Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 31
  1. #21

  2. #22

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla

    Tuareg-Flüchtlinge
    https://open-speech.com/threads/6498...=1#post1546392

    Liest sich als sei das keine aktuelle Auswanderungswelle mehr, sondern war nur eine Phase während der Dürre (Mitverwantwortlich waren die Ölbohrungen in der Wüste).

  3. #23

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla


  4. #24

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla


    http://www.youtube.com/watch?v=uHPV4OA_vX8

    KenFM: Der Präsident Burkina Fasos Sankara, der es binnen vier Jahren schaffte sein Land in die Nahrungsmittel-Unabhängigkeit zu führen wurde vom französischem Geheimdienst erschossen.


    Thomas Sankara (* 1949, † 1987) 4. August 1983 – 4. August 1984
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...n_Burkina_Faso

    Berlin, 9. August 2012

    Pressemitteilung

    Vor 25 Jahren unterstützte die internationale Gemeinschaft den brutalen Mord an Thomas Sankara, damals Präsident Burkina Fasos, aktiv oder duldete das Verbrechen stillschweigend. Eines wurde dabei klar: Die selbständige Entwicklung Afrikas liegt nicht im Interesse dieser internationalen Gemeinschaft. Blaise Compaoré, der seit Sankaras Tod als Präsident an der Macht ist, gilt als (mutmaßlicher) Drahtzieher des Mordes – unterstützt wurde er vermutlich durch Frankreich, die Elfenbeinküste und Libyen. Compaoré wird heute international als Friedensstifter hofiert. Das Regime der „humanitären“ und „Entwicklungs“-Hilfe – für Sankara die Fortführung der kolonialen Abhängigkeiten – hat sich durchgesetzt.
    ...
    ...
    In seiner kurzen Amtszeit als Präsident Burkina Fasos (1984-1987) trieb Thomas Sankara eine Vielzahl von grundlegenden Reformen voran, denen der rigorose Wille zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung seines Landes gemeinsam war. Zum Erstaunen der „Internationalen Gemeinschaft“ zeigten diese Reformen innerhalb kürzester Zeit beachtliche Wirkungen, z.B. bei der Umsetzung einer verantwortungsvollen Regierungsführung, der Verbesserung von Bildung und Gesundheitsvorsorge oder der Förderung lokaler und regionaler Wirtschaftskreisläufe.

    Einen deutlichen Schwerpunkt legte Thomas Sankara auf die wirtschaftliche Unabhängigkeit Burkina Fasos. Seine Politik zielte schon damals nicht nur auf Ernährungssicherheit, sondern auf das viel umfassendere Prinzip der Ernährungssouveränität. (Entwicklungs-)Hilfe sah er als die Fortführung kolonialer Abhängigkeiten : „Wir müssen diese Hilfe durch unsere eigene Produktion überflüssig machen. Wir müssen es schaffen, mehr zu produzieren, weil es normal ist, dass derjenige, der euch zu essen gibt, euch auch seinen Willen aufzwingt.“ (1986)
    Hierbei setzte er erfolgreich auf die Förderung und Weiterentwicklung kleinbäuerlicher Strukturen und Kollektive und machte das klimatisch benachteiligte Land in nur knapp vier Jahren unabhängig von Nahrungsmittelimporten. Mehr noch: Burkina Faso begann, Lebensmittel in die Region zu exportieren (!) – heute kaum vorstellbar, da das Land massiv abhängig von Lebensmittelimporten ist und aktuell wieder einmal eine Hungersnot herrscht.

    Gezielt setzte sich Sankara außerdem für eine Entwicklung und Förderung lokaler und nationaler Wertschöpfungsketten sowie nationaler und regionaler Wirtschaftskreisläufe ein. Burkina Faso sollte zur Erlangung einer relativen wirtschaftlichen und politischen Unabhängigkeit lokal/national produzieren, was es konsumierte und konsumieren, was auch lokal/national produziert wurde - ein Ansporn zum gezielten Ausbau der einheimischen Produktion. Staatliche Unternehmen wurden erfolgreich saniert, wie es sogar die Weltbank lobend hervorhob.

    ...
    http://thomassankara.net/spip.php?article1344&lang=fr


    Video über Sankara
    http://www.youtube.com/watch?v=yRDHD9gKpNQ
    Geändert von burgfee (31.10.2013 um 00:30 Uhr)

  5. #25

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla

    Der rücksichtslose Uran-Abbau macht das Wüstenvolk krank: Jetzt griff es einmal mehr zur Waffe
    http://www.geri-mueller.ch/index.php...&sub=82&ssb=21

  6. #26

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla

    Das ZDF und der endgültige Verlust der Glaubwürdigkeit


    http://www.youtube.com/watch?v=fVecNUReE2s


    Mythos Ausbreitung der Wüste. Entgegen den Behauptungen dehnt sich die Wüste nicht aus.


    Chris Reij -> https://www.google.de/search?client=...B4ictQbG74GACA

  7. #27
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla

    Das ZDF ist wie die ARD nicht ernstzunehmen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #28
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.982

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla

    Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe - und dürfen sich veräppeln lassen!!

  9. #29
    Registriert seit
    08.01.2012
    Beiträge
    2.451
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlingsansturm auf Ceuta und Melilla

    ARD und ZDF sind eben Geschichtenerzähler und es gibt genügend Leute die die Geschichten Glauben schenken.
    Um noch mal auf die Flüchtlinge zurück zu kommen.- Wie viele Flüchtlinge wurden von unseren Gutmenschen bei sich zu Hause aufgenommen und anschließend beköstigt? Wohl keiner, obwohl man sich für mehr Flüchtlinge ausspricht. Große Klappe eben, aber nichts dahinter. Ein Großteil der Flüchtlinge hat gar kein Recht auf Asyl in Deutschland und Europa, wirklich Bedürftige bleiben auf der Strecke.
    Wenn sich die Flüchtlinge erst mal heimisch fühlen, dann sieht es so aus,wie auf dem Bild.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #30

    AW: Flüchtlingsansturm

    Äthiopien: Der inszenierte Hunger | ZEIT ONLINE - Die Zeit

    www.zeit.de › DIE ZEIT ArchivJahrgang: 2003Ausgabe: 17
    16.04.2003 - In Äthiopien gibt es Wasser genug - doch die Entwicklungshelfer der UN reden der Welt eine Dürrekatastrophe ein.
    http://www.zeit.de/2003/17/Aethiopien
    Geändert von burgfee (08.12.2013 um 02:58 Uhr)

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •