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    "taz" weiß wie der Migrant zu denken hat

    Deutsche sind Rassisten, Migranten werden diskriminiert und hassen durch die Bank Deutschland und die Deutschen und im Ausland ist eh alles besser.
    So oder so ähnlich sind die linken Denkschablonen derer sich auch die "taz", jene eigentümliche Zeitung aus der linksextremen Ecke, gerne bedient.
    Ein Interview mit Philipp Rösler sorgt derzeit für Aufregung. Absurde, idiotische Fragen, die den Rassismus der Linken offenbaren, wurden von Rösler zwar beantwortet aber die FDP gab das Gespräch dann doch nicht frei. Die "taz" druckte die Fragen ab aber ohne die dazugehörenden Antworten wirkt das Interview wie eine einzige Frechheit....


    taz: Herr Rösler, wir möchten mit Ihnen über Hass sprechen.





    Herr Rösler, welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht, dass andere Probleme mit Ihrem asiatischen Aussehen haben?


    Sie bekommen immer wieder Hassmails. Weil Sie FDP-Chef sind? Oder weil man Ihnen Ihre nichtdeutschen Wurzeln ansieht?



    Warum werden Sie gehasst?


    In Niedersachsen, wo Sie herkommen, wurden Sie häufig als “der Chinese” bezeichnet. Ist das aus Ihrer Sicht Ausdruck von Hass oder Ressentiment?



    An Wahlkampfständen scheint das eine andere Rolle zu spielen. Dort bekommen FDP-Mitglieder zu hören: “Ich würde euch wählen, wenn Ihr nicht diesen Chinesen an Eurer Spitze hättet.”



    Herr Rösler, zurück zu Ihnen. Wann haben Sie bewusst wahrgenommen, dass Sie anders aussehen als die meisten Kinder in Deutschland?



    Sind Sie als Kind deswegen diskriminiert worden?



    Würden Sie sich selbst als Migrant bezeichnen?



    Sie waren mit 33 Jahren zum ersten Mal in Vietnam, auf Initiative Ihrer Frau. Warum interessiert Sie persönlich das Land Ihrer leiblichen Eltern nicht?


    Sie haben das Bild vom Bambus, der sich im Wind biegt, aber nicht bricht, in die politische Diskussion eingeführt. Was wollten Sie damit ausdrücken?



    Als Politprofi dürfte Ihnen klar gewesen sein, dass ein solches Bild von einem asiatisch aussehenden Politiker auf diesen bezogen wird. Das soll keine Rolle spielen, sondern Zufall sein?



    Rainer Brüderle hat dieses Sprachbild mehrfach aufgegriffen und gesagt: “Glaubwürdigkeit gewinnt man nicht, indem man wie Bambusrohr hin und her schwingt, sondern steht wie eine Eiche. Deshalb ist die Eiche hier heimisch und nicht das Bambusrohr.” Warum sagt Ihr Fraktionschef so etwas?



    Warum waren Sie dann bei der Einlassung von Peer Steinbrücks Pressesprecher Rolf Kleine nicht entspannt? Kleine hat sich mit einem Facebook-Eintrag über Sie lustig gemacht und sie mit einem nordvietnamesischen General in Verbindung gebracht. Daraufhin haben Sie in einem Interview gesagt: “Wer so handelt, muss für sich entscheiden, ob er noch Anstand hat und die richtigen Konsequenzen daraus zieht.”



    Man muss sich nicht sehr anstrengen, um bei Brüderles Aussage eine ganz ähnliche Konnotation herauszuhören. Dass Sie das eine – zumindest öffentlich – ganz entspannt sehen und das andere als latenten Rassismus kritisieren, lässt sich schwer nachvollziehen.



    Was meinen Sie, brauchen wir in Deutschland eine breitere Debatte über Rassismus?











    Natürlich ist sich die zuständige Redakteurin nicht bewusst, warum sich nun viele Menschen empören. Für die Leute bei der "taz" ist derartiger Rassismus Normalität. Rassismus ist ja das, was die Linken daraus machen und Linke können gar nicht rassistisch sein.
    Sehr schön sind aber viele Kommentare....



    Glückwunsch! Normalerweise würde ich die TAZ als Zeitung oder online nicht mal mit der Kneifzange anfassen, aber dieses rassistisch motivierte Interview hat mich so neugierig gemacht, daß ich nunmehr selbst meine schlimmsten Erwartungen übertroffen sehen. Wenn ich mich als Mann, Mittelständler und Deutscher mal wieder so richtig gruseln möchte, dann komme ich wieder, versprochen!




    Ich hatte mal als Student die Gelegenheit darin zu blättern, aber in einem solch ideologisch geprägten Medium kann man wenig objektive Informationen finden, da es nur tendenziöse Artikel gibt, man bemüht sich nie um politische Fairniss. Mich wundert es, dass diese Zeitung überhaupt existieren kann. Ich glaube, die TAZ zerlegt sich derzeit irgendwie selbst. Beziehungsweise die ChefredakteurIn Ines Pohl übernimmt das. Erst streicht sie Pädophilie-Artikel aus dem Blatt, weil sie den Grünen schaden könnten, dann erfindet man irgendwelche Geschichten, die absolut nicht stimmen (siehe Felix Menzel verklagt TAZ) und nun noch so etwas. Dass die Druckpresse im Niedergang ist, wussten wir ja schon, aber dass sie auch noch selber so proaktiv daran mitarbeiten war mir neu. Ein Rätsel wird mir aber immer bleiben, wer so ein Blatt ÜBERHAUPT noch liest?!?!



    Gedankenspiel: Wir ersetzen Vietnam durch Türkei, Rösler durch Özdemir und taz durch Welt. Die Folge wäre ein entrüsteter taz Artikel über den fiesen Alltagsrassismus von Welt-Redakteuren. So gesehen ist dieses Interview wunderbar. Entlarvt es doch , dass Ines Pohl und ihre Mann-/Frauschaft auch nicht besser sind als der Rest der Menschheit, sondern ganz normale Alltagsrassisten, wie es viel zu viele gibt.



    Ihr seid wirklich ein erbämliches Rassistenpack!





    Die TAZ zeigt man wieder wo der linke Wind her weht. Jemand wie Rösler hat sich nach TAZ-Logik gefälligst als diskriminierter Migrant zu fühlen und der Fürsorge durch Gutmenschen zu bedürfen. Ein Leben ohne solche Probleme steht Rösler nach TAZ-Weltbild anscheinend nicht zu.
    Sie sollten sich schämen, nichtmal die NPD versucht Rösler auf sein Äußeres zu reduzieren. Die TAZ schon. Das ist Rassismus in Reinstform……



    Gott sei Dank lese ich die taz nun schon seit Jahren nicht mehr. Dieses Hetzblatt hat bis heute nichts gelernt aus “Onkel Baracks Hütte”. Wenn ich blanken Hass und Rassismus lesen will, kaufe ich die Nationalzeitung.






    http://blogs.taz.de/hausblog/2013/09...ine-antworten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: "taz" weiß wie der Migrant zu denken hat

    Ist denn diese Ines Pohl mit Pot Pol verwandt? Hat sie auch asiatische Wurzeln?

  3. #3
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    AW: "taz" weiß wie der Migrant zu denken hat

    Ines Pohl ist eine Linksfaschistin wie aus dem Buche. Sie repräsentiert die Journalisten, die vor allem parteipolitisch handeln und nicht neutral wie es der Beruf des Journalisten eigentlich verlangt.

    Im August 2013 lehnte Pohl die Veröffentlichung eines Artikels mit dem Titel „Befreites Menschenmaterial“ über Pädophilie und grüne Ideologie ab, weil dieser journalistischen Standards nicht genügt habe und wies Vorwürfe zurück, im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 eine politische Entscheidung getroffen zu haben
    Quelle: Wikipedia
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: "taz" weiß wie der Migrant zu denken hat

    Ob die gute Frau weiß, dass Hitler und Co. sich als "Linke" bezeichneten und überhaupt die drei größten Massenmörder des 20. Jhds. (= Mao, Stalin, Hitler) Linke waren?

  5. #5
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    AW: "taz" weiß wie der Migrant zu denken hat

    Das ist richtig und konservative waren nicht unbedingt Hitlers Freunde !!!

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