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  1. #61
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    AW: Wahlbetrug!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Komischerweise glänzt vor allem die SPD durch Wahlbetrug!
    Sie sind sich für nichts zu schade. Man denke da an Barschel, der durch ein Komplott der SPD zu Fall gebracht wurde.
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  2. #62
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    AW: Wahlbetrug!

    Magdeburg – Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am vergangenen Sonntag hat es in drei Wahllokalen eine Panne zuungunsten der AfD gegeben. Wie die Geschäftsstelle der Landeswahlleiterin am Freitag bestätigte, waren in den betroffenen Wahllokalen die Zweitstimmen für die AfD der ebenfalls neuen Partei Alfa zugeschrieben worden. Verursacht wurde die Pannen den Angaben zufolge durch Übertragungsfehler oder dadurch, dass die beiden Parteien, die jeweils erstmals bei der Landtagswahl antraten, verwechselt wurden. Zunächst hatte die „Magdeburger Volksstimme” darüber berichtet. Die Ergebnisse seien am Donnerstag bei den Sitzungen der Kreiswahlausschüsse korrigiert worden, so dass nun die korrekten Stimmenzahlen festgestellt worden sein. Ob sich die Korrekturen auf die Sitzverteilung im neuen Landtag auswirkten, könne derzeit nicht abgesehen werden. „Die endgültige Sitzverteilung wird erst im Rahmen der Feststellung des Gesamtwahlergebnisses durch den Landeswahlausschuss in der nächsten Woche festgestellt”, hieß es bei der Geschäftsstelle.

    Bild.de
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  3. #63
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    AW: Wahlbetrug!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Magdeburg – Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am vergangenen Sonntag hat es in drei Wahllokalen eine Panne zuungunsten der AfD gegeben. Wie die Geschäftsstelle der Landeswahlleiterin am Freitag bestätigte, waren in den betroffenen Wahllokalen die Zweitstimmen für die AfD der ebenfalls neuen Partei Alfa zugeschrieben worden. Verursacht wurde die Pannen den Angaben zufolge durch Übertragungsfehler oder dadurch, dass die beiden Parteien, die jeweils erstmals bei der Landtagswahl antraten, verwechselt wurden. Zunächst hatte die „Magdeburger Volksstimme” darüber berichtet. Die Ergebnisse seien am Donnerstag bei den Sitzungen der Kreiswahlausschüsse korrigiert worden, so dass nun die korrekten Stimmenzahlen festgestellt worden sein. Ob sich die Korrekturen auf die Sitzverteilung im neuen Landtag auswirkten, könne derzeit nicht abgesehen werden. „Die endgültige Sitzverteilung wird erst im Rahmen der Feststellung des Gesamtwahlergebnisses durch den Landeswahlausschuss in der nächsten Woche festgestellt”, hieß es bei der Geschäftsstelle.

    Bild.de
    Hier noch einmal im Focus:

    Wahlpanne in Sachsen-Anhalt
    AfD-Stimmen falscher Partei zugeordnet




    Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am vergangenen Sonntag hat es in drei Wahllokalen eine Panne zuungunsten der AfD gegeben. Einige Stimmen wurden statt der AfD der Partei Alfa zugeordnet. Die Panne könnte auch Auswirkungen auf die Sitzverteilung im Landtag haben.

    Wie die Geschäftsstelle der Landeswahlleiterin am Freitag bestätigte, waren in den betroffenen Wahllokalen die Zweitstimmen für die AfD der ebenfalls neuen Partei Alfa zugeschrieben worden. Verursacht wurde die Pannen den Angaben zufolge durch Übertragungsfehler oder dadurch, dass die beiden Parteien, die jeweils erstmals bei der Landtagswahl antraten, verwechselt wurden. Zunächst hatte die "Magdeburger Volksstimme" darüber berichtet.

    Die Ergebnisse seien am Donnerstag bei den Sitzungen der Kreiswahlausschüsse korrigiert worden, so dass nun die korrekten Stimmenzahlen festgestellt worden sein. Ob sich die Korrekturen auf die Sitzverteilung im neuen Landtag auswirkten, könne derzeit nicht abgesehen werden. "Die endgültige Sitzverteilung wird erst im Rahmen der Feststellung des Gesamtwahlergebnisses durch den Landeswahlausschuss in der nächsten Woche festgestellt", hieß es bei der Geschäftsstelle.
    http://www.focus.de/regional/sachsen...s=201603181741
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #64
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    AW: Wahlbetrug!

