Zweierlei Maß

[Realist59]

Wikipedia sagt dazu......

Literatur[Bearbeiten]

• Rahim Burhan, Theaterregisseur aus Mazedonien
• Menyhért Lakatos, ungarischer Schriftsteller
• Ronald Lee, kanadischer Schriftsteller und Journalist
• Matéo Maximoff, (1917–1999) französischer Schriftsteller
• Nedjo Osman, Schauspieler, Regisseur, Journalist und Dichter aus Mazedonien lebt in Deutschland
• Melanie Spitta, (1946–2005) deutsche Filmautorin
• Ceija Stojka, österreichische Autorin, Musikerin und Malerin
• Katarina Taikon, schwedische Schriftstellerin.
• Bronisława Wajs, bekannt als „Papusza“ (Romanes: Puppe), polnische Lyrikerin

Musik[Bearbeiten]

• Elek Bacsik, ungarischer Jazzmusiker
• Šaban Bajramović (1936–2008), serbischer Sänger
• Věra Bílá, (* 1954) tschechische Sängerin
• Ljiljana Buttler (eigentlich: Ljiljana Petrović; 1944–2010), jugoslawische bzw. bosnische Sängerin
• El Cigala (eigentlich: Diego Ramón Jiménez Salazar), spanischer Flamenco-Sänger
• Joaquín Cortés, spanischer Flamenco-Tänzer
• Drafi Deutscher, deutscher Schlagersänger, Komponist und Musikproduzent^[1]
• Farruquito, spanischer Flamenco-Tänzer
• Adrian Coriolan Gaspar, rumänisch-österreichischer Jazz-Pianist und Komponist
• Jelena Krstic (* 1981), Sängerin (Jazz, Roma-Musik)
• Biréli Lagrène (* 1966), elsässischer Gitarrist, Komponist und Jazzmusiker
• Camarón de la Isla (1950–1992), spanischer Flamencosänger
• Tony Lakatos, ungarischer Jazz-Saxophonist, dessen Vater und dessen Bruder Roby als Violinisten bekannt sind
• Paco de Lucía, spanischer Flamenco-Gitarrist, entwickelte moderne Varianten des Flamenco mit großer internationaler Ausstrahlung auch in den Jazz
• Pepe de Lucía, Bruder von Paco, spanischer Flamenco-Sänger und Songwriter
• Manitas de Plata, französisch-spanischer Gitarrist
• Django Reinhardt (1910–1953), belgischer Jazz-Musiker
• Schnuckenack Reinhardt (1921–2006), deutscher Sinto-Jazz-Violinist
• Randolph Rose (*1954), deutscher Schlagersänger
• Marianne Rosenberg (* 1955), deutsche Schlagersängerin
• Stochelo Rosenberg (* 1968), niederländischer Jazz-Gitarrist, Vertreter der als "Gypsy Jazz" bezeichneten Stilrichtung
• Ferenc Snétberger, aus Ungarn stammender Jazz-Gitarrist in Berlin
• Harri Stojka, (geb. 1954) österreichischer Jazzgitarrist
• Häns'che Weiss, deutscher Jazz-Gitarrist in der Tradition Django Reinhardts, der aus der Band von Schnuckenack Reinhardt hervorgegangen ist
• Lulu Weiss (* 1959), deutscher Gitarrist, gilt als wichtiger Vertreter der als "Gypsy Jazz" bezeichneten Stilrichtung
• Holzmanno Winterstein, deutscher Gitarrist, zunächst bei Schnuckenack Reinhardt, dann bei Häns'che Weiss
• Titi Winterstein (1956–2008), deutscher Violinist, bei Häns'che Weiss, bevor er ein eigenes Ensemble gründete
• Daweli Reinhardt (* 1932), deutscher Sinto-Jazz-Gitarrist, Mitgründer des Schnuckenack Reinhardt Quartett, Gründer des Mike Reinhardt Sixtett
• György Cziffra (1921–1994), klassischer Pianist, überragender Liszt-Interpret
• Mihaela Ursuleasa (1978–2012) klassische Pianistin
• Ron Wood (* 1947) englischer Rom, Rock-Gitarrist bei Jeff Beck Group, The Faces, Rolling Stones
• Sido, Rapper
• Menowin, Sänger

Politik[Bearbeiten]

