auch die Abschaffung der Optionspflicht gefordert. „Im neuen Deutschen Bundestag gibt es eine Mehrheit für die Mehrstaatigkeit. Auch die CDU/CSU sollte sich hier bewegen”, so Kolat.

http://www.deutsch-tuerkische-nachri...are-botschaft/

Kolat macht nur eines richtig und dies ist wahrscheinlich seinem Instinkt geschuldet: Er setzt auf die Dummheit der ewig relativierenden Deutschen, die meinen, wenn sie eine Forderung oder einen wesentlichen Teil erfüllen, gäbe es Ruhe, Wohlbefinden und Harmonie. Sie kommen nicht auf die Idee, daß mit der Erfüllung der Forderungen nur die Schlagzahl weiterer Forderungen steigt.

[Fremd im eigenem Land]

Ziehen die sich eigentlich ne Line bevor die sowas brabbeln ?

[von Nettelbeck]

Nö, die haben nur keine Hemmungen, weil sie wissen, sie kommen mit allem durch........

[Turmfalke]

Ziehen die sich eigentlich ne Line bevor die sowas brabbeln ?

Welche Linie meinst du? Die, die weit in "Feindesland" hereinragt?

[Antonia]

Neue Bundesregierung: Türken erwarten eine klare Botschaft

Gut eine Woche nach der Bundestagswahl hat die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) ihre Erwartungen an die neue Regierung formuliert. Bundesvorsitzender Kenan Kolat sprach sich für mehr Teilhabe und Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund aus: Am besten mit einem neuen Ministerium...

http://www.deutsch-tuerkische-nachri...are-botschaft/

Ich glaube man müsste den Türken endlich einmal vermitteln, dass sie sich hier nicht in der Position befinden Forderungen zu stellen, sondern dass Forderungen an sie gestellt werden, wenn sie hier leben möchten.

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Welche Linie meinst du? Die, die weit in "Feindesland" hereinragt?

Nein, er meint etwas anderes.

[Turmfalke]

http://www.deutsch-tuerkische-nachri...are-botschaft/

Ich glaube man müsste den Türken endlich einmal vermitteln, dass sie sich hier nicht in der Position befinden Forderungen zu stellen, sondern dass Forderungen an sie gestellt werden, wenn sie hier leben möchten.

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Nein, er meint etwas anderes.

Ja, was meint er denn?

Wer soll das den Türken sagen? Wer wird es den Türken sagen? Einer von den Deutschen, die meinen, durch Ausgleich, womit ich Entgegenkommen meine, seien die Probleme zu lösen? Und wenn sie sich nicht lösen lassen, muß man noch mehr entgegenkommen?

Und die Türken? Werden sie je glauben, daß sie nicht in der Lage sind, Forderungen zu stellen? Wird dies irgendjemand der türkischen Community glauben, wenn schon die jüngsten Sprößlinge auf den Schulhöfen ungestraft deutsche Kinder grün und blau schlagen und berauben können? Die werden lachen, denn in ihrer Einfalt können sie sich nicht vorstellen, wer sie aufhalten könnte. Und sie haben ja recht, denn ihre Einfalt trifft auf die Feigheit der Deutschen. Wie lautet doch die türkische Devise: In ein paar Jahren gehört uns Deutschland (denn die Babyboomer sind nun einmal die Türken).

[Antonia]

Ja, was meint er denn?

Wer soll das den Türken sagen? Wer wird es den Türken sagen? Einer von den Deutschen, die meinen, durch Ausgleich, womit ich Entgegenkommen meine, seien die Probleme zu lösen? Und wenn sie sich nicht lösen lassen, muß man noch mehr entgegenkommen?

Und die Türken? Werden sie je glauben, daß sie nicht in der Lage sind, Forderungen zu stellen? Wird dies irgendjemand der türkischen Community glauben, wenn schon die jüngsten Sprößlinge auf den Schulhöfen ungestraft deutsche Kinder grün und blau schlagen und berauben können? Die werden lachen, denn in ihrer Einfalt können sie sich nicht vorstellen, wer sie aufhalten könnte. Und sie haben ja recht, denn ihre Einfalt trifft auf die Feigheit der Deutschen. Wie lautet doch die türkische Devise: In ein paar Jahren gehört uns Deutschland (denn die Babyboomer sind nun einmal die Türken).

Die Türken verhalten sich doch nur so, weil sie gemerkt haben, dass sie es bei den Deutschen machen können. Zum Tango gehören immer zwei. Wenn sie merken würden, dass die Widerstände zu groß wären, würden sie es bleiben lassen.

[Turmfalke]

Die Türken verhalten sich doch nur so, weil sie gemerkt haben, dass sie es bei den Deutschen machen können. Zum Tango gehören immer zwei. Wenn sie merken würden, dass die Widerstände zu groß wären, würden sie es bleiben lassen.

Ich weiß nicht, ob nur deshalb oder ob es auch in ihrer Natur liegt, denn immerhin sind sie ja ein zähes Steppenvolk, das lernte, andere mit Gewalt und List zu besiegen und zu vernichten. Man denke nur an die Raubzüge und Eroberungen. Ohne ihren unbedingten Willen zum Sieg um jeden Preis würden sie heute nicht die Türkei besiedeln. Auch die Basarhändlermentalität darf man nicht unterschätzen. Eine solche Verhandlung hat als Handlungsgegenstand nicht einen reellen Gegenwert, sondern speist sich nur aus dem Verhandlungsgeschick und leeren Versprechungen. Was anderswo, wenn es bekannt wird, die Ächtung eines Händlers bedeutet und seinen Ansehensverlust, gereicht einem solchen Händler in der Türkei zu Ansehen und Respekt, einen wertlosen Klunker für pures Gold zu verkaufen.