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  1. #1
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    Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Islamisten töten in Nigeria mindestens 140 Menschen

    "Maiduguri. Bei einem Angriff mutmaßlicher Kämpfer der islamistischen Boko-Haram-Sekte sind im Nordosten Nigerias offenbar mindestens 140 Menschen getötet worden. Die als Soldaten verkleideten Bewaffneten hätten im Bundesstaat Borno zahlreiche Häuser niedergebrannt,.."

    http://www.derwesten.de/politik/isla....html#66144737
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2

    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    In der gleichen Gegend waren erst im August zahlreiche Soldaten durch Boko Haram ermordet worden
    http://saharareporters.com/news-page...uru-boko-haram

  3. #3

    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Auch dort: Januar Bombenanschlag und Ultimatum an die Christen und Südländer, die Gegend zu verlassen.
    2 Tote
    http://allafrica.com/stories/201201050620.html

  4. #4

    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    November 2011 auch wieder dort: 63 oder sogar 100 Tote durch Bombenanschläge




    Continue reading the main story
    Boko Haram: Timeline of terror

    2002: Founded
    2009: Hundreds killed when Maiduguri police stations stormed
    2009: Boko Haram leader Mohammed Yusuf captured by army, handed to police, later found dead
    Sep 2010: Freed hundreds of prisoners from jail
    Dec 2010: Bombed Jos, killing 80; blamed for New Year's Eve attack on Abuja barracks
    2010-2011: Dozens killed in Maiduguri shootings
    May 2011: Bombed several states after president's inauguration
    Jun 2011: Police HQ bombed in Abuja
    Aug 2011: UN HQ bombed in Abuja

    http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-15605041

  5. #5
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    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Scharia-Konflikt in Nigeria

    Wechseln zu: Navigation, Suche

    Bundesstaaten mit Scharia-Gesetzgebung


    Mit dem Scharia-Konflikt in Nigeria wird ein bewaffneter Konflikt um die Islamisierung des Landes zwischen militanten Gruppen, verschiedenen Vertretern religiöser Gruppierungen und der Regierung Nigerias bezeichnet. Erhard Kamphausen von der Missionsakademie der Universität Hamburg sprach von einer „geistlichen Kriegführung“ in muslimischen Kerngebieten.[1]
    Der Konflikt entzündet sich an der Forderung von muslimischer Seite, die Scharia – das islamische Recht – als Hauptquelle der Gesetzgebung im gesamten Land einzuführen. Zwölf nördliche Bundesstaaten führten bereits in den Jahren 1999/2000 die Scharia unter Berufung auf die in der nigerianischen Verfassung verankerten Religionsfreiheit als Grundlage der Legislative, der Exekutive und der Judikative ein.
    Inhaltsverzeichnis



    Hintergrund

    Nach einer demografischen Schätzung Nigerias machen Muslime über 50 % der Bevölkerung aus. Sie leben überwiegend im nördlichen Teil des Landes. Die Mehrheit der nigerianischen Muslime sind Sunniten. Christen sind die zweitgrößte religiöse Gruppe und machen nach danach etwa 40 % der Bevölkerung aus. Sie herrschen in der Mitte und dem Süden des Landes vor, während Anhänger anderer Religionen ca. 10 % der Bevölkerung ausmachen.[2] Laut dem Pew Forum stellen jedoch die Christen mit 50,8 % die hauchdünne absolute Mehrheit.[3]
    Auch der Nachrichtendienst State Security Service spielt eine Rolle in dem Konflikt. Bartholomäus Grill wies dagegen auf die zunehmende Missionstätigkeit fundamentalistischer Christen insbesondere im Norden des Landes hin, die die Spannungen ebenso erhöhten.[1] Bislang sind 10.000 Opfer zu verzeichnen.[4]
    In folgenden 9 Bundesstaaten hat die Scharia volle Gültigkeit:


    In folgenden Bundesstaaten gilt die Scharia für Gebiete mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung:


    Geschichte

    Historischer Ausgangspunkt für den Scharia-Konflikt war die Außerkraftsetzung des Islamischen Rechts in Nordnigeria durch die Native Justice Ordinance von 1933 und den Penal Code von 1959, der bei der Entlassung Nigerias in die Unabhängigkeit 1960 in den nördlichen Landesteilen eingeführt wurde. Allein im personenstandsrechtlichen Bereich wurde das islamische Recht beibehalten. Die Einführung des Penal Codes, der auf säkularem Recht basierte, erfolgte in Reaktion auf die Sorgen der nicht-muslimischen Bevölkerung von Nordnigeria, die durch den Minorities Commission Report von 1956 größere Aufmerksamkeit erhalten hatten.[5]
    Schon seit den 1970er Jahren erhoben Islamisten Forderungen nach Wiedereinführung der Scharia.[6] Als eine Reaktion darauf führten ab 1999 neun Bundesstaaten mit muslimischer Mehrheit und sowie Provinzen von drei Muslim-Staaten die Scharia als ein Hauptteil des Zivil- und Strafrechts ein.
    Einführung der Scharia