• Ian Hancock (Romani Yanko le Redžosko), britischer Wissenschaftler, Sprachforscher und Menschenrechtler
• Rudko Kawczynski Präsident des European Roma and Traveller Forums in Straßburg^[2]
• Juscelino Kubitschek de Oliveira, 1956–1961 Staatspräsident von Brasilien.
• Mario Mettbach, *1952, ehemaliger Senator für Bau- und Verkehrswesen der Stadt Hamburg. Mettbach war der erste Angehörige der Volksgruppe der Sinti, der in Deutschland ein Regierungsamt bekleidete.
• Viktória Mohácsi, ungarische Politikerin
• Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
• Otto Rosenberg, langjähriger Vorsitzender des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma in Berlin-Brandenburg
• Petra Rosenberg, deutsche Funktionärin der Sinti und Roma
• Rudolf Sarközi, Obmann des Kulturvereins österreichischer Roma, Vorsitzender des Volksgruppenbeirates der Roma, österreichischer Überlebender des Holocaust

Film[Bearbeiten]

• Yul Brynner. Die Eltern waren russisch-schweizerischer Herkunft. Ein Elternteil sei zudem, so eine Selbstaussage, von Roma-Herkunft gewesen. Brynner wuchs in Russland, China und Frankreich auf. Er war Ehrenpräsident der International Romani Union und spielte in den 1970er Jahren eine aktive Rolle bei den Bestrebungen der Roma, sich international zusammenzuschließen und internationale Anerkennung zu finden.^[3]
• Tony Gatlif, (geb. 1947; eigentl.: Michel Dahmani), algerisch-französischer Filmemacher; Gewinner des Regiepreises in Cannes
• Pola Negri, polnische Schauspielerin und großer Star des Stummfilms. Der Vater war ein ungarischer Roma, die Mutter kam aus der polnischen Mehrheitsbevölkerung.^[4]
• Nedjo Osman, Schauspieler aus Mazedonien lebt in Deutschland

Sport[Bearbeiten]

• Jakob Bamberger, deutscher Amateurboxer, zweimal deutscher Vizemeister im Fliegengewicht, Olympia-Auswahl 1936, in den 1970/80er Jahren Aktivist der Sinti-Bürgerrechtsbewegung^[5]
• Johann Wilhelm Trollmann, deutscher Boxer, 1933 deutscher Meister im Halbschwergewicht, 1944 als Häftling des KZ Neuengamme im Außenlager Wittenberge ermordet^[6]
• Walter Laubinger, Hamburg, Fußballprofi
• Ricardo Quaresma, portugiesischer Fußballer^[7]

^{​Es fällt auf, dass hier nicht zwischen Sinti und Roma unterschieden wird. Marianne Rosenberg ist Sinti, so wie auch Sido und Menowin, die Cousins sind.}

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Hier ist eine Liste, wo sogar Elvis als Nachfahre von Zigeunern aufgeführt wird.

http://www.imninalu.net/famousGypsies.htm

[Clark]

Elvis war eine ziemlich kuriose Mischung aus allerlei verschiedenen Rassen. Seine Urgroßmutter war Cherokee-Indianerin.
Wahrscheinlich war er deswegen so talentiert. Gesunde Durchmischung der Gene (ha, ha!).

[ryder]

Drafi Deutscher, Yul Brunner, Greta Garbo und Charly Chaplin waren auch Sinti.

Also DAS wusste ich auch nicht !!! Is ja nen Ding.Gerd Müller auch ???

[holzpope]

Ich gönne allen Kindern eine Schulbildung und auch einen geebneten Weg in das Berufsleben.
Leider stehen ihnen bei den Zigeunern große Hindernisse im Weg, wie die Frühverheiratung und die Sippenzwänge, die darauf hinauslaufen, dass Geld rangeschafft werden muss, damit die obersten Clanbosse, sprich Väter und Großväter, immer gut bei Kasse sind, um ihren Alkoholkonsum und den Mercedes zu finanzieren.
Wegen dieser Gruppierung kann es aber keine Ausnahme im Schulsystem geben, das wäre ein schlechtes Signal.
Allein solch einen Vorstoß anzuleiern zeigt doch, wie kopflos die EU-Idioten sind.
Vorauseilender Gehorsam ist nicht nur schädlich für eine Demokratie, sie schwächt zusehends eine Bevölkerung in ihrem Bestreben nach Fortschritt.
Sinkende Bildung bedeutet Rückschritt, und den wollen wir doch wohl alle nicht.
Das widerspräche auch unserem Grundgesetz, in dem jedem der Zugang zum Bildungssystem garantiert wird.
Damit ist bestimmt nicht ein Schritt in die allgemeine Verblödung gemeint!

