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  1. #31
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Jedenfalls wird die Merkel jetzt sehr gestärkt in eine Richtung schiffen,durch die die AFD erst entstanden ist.

  2. #32
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach dem deutlichen Erfolg der Union bei der Bundestagswahl Glückwünsche aus ganz Europa erhalten. Oder zumindest aus fast ganz Europa. Griechenland etwa stöhnt über den Merkel-Sieg.

    (...)

    Partner setzen auf “enge Zusammenarbeit”

    So gut wie alle europäischen Partner indes wollen ihre “enge Zusammenarbeit” mit der deutschen Regierungschefin fortsetzen. Ein Überblick:
    FRANKREICH
    Der französische Präsident Francois Hollande gratulierte Bundeskanzlerin Merkel am Sonntagabend in einem Telefongespräch. Beide seien sich einig gewesen, dass sie ihre “enge Zusammenarbeit” weiterführen wollten, teilte das Präsidialamt in Paris mit. Merkel und Hollande wollten “unablässig” daran arbeiten, dass Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit fortsetzen könnten, um die “neuen Herausforderungen der europäischen Konstruktion zu meistern”, hieß es in der Erklärung weiter. Hollande lud Merkel nach Abschluss der Regierungsbildung zu einem Besuch in Paris ein.
    Der französische Europaminister Thierry Repentin sieht in einer möglichen Großen Koalition aus Union und SPD eine Chance für eine Verbesserung der Partnerschaft mit Deutschland. Für eine solche “Annäherung” zwischen Berlin und Paris müsste die SPD Merkel Zugeständnisse in der Sozialpolitik abringen, sagte der Sozialist am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Der auch für die Beziehungen zu Deutschland zuständige Minister nannte als Beispiel einen Mindestlohn, für den Frankreich sich auf europäischer Ebene stark macht.
    Pressestimmen aus Frankreich:
    Daneben forderte die konservative Tageszeitung “Le Figaro”, dass Merkel den stotternden deutsch-französischen Motor in Europa wieder anwerfe. “Merkel sollte nun der europäischen Integration neues Leben einhauchen”, schrieb das Blatt. Der französische Finanzminister Pierre Moscovici sagte, er wünsche sich eine stärkere Integration, unter anderem durch die geplante Bankenunion, die die Aufsicht der Geldhäuser und deren Abwicklung im Krisenfall neu regeln soll. Es werde keinen Stillstand in den Verhandlungen geben, versicherte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier.
    GROSSBRITANNIEN
    Der britische Premierminister David Cameron überbrachte Merkel seine Gratulation per Twitter-Botschaft. Er freue sich darauf, auch in Zukunft “eng mit ihr zusammenzuarbeiten”, schrieb er in dem Kurznachrichtendienst.
    EUROPÄISCHE UNION
    Auch EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy freut sich darauf, seine “enge Zusammenarbeit” mit Kanzlerin Merkel weiterzuführen. “Ich bin sicher, dass die Bundesrepublik Deutschland und ihre neue Regierung weiterhin engagiert zum Aufbau eines friedlichen und wirtschaftlich erfolgreichen Europas beitragen werden, das allen Bürgern dient”, erklärte Van Rompuy am Sonntagabend in Brüssel.
    Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), rief die künftige deutsche Bundesregierung auf, sich für Wachstum in Europa einzusetzen. Gemeinsam mit dem Europaparlament müsse sie die Aufgabe angehen, “die systembedrohende Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen” und “ein kluges Investitionsprogramm aufzulegen, das Wachstumsimpulse setzen und die Politik der Haushaltskonsolidierung ergänzen kann”, erklärte Schulz am Montag in Brüssel. Zudem müsse die europäische Bankenunion vollendet und schnell eine Finanztransaktionssteuer eingeführt werden. Das Wahlergebnis sei “ein großer Erfolg für Angela Merkel”, fügte Schulz hinzu.
    EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier bezeichnete Merkel als “überzeugte Europäern”, die ein “gutes Gefühl” und viel Energie habe. Außerdem sei sie pragmatisch, lobte Barnier am Montag in Brüssel die alte und neue Kanzlerin.
    ITALIEN
    Italiens Regierungschef Enrico Letta gratulierte Merkel ebenfalls zu ihrem “glänzenden Wahlergebnis”. Es sei ein “gutes Ergebnis für die EU”, wenn die Euro-kritische Alternative für Deutschland (AfD) den Einzug in den Bundestag verpasse, sagte er nach den ersten Hochrechnungen. Die AfD scheiterte am Ende knapp an der Fünf-Prozent-Hürde.