    Verursacht wurde die Pannen den Angaben zufolge durch Übertragungsfehler oder dadurch, dass die beiden Parteien, die jeweils erstmals bei der Landtagswahl antraten, verwechselt wurden.
    Na, sowas! Man wußte ja auch nicht im Vorfeld, daß es zwei ähnliche Namen gab! Oder hat man die neu eingeschleusten Bereicherer zum Auszählen genommen, deren alphabetische Kenntnisse noch etwas rudimentär sind?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #65
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    AW: Wahlbetrug!

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Na, sowas! Man wußte ja auch nicht im Vorfeld, daß es zwei ähnliche Namen gab! Oder hat man die neu eingeschleusten Bereicherer zum Auszählen genommen, deren alphabetische Kenntnisse noch etwas rudimentär sind?
    Vor allem ist es im Ergebnis sehr unauffällig, wenn man die ungewünschten Stimmen einer Partei zuschlägt, die sehr gewiss nicht über die 5-Prozent-Hürde kommt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #66
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    AW: Wahlbetrug!

    Wahlergebnis aus Bremerhaven hat Bestand

    Die AfD bekommt kein zusätzliches Mandat in der Bremischen Bürgerschaft, die SPD verliert keinen Abgeordnetensitz an die Alternative für Deutschland. Der Staatsgerichtshof Bremen hob einen entsprechenden Beschluss des Wahlprüfungsgerichts auf. Der Beschluss verletze den Grundsatz der Wahlgleichheit, urteilte das Gericht.
    Das Wahlprüfungsgericht habe nur die von der Alternative für Deutschland vorgetragenen Zählfehler bei der Bürgerschaftswahl vom Mai 2015 berücksichtigt, aber nicht eventuelle Fehler zu Lasten anderer Parteien. Im Dezember 2015 hatte das Wahlprüfungsgericht festgestellt, dass die AfD in Bremerhaven anders als im amtlichen Endergebnis erfasst doch die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen habe.

    Zuvor hatte die AfD gegen das amtliche Endergebnis und das eigene Resultat in Bremerhaven Einspruch eingelegt. Die Partei hatte dort anders als in der Stadt Bremen mit 4,97 Prozent der Stimmen knapp die Fünf-Prozent-Hürde verfehlt. Gegen den Beschluss des Wahlprüfungsgerichts legte unter anderem der Landeswahlleiter Beschwerde ein. Der Staatsgerichtshof ordnete an, alle Bremerhavener Stimmen noch einmal auszuzählen. Das Ergebnis: 4,99 Prozent für die AfD in Bremerhaven.

    SPD will nach Fehlerquellen suchen

    Die Bremer SPD hat das Urteil begrüßt. Ihre Abgeordnete Petra Jäschke bleibt in der Bürgerschaft. Auch wenn die Wahlfehler nach Ansicht des Staatsgerichtshofs nicht gravierend waren, will die SPD jetzt Fehlerquellen finden. SPD-Fraktionchef Björn Tschöpe betonte, es müsse – auch bei knappen Ergebnissen – sichergestellt sein, dass man zu einem objektiven Wahlergebnis kommt.

    Bürgerschaftspräsident: "Grenze des Zumutbaren"

    Bei der Nachzählung in Bremerhaven war unter anderem festgestellt worden, dass der AfD 0,02 Prozentpunkte mehr zustanden, als ursprünglich gezählt. Das bereitet auch Bürgerschaftspräsident Christian Weber Sorgen. Er hält die festgestellten Wahlfehler für "an der Grenze des Zumutbaren". In Zukunft will Weber für ein sorgfältigeres Zählen sorgen – auch wenn es dann länger dauert. Durch Zeitdruck und die riesigen Wahlzettel seien Fehler leicht möglich, so Weber.

    AfD: "politisch motivierte Entscheidung"

    Unzufrieden mit dem Urteil ist der Abgeordnete der AfD, Thomas Jürgewitz. Nach seiner Ansicht entspricht die Entscheidung nicht rechtsstaatlichen Grundsätzen. Er hält sie für politisch motiviert, um die rot-grüne Mehrheit in der Bürgerschaft zu erhalten.
    http://www.radiobremen.de/politik/na...rhaven100.html
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  7. #67
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    AW: Wahlbetrug!

    Unzufrieden mit dem Urteil ist der Abgeordnete der AfD, Thomas Jürgewitz. Nach seiner Ansicht entspricht die Entscheidung nicht rechtsstaatlichen Grundsätzen. Er hält sie für politisch motiviert, um die rot-grüne Mehrheit in der Bürgerschaft zu erhalten.
    So wird es sicher sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #68
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    AW: Wahlbetrug!