    Den Unruhen von 1999, 2000 und 2001 waren Ausschreitungen zwischen Christen und Muslimen in Jos über die Ernennung des muslimischen Politikers Alhaji Muktar Mohammed zum örtlichen Koordinator eines Bundesarmutsbekämpfungsprogramms vorausgegangen. Die Zusammenstöße begannen am 7. September und dauerten fast zwei Wochen. Sie endeten am 17. September. Über 1000 Menschen wurden im Rahmen der Konflikte getötet.
    Scharia-Praxis

    Es gab zahlreiche Unruhen über die Umsetzung der Scharia, die in erster Linie gegen nicht-muslimischen Minderheiten implementiert wurde. Bei einem weiteren Aufruhr wurden im Oktober 2001 über 100 Personen in Kano State getötet.
    Im Jahr 2002 fand die erste Hinrichtung eines Menschen unter der Scharia in Katsina statt; Human Rights Watch und Amnesty International verurteilten die Hinrichtung.[7]
    Im Jahr 2002 wurde Amina Lawal, eine alleinerziehende Mutter in Katsina, des Ehebruchs angeklagt und von einem bundesstaatlichen Scharia-Gericht wegen der „Empfängnis eines Kindes außerhalb der Ehe“ zum Tode durch Steinigung verurteilt. Der Vater wurde aus Mangel an Beweisen freigelassen. Das Urteil sorgte sowohl in Nigeria als auch im Westen für Empörung. Vielen nationalen und internationalen NGOs und die nigerianische Bundesregierung wollten das Urteil annullieren. Im Jahr 2004 wurde das Urteil von einem Scharia-Berufungsgericht aufgehoben.
    Gewalttätige Konflikte

    Einen Brennpunkt der Konflikte bildet die zentralnigerianische Provinz Plateau. 2001 kam es immer wieder zu Zusammenstößen, die mehr als 1000 Menschen das Leben gekostet haben.[8] Im Januar 2010 kamen bei Unruhen in der Provinzhauptstadt Jos, die sich am Bau einer Moschee entluden, mehrere hundert Menschen ums Leben.[9] Im März 2010 kam es erneut zu Ausschreitungen zwischen Angehörigen des Hirtenvolkes der Fulani (Muslime) gegen die Dorfbewohner der Berom (Christen) im Dorf Dogo Nahawa, bei denen über 500 Menschen starben.[10] Bei einer Serie von Anschlägen auf christliche Kirchen wurden am ersten Weihnachtstag im Jahr 2011 mindestens 40 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt. Die islamistische Gruppe Boko Haram, die sich selbst als „nigerianische Taliban“ bezeichnet, bekannte sich zu den Anschlägen, die weltweit verurteilt wurden. Im Jahr 2011 wird die Gruppe für mindestens 510 Morde verantwortlich gemacht.[11] Die nigerianische Regierung bekräftigte ihre Entschlossenheit im Kampf gegen den Islamismus.
    Bei mehreren Terroranschlägen der islamistischen Gruppe Boko Haram in Kano im Nordosten Nigerias auf mehrere Polizeistationen am 20. Januar 2012 kommen über 120 Menschen um. [12]
    Siehe auch


    Weblinks

    Wikinews: Riots in Nigeria kill nearly 400 – Nachricht (englisch)


    Einzelnachweise


  6. #6
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    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Das alles hat natürlich n i c h t s m i t d e m I s l a m z u t u n.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nigeria: Islamisten greifen in der Hauptstadt an

    "Zum ersten Mal in diesem Jahr hat die radikalislamische Sekte Boko Haram in Nigerias Hauptstadt Abuja zugeschlagen. Es gab Tote und Verletzte...."



    http://www.dw.de/nigeria-islamisten-greifen-in-der-hauptstadt-an/a-17103329
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7

    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das alles hat natürlich n i c h t s m i t d e m I s l a m z u t u n.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nigeria: Islamisten greifen in der Hauptstadt an

    "Zum ersten Mal in diesem Jahr hat die radikalislamische Sekte Boko Haram in Nigerias Hauptstadt Abuja zugeschlagen. Es gab Tote und Verletzte...."



    http://www.dw.de/nigeria-islamisten-...-an/a-17103329
    Nach Angaben der Regierung sollen die islamistischen Rebellen seit 2011 mehr als 1400 Menschen getötet haben.
    http://www.dw.de/nigeria-islamisten-...-an/a-17103329

  8. #8
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    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Der Papst hat sich nie dazu geäußert, die Kirchen schweigen und lassen ihre afrikanischen Christen in der Not alleine.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9

    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Vergleichende Zahlenangaben über Muslime und Christen in Afrika

    ...
    http://de.pluspedia.org/wiki/Verglei...sten_in_Afrika

    Eigentlich bin ich grade auf derSuche nach Statistiken, die mehrere Jahrzehnte vergleichen.

    Wieviele Moslems gab es vor dem islamistischen Terror und wieviel jetzt? denn es ist naheliegend, daß viele durch den Terror klein bei gaben und sich lieber freiwillig dem Islam fügten und somit die Statistik zugunsten der Muslime erhöhen.

  10. #10

    AW: Nigeria: Mindestens 140 Tote bei Islamisten-Angriff

    Zu Beitrag #5

    Da geht noch meeeehr!




    http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Nigeria

    Lesenswerte Seite. In den 80er, 90er Jahren zog der Islam deutlich in Nigeria an...

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