    Lettas Vorgänger Mario Monti hofft unterdessen auf ein Bündnis von Union und SPD. “Falls eine Große Koalition zustande kommt, rechne ich mit Fortschritten bei der europäischen Integration”, sagte Monti der Zeitung “La Stampa” (Montag-Ausgabe). Erfreut zeigte sich der frühere EU-Kommissar für Binnenmarkt und Wettbewerb über das Scheitern der FDP. “Die aktuelle FDP stand der europäischen Politik oft im Weg”, sagte Monti. Eine Abkehr Deutschlands von der Budgetdisziplin erwarte er nicht. Die Bundeskanzlerin werde aber ein größeres Augenmerk auf das Wachstum legen.
    PORTUGAL
    Der portugiesische Botschafter in Berlin, Luis de Almeida Sampaio, sagte der Tageszeitung “Diario de Noticias”, Deutschland und die EU bräuchten Länder, die nach den milliardenschweren Rettungshilfen wieder auf eigenen Beinen stehen könnten. “Wir können die Erfolgsgeschichte in Südeuropa werden.”
    POLEN
    Der polnische Regierungschef Donlad Tusk bezeichnete den Unionssieg bei der Bundestagswahl als “imponierendes Ergebnis”. “Ich bin zufrieden, denn das ist ein bewährter Partner, beide Regierungen haben in den (vergangenen) Jahren gut und zum Nutzen Polens zusammengearbeitet”, sagte er am Montag in seiner Heimatstadt Gdingen (Gdynia).
    TSCHECHIEN
    Der tschechische Regierungschef Jiri Rusnok gratulierte der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem “außerordentlichen Wahlergebnis der CDU/CSU”. “Aus der Sicht der Tschechischen Republik ändert das Wahlergebnis nichts an unseren guten Beziehungen”, sagte Rusnok laut Medienberichten vom Montag.
    UNGARN
    Den ungarischen Premier Viktor Orban verleitete Merkels Wahlsieg zu Pathos. “Gott erhalte die deutschen Christdemokraten, ich gratuliere, liebe Angela”, sagte er am Sonntagabend in einer Videobotschaft. Er habe die Nachricht vom Sieg Merkels “mit großer Freude” vernommen. Dieser sei “offensichtlich wichtiger Sieg für Euch, doch auch für uns, da er für die Zukunft Ermutigung, Ansporn bedeutet”. Das Abscheiden der Unionsparteien würde zeigen, dass “auch inmitten der schweren europäischen Krise das Vertrauen der Wähler gewonnen werden kann”.
    LITAUEN
    Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite betonte ebenfalls die europäische Dimension von Merkels Wahlerfolg. “Dieses beeindruckende Wahlergebnis symbolisiert nicht nur das Vertrauen, das Deutschland in Sie und Ihre Partei setzt, sondern ist auch ein eindeutiges Zeichen für die Unterstützung Ihrer Bemühungen, Deutschland und ganz Europa aus einer sehr tiefen und komplizierten Wirtschaftskrise zu führen”, hieß es in einer in der Nacht vom Präsidialamt in Vilnius verbreiteten Mitteilung.
    PORTUGAL
    Die sozialistische Opposition in Portugal wertete Merkels Triumph hingegen als “schlechte Nachricht für Europa”. Das Wahlergebnis stärke Merkel, die sich mit ihrem Kurs in Europa aber politisch isoliere, erklärte ein Parteisprecher.
    ÖSTERREICH
    Eine Woche vor der Nationalratswahl gratulierten am Sonntagabend sowohl Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) als auch sein Vize Michael Spindelegger (ÖVP) Merkel zu ihrem Triumph. “Ich wünsche den deutschen Nachbarn viel Erfolg bei der Regierungsbildung und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit”, teilte Faymann am Sonntagabend mit. Spindelegger erklärte laut einer Aussendung, das Wahlergebnis zeige das Vertrauen der Menschen zu Parteien, die “konservativ wirtschaften und christlich-soziale Werte leben.”
    TÜRKEI
    Die türkische Regierung hofft nach der Wiederwahl Merkels auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit Deutschland. Vize-Regierungschef Bülent Arinc gratulierte Merkel am Montag zum Wahlsieg. Arinc sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi, er hoffe, dass die Beziehungen zwischen beiden Ländern an Fahrt aufnähmen. Er erwarte, dass Merkel künftig mehr Wert auf die Zusammenarbeit mit der Türkei legen werde.
    Merkels ablehnende Haltung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei sorgt in Ankara regelmäßig für Missmut. Zuletzt hatte Merkels Kritik an der Polizeigewalt bei den landesweiten Demonstrationen in der Türkei zu Protesten Ankaras geführt.
    (APA/ red)
    Quelle: http://www.vienna.at/deutschland-wah...toehnt/3711980