[Elena Markos]

In welcher Schule wird denn heute noch richtiger Unterricht geboten? Die Lehrkräfte sind nur noch damit beschäftigt, Ali und Mehmet beizubiegen, dass man auch als gläubiger Herrenmensch nicht einfach auf "Ungläubige" einschlagen oder -stechen darf.

[Realist59]

Also DAS wusste ich auch nicht !!! Is ja nen Ding.Gerd Müller auch ???

Aus Angst vor sozialer Stigmatisierung bekennen sich nur wenige, auch internationale Stars zu ihrer Herkunft: Charlie Chaplin, Yul Brunner, Greta Garbo, Serge Poliakoff, Ron Wood, Marianne Rosenberg, Drafi Deutscher oder der „Bomber der Nation“, Gerd Müller, haben Sinti- beziehungsweise Roma-Wurzeln.

http://www.goethe.de/ges/pok/pan/de9172329.htm

[holzpope]

Aus Angst vor sozialer Stigmatisierung bekennen sich nur wenige, auch internationale Stars zu ihrer Herkunft: Charlie Chaplin, Yul Brunner, Greta Garbo, Serge Poliakoff, Ron Wood, Marianne Rosenberg, Drafi Deutscher oder der „Bomber der Nation“, Gerd Müller, haben Sinti- beziehungsweise Roma-Wurzeln.
http://www.goethe.de/ges/pok/pan/de9172329.htm

Ist ja alles schön und gut, aber es ist nicht gut, wenn diese bekannten und prominenten Leute ihre Herkunft nicht dazu nutzen, ihren mehr oder weniger verwandten Landsleuten klar zu machen, das nur eine völlige Integration auch zu einem Miteinander mit autochthonen Bürgern führt.
Stattdessen schweigen sie und schauen zu, wie ihre Landsleute verkommen und sich benehmen, als lebten sie auf der Müllkippe.
Daran kann man doch sehen, dass diese, erstmal in der deutschen Gesellschaft angekommen, ihre Herkunft verschweigen und ihre eigene Rasse in Stich lassen.
Das allein mit der Hitlervergangenheit zu begründen, halte ich eher für fadenscheinig, denn grade nach dem Krieg wäre es ein Leichtes gewesen, sich zu outen, da man ja so beseelt war, sich als Deutscher brav und Weltoffen zu geben.
Jede Ethnie braucht Vorbilder, die vorleben, wie man sich in der neuen und modernen Welt bewegt und benimmt.
Im Islam gibt es sowas natürlich nicht, denn da gibt es nur Mohammed als Vorbild, und der lebte wahrscheinlich vor über 1400 Jahren.
Deshalb leben die Musels ja auch zum größten Teil wie er.
Aber Handy, BMW und Kalaschnikov werden gerne genommen.
Wie soll die Schule dagegen ankommen, zumal die Schulbehörden den Lehrern enge Grenzen gegenüber den rückständigen Ethnien setzen?
Ebenso wenn parallel dazu Muselkinder in die Moschee geschickt werden, um den Koran auswendig zu lernen.
Wenn dazu noch die Heimatsprache ihrer Eltern zuhause gesprochen wird, ist es vorprogrammiert, das diese Kinder irgendwann überfordert sind und sich in ethnisch gegebene Umgangsformen üben, um nicht aufzufallen in ihrem Umkreis.
Das selbe gilt auch für Sinti und Roma, denn dort sind die ethnischen und familiären Bindungen ebenso stark und für ein Kind kaum zu durchbrechen.
Ich prangere deshalb all die Promis an, die aus diesen Kreisen stammen und sich nicht um mehr Integration ihrer Landsleute bemüht haben.

[Elena Markos]

Fein, und ich bin außerirdischer Herkunft.. Ist schnurzegal, woher jemand kommt, wenn diese Person meint, sich nicht an unsere Gesetze halten zu müssen, hat sie heir keinen Platz.