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  1. #1
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    Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Was ist die Steigerung von "absurd"? Vielleicht "türkisch"? Denn es gibt nichts derart Absurdes, Unsinniges, was die Türken nicht anstellen. Derzeit klagen Türkische Eltern gegen eine berliner Grundschule. Der Grund, ihr Kind hat es nicht geschafft, aufs Gymnasium zu kommen, weil es dort in der Klasse zu viele Migranten und zu wenig Biodeutsche. waren:   [...]

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  2. #2
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    AW: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Die Schule liegt in Neukölln aber in der etwas besseren Gegend. Buckow war bis vor wenigen Jahren noch relativ gut dran. Inzwischen scheint es dort also auch "bunt" zuzugehen. In Klassen mit ethnisch deutschen Schülern werden diese von Türken und Arabern massiv drangsaliert und bedroht. Muslime wollen nichts mit Deutschen zu tun haben, sie wollen unter sich bleiben. Also ist die logische Konsequenz, dass man Klassen einrichtet, wo keine Deutschen mehr unterrichtet werden. Dann müssen die Muslime aber damit leben, dass sie auf einem niedrigen Niveau bleiben. Solange sie unter sich sind, fällt es nicht auf aber sobald es zum Vergleich kommt, trennen sich schnell Spreu und Weizen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Migranten beschweren sich über einen zu hohen Migrantenanteil. Tja, mal was neues...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Man stelle sich vor es wären deutsche Eltern gewesen, die sich beschwert hätten. Ein Aufschrei wäre durch die Republik gegangen und alle hätten einstimmig diese Fremdenfeindlichkeit in den höchsten Tönen verurteilt. Eltern die es sich leisten können, ziehen weg aus den Stadtteilen mit hohen Migrantenanteil, aber niemand darf darüber offen reden, das verbietet die politische Korrektness.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Man stelle sich vor es wären deutsche Eltern gewesen, die sich beschwert hätten.
    Das wagen die doch heute nicht mehr! Dann gibt es doch sofort Dresche und Nazikeule, das ist gefälligst "Bereicherung", auch wenn das Kind täglich "abgezogen" (=ausgeraubt) und verprügelt wird, die Schuld hat immer das Deutsche!! Aber nun merken die Muslime mal langsam (!) dass sie ernten werden, was sie aussäten! Fröhliches Ernten!

  6. #6
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    AW: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Ist doch gut, wenn se sich nun gegenseitig anstacheln.... ha ha ha. Wenn das so weiter geht, stechen die sich gegenseitig ab... mach mir schon mal Popcorn.
    Islam ist kein Frieden, lasst euch nichts einreden, genau das ist ihre Taktik.

  7. #7
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    AW: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Drei Migranten schafften das Probejahr am Gymnasium nicht. Schuld daran soll die Schule sein, die die nichtdeutschen Schüler zu unterschiedlich auf die Klassen verteilt habe. Deren Familien sehen darin einen Fall von Diskriminierung und klagten. Jetzt entschied das Gericht.

    Die Toleranzschwelle lag bei Hassan Y.* ziemlich niedrig. „Selbst harmlose Zurechtweisungen konnte er nicht akzeptieren“, zitiert der Richter aus der Schülerakte des Jungen. Von „Handgreiflichkeiten“ ist da zu lesen, von häufigen Konflikten und davon, dass die Eltern ihren Sohn entgegen der Grundschulempfehlung auf ein Gymnasium brachten. Als er das Probejahr mit neun Fünfen nicht schaffte, kam er zurück, um Siebtklässler zu verprügeln. Der Fall „Hassan“ beschäftigte am Donnerstag das Verwaltungsgericht. Allerdings war nicht der 13-Jährige angeklagt, sondern das Land Berlin. Der Vorwurf lautet, dass sein Nichtbestehen der Probezeit auf eine „strukturelle Diskriminierung“ zurückzuführen sei.


    Die Klage wurde abgewiesen.
    Der Anwalt von Hassan und zwei weiteren Mitschülern, Carsten Ilius, hatte den Diskriminierungsvorwurf damit begründet, dass der Migrantenanteil in ihrer Klasse größer gewesen sei als in den Parallelklassen. Zudem sei die soziale Zusammensetzung sehr ungünstig gewesen, weil in dieser Klasse sehr viele Schüler aus einer bestimmten Neuköllner „Brennpunktgrundschule“ zusammengefasst worden seien. Deshalb fordern die Familien der drei Schüler, nachträglich bescheinigt zu bekommen, dass das Nichtbestehen des Probejahres rechtswidrig gewesen sei. Zurück aufs Gymnasium wollen sie aber nicht.
    Der Vorsitzende Richter Uwe Wegener nahm sich viel Zeit, um die Vorgeschichte der Schüler zu schildern. Alle drei kamen mit schwachen Deutschkenntnissen in die Schule und brauchten von Anfang an Zusatzförderung, die aber offenbar fruchtete: Hatun B. und Cem Ü., die zu Hause vornehmlich Türkisch sprechen, schafften es, eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, und besuchten ab Sommer 2011 das Buckower Leonardo-da-Vinci-Gymnasium. Dort kamen sie in die Klasse 7.5 – wie Hassan.