  3. #33
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Um mal den Unterschied zwischen der Türkei und den anderen gratulierenden Ländern bzw. deren Vertreter aufzuzuzeigen:

    FRANKREICH
    Der französische Präsident Francois Hollande gratulierte Bundeskanzlerin Merkel am Sonntagabend in einem Telefongespräch. Beide seien sich einig gewesen, ...

    GROSSBRITANNIEN
    Der britische Premierminister David Cameron überbrachte Merkel seine Gratulation per Twitter-Botschaft. Er freue sich darauf,...

    ITALIEN
    Italiens Regierungschef Enrico Letta gratulierte Merkel ebenfalls zu ihrem “glänzenden Wahlergebnis”. ...Lettas Vorgänger Mario Monti hofft unterdessen

    PORTUGAL
    Der portugiesische Botschafter in Berlin, Luis de Almeida Sampaio, sagte der Tageszeitung “Diario de Noticias”, Deutschland und die EU bräuchten Länder,

    POLEN
    Der polnische Regierungschef Donlad Tusk bezeichnete den Unionssieg bei der Bundestagswahl als “imponierendes Ergebnis”. “Ich bin zufrieden, denn das ist ein bewährter Partner

    TSCHECHIEN
    Der tschechische Regierungschef Jiri Rusnok gratulierte der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem “außerordentlichen Wahlergebnis der CDU/CSU

    UNGARN
    Den ungarischen Premier Viktor Orban verleitete Merkels Wahlsieg zu Pathos. “Gott erhalte die deutschen Christdemokraten, ich gratuliere, liebe Angela”,

    LITAUEN
    Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite betonte ebenfalls die europäische Dimension von Merkels Wahlerfolg. “Dieses beeindruckende Wahlergebnis

    PORTUGAL
    Die sozialistische Opposition in Portugal wertete Merkels Triumph hingegen als “schlechte Nachricht für Europa”.

    ÖSTERREICH
    Eine Woche vor der Nationalratswahl gratulierten am Sonntagabend sowohl Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) als auch sein Vize Michael Spindelegger (ÖVP) Merkel zu ihrem Triumph. “Ich wünsche den deutschen Nachbarn viel Erfolg bei der Regierungsbildung und freue mich

    TÜRKEI
    Die türkische Regierung....
    Er erwarte, dass Merkel künftig mehr Wert auf die Zusammenarbeit mit der Türkei legen werde.

