-
Hits: 2218 | 17.09.2013, 19:00 #1
"Nicht im Wesen des Islam, mehr Kinder zu haben" - derStandard.at
"Nicht im Wesen des Islam, mehr Kinder zu haben"
derStandard.at
Bevölkerungsexperte Wolfgang Lutz fordert, nicht von der Kinderanzahl, sondern von der Bildung der Kinder zu sprechen. Dass ein Drittel der 15-jährigen Burschen nicht sinnerfassend lesen kann, sei das tatsächliche Problem, nicht der Geburtenrückgang.
Weiterlesen...
-
14.01.2014, 15:31 #2
AW: "Nicht im Wesen des Islam, mehr Kinder zu haben" - derStandard.at
Dazu müssten die Kinder aber erstmal lernen WOLLEN!! Wenn ihnen zuhause gesagt wird, dass die Lehrer/innen sowieso nur "dreckige Ungläubige" sind und ihre Klassenkameradinnen "Schlampen" und ihre Kameraden "dreckige Kartoffeln", dann ist doch klar, dass die dann nur Kanacksprak können und was sie wissen müssen/sollen, steht im Koran! Aber so wollen es die Linken!
-
14.01.2014, 22:37 #3
AW: "Nicht im Wesen des Islam, mehr Kinder zu haben" - derStandard.at
Es liegt nicht im Wesen des Islam mehr Kinder zu haben.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
14.01.2014, 22:41 #4
AW: "Nicht im Wesen des Islam, mehr Kinder zu haben" - derStandard.at
Und daraus kann man entnehmen, dass Menschen in islamischen Ländern überwiegend bildungsfern und blauäugig sind.....
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
-
15.01.2014, 11:52 #5
AW: "Nicht im Wesen des Islam, mehr Kinder zu haben" - derStandard.at
Die Nazis haben wenigstens Bildung gefördert - natürlich nur für reine Arier. Aber letztens Endes sind Muslime Nazis in Grün.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Nach Anschlag in Paris: "Nur Kinder sind nicht verrückt geworden" - derStandard.at
Von open-speech im Forum FrankreichAntworten: 1Letzter Beitrag: 24.03.2015, 15:37
Und weiterhin keine echten...
Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu