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Hits: 1075 | 13.09.2013, 18:31 #1
Peers erigierter Finger
Peer hält nicht viel von seinen Wählern
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.09.2013, 19:58 #2*****(3000)
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AW: Peers erigierter Finger
Der Stinkefinger hat es sogar bis ins Ausland geschafft, hier gab's einen Presseartikel. http://diepresse.com/home/politik/au.../home/index.do
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AW: Peers erigierter Finger
Neben dem Stinkefinger fällt auch auf, in welch edlem Zwirn sich ein Vertreter der kleinen Leute, der Arbeiter, der Putzfrauen, der Aufstocker, der Arbeitslosen, der Chancenlosen in aller Selbstverständlichkeit ablichten läßt.
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14.09.2013, 09:30 #4BLOXX!
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AW: Peers erigierter Finger
Ursprünglich reckte man Mittel und Zeigefinger. Es war eine Geste englischer Langbogenschützen, die damit zeigten, dass sie in der Lage sind die Sehne des Bogens zu ziehen. Also eine Drohung mit der damals gefürchtetsten Waffe.
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14.09.2013, 09:57 #5
AW: Peers erigierter Finger
Da ist er nicht der einzige Linke, der sich gerne in edlen Zwirn zeigt. Z.B Joschka Fischer in Cerrutti, Gerhard Schröder in Brioni, oder Kiton und Oskar sowie Trittin haben auch edle Zwirne an. Solange die Dummdödels den linken Phrasendreschern glauben können die weiter Leuteverdummung betreiben und sich die rechte Lebensart gönnen...
Geändert von von Nettelbeck (14.09.2013 um 18:42 Uhr)
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: Peers erigierter Finger
Problem bei dem ist aber eher seine Geldgier.
Lichtenstein und die Schweiz anzupinkeln um ein Mehr an Steuern einzutreiben - macht nachdenklich.
Steinbrück kann eigentlich gar nichts,außer Geld für den Staat einzutreiben.
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14.09.2013, 18:43 #7
AW: Peers erigierter Finger
Stimmt, außer ne großen Klappe hat der noch nicht viel auf die Reihe bekommen.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: Peers erigierter Finger
Das steigert die Umfragewerte natürlich enorm. Mit diesen Gesten verabschiedet er sich von den Wählern.
Außerdem könnte er signalisieren, was er von Obama hält.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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