    Während alle Äußerungen eigentlich höflich und anständig sind (auch wenn die sozialistische Opposition in Portugal zitiert wird und eine französische Zeitung, um das Ergebnis im Sinne der türkischen Äußerungen ein wenig abzurunden), sind die türkischen mal wieder anmaßend und eigentlich schon unverschämt.

  4. #34

    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Ralf Stegner (Schleswig-Holstein) der extreme Linkspopulist gibt ja schon mal vor, was die SPD mit Merkel vorhat. Erstens spüren sie keine große Meinung zu einer großen Koalition und zweitens dann mit einem starken Ruck nach links. Ergo Neuwahlen , oder wir schippern immer schneller in Richtung Abgrund womit Antonia es auf den punkt brachte..
    Bei Neuwahlen hätte die AfD eine echte Chance locker die 5 % Hürde zu schaffen...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  5. #35
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Um mal den Unterschied zwischen der Türkei und den anderen gratulierenden Ländern bzw. deren Vertreter aufzuzuzeigen:



    Während alle Äußerungen eigentlich höflich und anständig sind (auch wenn die sozialistische Opposition in Portugal zitiert wird und eine französische Zeitung, um das Ergebnis im Sinne der türkischen Äußerungen ein wenig abzurunden), sind die türkischen mal wieder anmaßend und eigentlich schon unverschämt.

    Warum sollte die türkische Regierung anders auftreten als ihre Bürger? Türken sind egoistisch und erwarten, dass sich alles um sie dreht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Ralf Stegner (Schleswig-Holstein) der extreme Linkspopulist gibt ja schon mal vor, was die SPD mit Merkel vorhat. Erstens spüren sie keine große Meinung zu einer großen Koalition und zweitens dann mit einem starken Ruck nach links. Ergo Neuwahlen , oder wir schippern immer schneller in Richtung Abgrund womit Antonia es auf den punkt brachte..
    Bei Neuwahlen hätte die AfD eine echte Chance locker die 5 % Hürde zu schaffen...

    Neuwahlen sind aber auch für die SPD ein hohes Risiko. Die FDP ist nur knapp an der 5%-Hürde gescheitert und die Union könnte sogar noch mehr Stimmen bekommen. Das könnte auf eine sehr komfortable absolute Mehrheit hinauslaufen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37

    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Nun, nach der neuesten Meldung auf T-Online will Hannelore Kraft keine Koalition mit der CDU. Es wird spannend.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  8. #38
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Die Kraft will ihr Spielchen in NRW auf Bundesebene übertragen. Rot-Grün mit Duldung der Linken um 2 Jahre später per Neuwahl eine Mehrheit zu erreichen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #39
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Kraft will ihr Spielchen in NRW auf Bundesebene übertragen. Rot-Grün mit Duldung der Linken um 2 Jahre später per Neuwahl eine Mehrheit zu erreichen.

    Dann aber könnte die SPD sicher sein, ganz vom Fenster zu verschwinden. Daß eine Partei mit dieser Stimmenzahl nicht über die Legitimation verfügt, dürfte auch dem Dümmsten dieser Republik auffallen.

  10. #40
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    AW: Bundestagswahl 2013 - Prognosen - Hochrechnungen - Ergebnisse

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Dann aber könnte die SPD sicher sein, ganz vom Fenster zu verschwinden. Daß eine Partei mit dieser Stimmenzahl nicht über die Legitimation verfügt, dürfte auch dem Dümmsten dieser Republik auffallen.
    Kraft erkennt den Unterschied zwischen dem traditionell roten NRW und Deutschland nicht. Was an Rhein und Ruhr funktionierte, klappt nicht automatisch auf Bundesebene. Sie ist wohl der Meinung die nächste Kanzlerin zu werden und verliert bereits jetzt schon jedes Augenmaß.
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