Messerstecher verklagt Stadt

[fari14]

Ein Messerstecher mit türkischen Pass verklagt die Stadt Wolfsburg. Er möchte doch so gerne die deutsche Staatsbürgerschaft. Das beste für ihm wäre wohl ein Tritt in den Arsch und ab nach Anatolien. Türkische und arabische Messerstecher und Totschläger haben wir schon genug bei uns. Es kann natürlich sein, dass das Gericht sich milde zeigt und und diesen Kriminellen Recht gibt. Bei der deutschen Justiz muss man schon damit rechnen.

Rund drei Jahre ist es her, dass er bei einer Messerstecherei in der Diskothek Esplanade mit einem Messer zwei Gäste schwer verletzte. Der Fall sorgte überregional für Schlagzeilen. Nach WAZ-Informationen zieht der verurteilte Messerstecher jetzt gegen die Stadt Wolfsburg vor Gericht.
Der Grund: Er will die deutsche Staatsbürgerschaft.
Der 34-jährige Wolfsburger mit türkischem Pass beantragte bereits vor längerer Zeit bei der Stadt Wolfsburg die deutsche Staatsbürgerschaft. Er verschwieg dabei jedoch, dass die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen der Messerstecherei ermittelte. Als die Stadtverwaltung davon Wind bekam, kassierte sie das Einbürgerungsverfahren des Mannes.
Doch mit dieser Entscheidung will sich der 34-Jährige nicht zufrieden geben. Er legte Klage ein und zieht im Oktober gegen die Stadt Wolfsburg vor das Braunschweiger Verwaltungsgericht.
„Das Gericht hat über die Rechtsfrage zu entscheiden, ob ein Ausländer, der deutscher Staatsangehöriger werden will, im laufenden Einbürgerungsverfahren mitteilen muss, dass gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung läuft“, so Gerichtssprecher Torsten Baumgarten auf WAZ-Anfrage.
Die Stadt wollte sich hingegen bislang zu der Klage des 34-Jährigen nicht äußern. Stadtsprecherin Elke Wichmann verwies auf das noch „laufende Verfahren“.

Hier der Artikel

[burgfee]

Ist schon alleine ein Unding, daß der Kerl nach seiner Tat überhaupt noch hier lebt.

[fari14]

Ist schon alleine ein Unding, daß der Kerl nach seiner Tat überhaupt noch hier lebt.

Du weißt doch, dass einige Ethnien in Deutschland mit Samthandschuhen angefasst werden, alles andere wäre der pure Rassismus. In Kanada, Neuseeland oder Australien geht man mit fremdländischen Kriminellen nicht so soft um.

[Realist59]

Das Gericht wird zu seinen Gunsten entscheiden, da bin ich mir ziemlich sicher. Er wird argumentieren, dass er sich gebessert hat und integrationswillig ist. Eine Ablehnung seines Antrags auf Erteilung der Deutschen Staatsbürgerschaft würde ihn in seinen Bemühungen Teil der Gesellschaft zu sein massiv zurückwerfen.

[Turmfalke]

Eigentlich kann er schon froh sein - und hier gehört Deutschland zu den ganz wenigen Ländern, die Kriminellen Bleiberecht gewähren, während dies die beispielhaft angeführten klassischen Einwanderungsländer nicht tun - hier bleiben zu dürfen und nicht etwa des Landes verwiesen worden zu sein. Das wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit!

[Elena Markos]

Er wird jetzt erstmal fürchterlich jammern, was ihn "zu Hause" so Grässliches erwartet. Z.B. die Notwendigkeit arbeiten zu gehen. Kein dickes Auto zu haben. Dann können die Gutmenschen natürlich nicht widerstehen und irgendeine Tusse fühlt sich verpflichtet, ihn zu heiraten, denn er ist ja soo süß! Ich persönlich kann diese aufopferungsbereiten Weibchen nicht verstehen!

[No Islam!]

Er wollte die Opfer umbringen - oder warum sonst ist er mit dem Messer auf sie los? Reiner Zufall, dass sie schwer verletzt überlebt haben. Und jetzt verklagt der die Stadt? Den sollte man mal mit seinem eigenen Messer kitzeln und dann ausweisen.

[Fescher Fischer]

Am vergangenen Wochenende wurde der 21-Jährige Marco Gutschner, von dem Kosovo-Albaner Kushtrim K. ermordet. Im Andenken an den lebenslustigen jungen Deutschen, wurde mittlerweile eine Facebookseite erstellt, die der Trauer und Fassungslosigkeit über den Tod des 21-Jährigen Luft machen soll. Die Polizei geht davon aus, dass der Schläger ohne einen vorhergehenden Streit “aus heiterem Himmel” massiv auf sein Oper eingeschlagen hat. Marco war gelernter Molkerei-Fachmann und half als leidenschaftlicher Hobbykoch immer wieder in der Gaststätte seiner Mutter aus. “Warum tut ein Mensch so etwas?” fragt sich Marcos Vater Michael Gutschner. Die brutale Tat war aber vielleicht nicht die erste Gewalttat des 25-Jährigen Schlägers. Bereits einige Stunden vorher, hatte es einen blutigen Zwischenfall gegeben, in der ein Schläger unvermittelt einem 40-Jährigen per Kopfstoß verletzt hatte. Die Täterbeschreibung könnte ebenfalls auf den späteren Totschläger hindeuten. Übrigens: Am Montag begann in Zwickau die Ausstellung über Opfer rechter Gewalt in Zwickau

http://www.zukunftskinder.org/?p=43938

[Elena Markos]

Den Täter sofort ausweisen!! Egal wie die Gutis am Heulen sind.

[Realist59]

“Warum tut ein Mensch so etwas?” fragt sich Marcos Vater Michael Gutschner.

Muslime sind mit unseren Maßstäben nicht zu messen. Sie sind aggressiv und ständig gewaltbereit. Sie brauchen keinen Anlass um andere zu töten.