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Hits: 3944 | 21.09.2013, 10:25 #1Registrierte Benutzer
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Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Ungeachtet der florierenden deutschen Wirtschaft hat die EU ein massives Arbeitslosenproblem. Besonders der Jugend bietet der bürokratische Moloch wenig Perspektiven. Jeder vierte junge Europäer ist statistisch gesehen ohne Arbeit. Da auch dem Nachbar Frankreich die Sozialausgaben unbezahlbar werden, kommt von dort ein neuer Vorschlag. Die Deutschen sollen das Arbeitslosengeld für Alle bezahlen. Natürlich drückt man […]
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21.09.2013, 12:26 #2
AW: Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Frankreich hat sich durchaus etwas dabei gedacht, den Euro zur Voraussetzung für die Einheit Deutschlands zu machen. Frankreich war sehr lange Empfängerland von EU-Hilfen, man denkt auf der anderen Seite des Rheins nicht im Traum daran auf Reparationszahlungen zu verzichten. Sie werden eben nur nicht so genannt. Sollte Rot-Grün an die Macht kommen, wird es für die Franzosen sehr viel leichter und auszunehmen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.09.2013, 12:59 #3
AW: Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Deutschland ist ja schon längst Melkkuh und Goldesel für den Rest der Welt. Quosque tandem? (Wie lange noch??)
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AW: Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Der französische Finanzminister Pierre Moscovici will eine gemeinsame europäische Arbeitslosen-Versicherung. Die Franzosen haben Schwierigkeiten, die hohen Kosten für die Arbeitslosigkeit zu decken. Auf diesem Weg könnten deutsche Steuergelder ohne Troika nach Frankreich umgeleitet werden. Moscovici will einen „starken supranationalen Haushalt“.
Unter einer Fiskalunion oder auch „Budgetunion“ wird jeweils Unterschiedliches verstanden, ganz nach Beliebigkeit oder Wunschdenken. Manche denken dabei an die Einführung von Eurobonds oder eine Transferunion. Frankreich bringt nun eine neue Idee in die Diskussion ein: Eine gemeinsame Arbeitslosen-Versicherung. Diese stand bereits im Februar dieses Jahres während eines Meetings zwischen dem französischen Finanzminister Moscovici und dem deutschen Finanzminister Schäuble auf der Tagesordnung.
Frankreichs Finanzminister Moscovici wird nun ganz konkret. „Der Euro ist eine asymmetrische Konstruktion“, sagte er kürzlich auf einem Kongress und plädiert für eine „Budgetunion“. Man benötige die Einrichtung eines „starken supranationalen Haushalts“, woraus dann ein Teil der Arbeitslosenunterstützung finanziert werden könne, berichtet die FAZ.
Die Arbeitslosenstatistik für die Eurozone zeigt ein anhaltend negatives Bild. Die Quote lag im Juli bei 12,1 Prozent. Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte mit 24 Prozent einen neuen Negativ-Rekord, mehr hier.
Aktuell suchen 19,9 Millionen Menschen in der Eurozone einen Job. Für das Jahr 2014 wird mit 20,3 Millionen Arbeitssuchenden gerechnet.
Offenbar reißen die Ausgaben für die Arbeitslosen-Unterstützung große Löcher in die Staatshaushalte der Defizitländer. Auch Frankreich dürfte dazu gehören. Daher wohl der erneute Vorstoß Moscovicis.
Zur finanziellen Ausstattung eines „starken supranationalen Haushalts“ für die Eurozone ist offenbar an eine Bündelung verschiedener Geldquellen gedacht, die in guter französischer Tradition, aus Steuererhöhungen gespeist werden. Als da wären: Erhöhung der Mehrwertsteuer, Erhöhung der Körperschaftssteuern, außerplanmäßige Sozialabgaben, Verwertung der Einnahmen aus der PhantomsteuerFinanztransaktionssteuer oder auch eine europaweite Kohlendioxidsteuer.
#2 von Gudrun Eussner am 21/09/2013 - 12:40
Aus meinem letzten Artikel:
Die Deutschen werden’s richten. Sie kommen auf für die Schulden Frankreichs und Südeuropas, sie werden dank des erwarteten Koalitionspartners SPD eine Bankenunion einrichten, den finalen Vernichtungsschlag gegen Deutschland führen. In Frankreich muß sich nichts ändern: Rente für mehr als ein Drittel der Beschäftigten mit 60 Jahren, für 20 Prozent jünger als 60 Jahre, also insgesamt 50 bis 55 Prozent mit 60 Jahren und darunter (im Jahr 2011), 35-Stundenwoche, mehr als doppelt so viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst wie in Deutschland, das 20 Millionen mehr Einwohner hat als Frankreich. Wunderbar!
Ein französischer Rentner muß doch lachen, wenn er einen deutschen Rentner trifft. Und wenn er dann noch die üblichen negativen Gefühle gegen die Deutschen hegt, steigt sein Wohlbefinden ins Unendliche. So muß es sein: Den Deutschen die Arbeit und den Verzicht, den anderen den Lebensstil. Wir dürfen nicht vergessen, daß Gott in Frankreich lebt und nicht in Deutschland.
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21.09.2013, 13:41 #5
AW: Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Und wenn ein Bösewicht was dagegen spricht, dann hol ich die Nazikeule und die sticht, sticht, sticht.. (frei nach den Comedian Harmonists)
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21.09.2013, 16:50 #6
AW: Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Normalerweise hat derjenige der zahlt die Macht und bestimmt wo es lang geht.
Welche Zugeständnisse bekommen wir von Frankreich?Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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AW: Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Das alles und noch viel mehr wird uns die EU und der stabile Euro bringen. Viele Menschen profitieren von der Gemeinschaftswährung, außer der deutsche Steuerzahler, der muss bluten damit es allen Europäern gut geht. Wenn ich so was lese, eine 35 Stunden-Woche. 45-50 Stunden muss ich in der Woche knüppeln auf dem Bau, so viel Geld bleibt trotzdem nicht übrig, aber das Finanzministerium freut sich über reichlich Steuern, diese werden dann großzügig verschenkt. Das kann es wohl nicht sein.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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22.09.2013, 13:27 #9
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22.09.2013, 13:31 #10
AW: Deutschland soll EU-Arbeitslose aushalten
Richtig. und wir dürfen immer zahlen und zahlen und die Klappe halten. Mir reicht's!! Wem noch?
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