    Schulleiter Michael Frank soll vor Gericht erklären, warum in dieser Klasse der Anteil von Kindern nicht deutscher Herkunftssprache (ndH) über 60 Prozent lag, obwohl sie im gesamten Jahrgang wesentlich niedriger war. Dabei stellte sich heraus, dass er vorgegangen war, wie es allgemein üblich ist: Die Kinder wurden gemäß ihrer Fremdsprachenwahl zugeordnet. Da Kinder aus Migrantenfamilien seltener Latein wählen, sind in den Lateinklassen automatisch mehr deutschstämmige Kinder. Eine weitere Rolle bei der Klassenaufteilung spielt die Frage, ob die Schüler Religionsunterricht belegen wollen. „Und dann muss ich noch berücksichtigen, welche Schüler gern zusammen in eine Klasse kommen wollen“, erläuterte Frank die Herausforderung.
    Rechtsanwalt Ilius und seine Mandanten kennen dieses Prozedere, wollen sich damit aber nicht abfinden. Sie fordern, dass alle „ndH-Kinder“ gleichmäßig über die Klassen verteilt werden müssten, wobei auch die soziale Herkunft berücksichtigt werden sollte. So beanstanden sie, dass in der Klasse 7.5 zu viele Schüler aus der Zürich-Grundschule aufeinandergetroffen seien, die doch im sozialen Brennpunkt liege. Die soziale Herkunft korrespondiere aber mit der Leistungsfähigkeit der Kinder, zitierte Anwalt Ilius einschlägige Bildungsstudien. Zudem seien auch überdurchschnittlich viele türkischstämmige Kinder in der Klasse gewesen, von denen ebenfalls bekannt sei, dass sie bei Bildungsstudien im Schnitt schlechter abschnitten.
    Direktor Frank blieb aber dabei, dass er die Klassen nicht anders als orientiert an der Fremdsprachenwahl zusammensetzen könne. Andernfalls müsste er in allen Klassen den Fremdsprachenunterricht parallel im Stundenplan verankern, damit die Schüler jeweils in diesen Stunden die Lerngruppen wechseln können. „Das ist nicht organisierbar“, berichtete Frank, zumal dies ja dann in allen Klassenstufen von Klasse 7 bis 10 umgesetzt werden müsste. „Das scheitert schon daran, dass ich Teilzeitkräfte habe, die nicht beliebig einsetzbar sind“, führte Frank aus.

    Dem Vorwurf der Kläger, dass die Klassenzusammensetzung das Nichtbestehen des Probejahres zur Folge gehabt habe, wurde entgegengesetzt, dass in einer Parallelklasse mit einer vergleichbaren Zusammensetzung kaum Schüler gescheitert seien, während in einer überwiegend deutschen Klasse die Ergebnisse sehr schwach waren. „Schüler an Berliner Schulen können nicht beanspruchen, dass ihre Klasse nur einen bestimmten Anteil von Mitschülern nicht deutscher Herkunft aufweist“, entschied das Gericht nach mehrstündiger Verhandlung.
    Ob gegen diese Entscheidung Berufung zulässig ist, ist noch ebenso offen wie die Fragen, ob die Familien davon Gebrauch machen würden. Finanziell dürfte das kein Problem sein, denn sie haben die Open-Society-Justice-Initiative hinter sich, eine Organisation des Börsenmilliardärs George Soros. Diese prangert weltweit Diskriminierung an – und zwar mit sogenannter strategischer Prozessführung.
    * Alle Schülernamen wurden von der Redaktion geändert.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/sc...e/8854576.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    Re: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Buschkowsky sagte sinngemäß in die Kamera des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens, daß in anderen Klassen, ebenfalls überwiegend mit Migranten besetzt, die Schüler gute Abis geschafft hätten.

    Ferner schreibt er:

    Die drei sind selbst türkisch- und arabischstämmig. Sie waren in eine Klasse eingeteilt mit 63 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund. Zudem waren ihre Mitschüler auch noch aus einer Nord-Neuköllner Grundschule mit schlechter Schülerschaft, sagen sie. Das hätte sie runtergezogen.
    Immerhin brachten es die drei auf 22 „Fünfer“ auf dem Zeugnis. Hatten etwa ihre Mitschüler ihnen verboten, die Nase ins Buch zu stecken und zu lernen?
    Zu dem Vorwurf, es hätte eine andere Klasse mit weniger Migranten gegeben, bringt er zu Papier:

    Es gab auch eine andere Klasse mit weniger Einwandererkindern, beschweren sich die Kläger. Stimmt, das war die Lateinklasse. Andere Schüler der Diskriminierungsklasse haben das Probejahr übrigens durchaus bestanden.
    Die Klassenzusammensetzung lag also nicht an der Schulleitung, sondern am Wahlfach.

    http://www.bild.de/regional/berlin/h...0962.bild.html

  9. #9

    Re: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Schlampen ficken, Kidds abziehen und Kopftreten gab es wohl nicht als Wahlfach.

  10. #10
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    Re: Türkische Eltern verklagen Berliner Schule, weil es dort zu viele Migranten gibt’s

    Schlampen ficken, Kidds abziehen und Kopftreten gab es wohl nicht als Wahlfach.
    Dann hätten die Kerle bestimmt Spitzennoten erhalten! Mal unter uns: Die Türken beweisen immer wieder aufs Neue, wie DOOF sei sind und daran sollen mal wieder die bösen Deutschen schuld sein? Wenn die Eltern mit ihren Blagen daheim nur Türkisch sprechen, brauchen sie sich nciht zu wundern, wenn die im deutschen Unterricht nicht mitkommen. Ein bißchen Förderung, die haben doch genug Zeit, den ganzen Tag in ihren Teestuben zu sitzen, also warum können sie sich um ihre Kinder kümmern?

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