    NRW-Wahl
    Merkwürdige 0,0-Prozent-Ergebnisse – die AfD zählt nach
    Wahlbetrug? Verwechselungen? Zufälle? Auf jeden Fall recherchiert die AfD in Nordrhein-Westfalen einzelne Stimmauszählungen – nicht ohne Grund.
    Die AfD hat nach stern-Informationen im Landesverband Nordrhein-Westfalen mit einer systematischen Kontrolle zahlreicher Stimmauszählungen begonnen. Die Partei ist skeptisch, ob nach der Landtagswahl am vergangenen Sonntag in allen Wahllokalen die korrekte Stimmenzahl für die AfD er- oder übermittelt wurde.
    Das Gefühl, das Wahlergebnis könnte nicht überall korrekt sein, entspringt erst einmal keiner Verschwörungstheorie. Es sind Meldungen wie diese aus Mönchengladbach, die die AfD alarmieren: In einem Wahllokal dort kam die Partei bei den Erststimmen auf 7,6 Prozent. Das entspricht in etwa dem landesweiten Schnitt. Bei den Zweitstimmen allerdings erhielt sie nach offiziellen Angaben 0,0 Prozent der Stimmen. Wie wahrscheinlich ist es, dass etliche Wähler dort der AfD ihre Erst-, nicht aber die für kleine Parteien wichtigere Zweitstimme gegeben haben?
    Eben, denkt man in der AfD, zumal 200 Kilometer weiter östlich in Gütersloh ein ähnlicher Fall auftritt: Dort gaben im Stimmbezirk 82 insgesamt 10,5 Prozent der Wähler ihre Erststimme der AfD-Kandidatin Uta Opelt. Die angegebene Zahl der Zweitstimmen im selben Stimmbezirk: null. Ein komischer Vorfall, der noch bizarrer wirkt, wenn man sich die festgestellte Verteilung der anderen Stimmen im Bezirk 82 anschaut. Die Allianz Deutscher Demokraten (ADD) erhielt dort stolze 13,9 Prozent. Die ADD ist eine 2016 gegründete Splitterpartei.
    In der Landesgeschäftsstelle der AfD in Düsseldorf gehen nach stern-Informationen täglich 30 bis 40 E-Mails von Mitgliedern ein – sie melden ähnliche Auffälligkeiten aus anderen Stimmbezirken. Null Prozent Zweitstimmen bei durchschnittlicher Erststimmenzahl bekam die AfD demnach auch in einem Bezirk in Remscheid angerechnet. In Dortmund wurden ähnliche Auffälligkeiten festgestellt, ebenso im Kreis Mettmann bei Düsseldorf und auch im Kreis Lübbecke in Ostwestfalen, in Bonn und in Köln.
    Die AfD hat bereits eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet. Sie will sich nun einen Überblick verschaffen, in wie vielen Stimmbezirken möglicherweise nicht alle ihre Stimmen erfasst worden sind. Das Ziel der Partei ist, dass sich die Kreiswahlleiter dann damit auseinandersetzen – und nötigenfalls die Stimmen neu auszählen lassen.
    Schwarz-Gelb hat hauchdünne Mehrheit – noch?

    16 Mandate holte die AfD vergangenen Sonntag bei der Landtagswahl. Die Frage ist, wie viele Kreuzchen ihr zum 17. Mandat fehlen. "Dafür bräuchten wir schon sehr viele Abnormitäten", sagt ein Neu-Abgeordneter der Partei. "Im Moment haben wir in rund 15 Stimmbezirken deutliche Hinweise darauf, dass unsere Stimmen nicht korrekt aufgenommen oder angegeben wurden."
    Erhielte die AfD tatsächlich noch ein weiteres Abgeordnetenmandat, etwa auf Kosten der FDP, hätte das unterdessen Konsequenzen für die Landespolitik: Schwarz-Gelb hätte dann doch keine Mehrheit in NRW. Eine Regierung aus Union und FDP im größten Bundesland, wie sie Angela Merkel auch für den Bund vorschwebt, wäre damit quasi unmöglich.
    Es sind nun die Wahlleiter vor Ort, die entscheiden, ob sie etwa eine Neuauszählung der Stimmzettel anordnen. In Gütersloh, wo die AfD in einem Stimmbezirk null und die ADD 13,9 Prozent der Zweitstimmen zugeschrieben bekam, will sich der Verantwortliche Mitarbeiter der Stadtverwaltung an diesem Freitag äußern. In dem Bezirk in Mönchengladbach wurde das kuriose Ergebnis bereits überprüft - und der Fehler eingeräumt. 37 Zweitstimmen für die AfD waren bei der Auszählung schlichtweg nicht berücksichtigt worden. Dies entspricht 8,6 Prozent der Stimmen. Wie es zu dem Fehler kommen konnte, war zunächst nicht bekannt. "Der Wahlvorstand hat sich vergaloppiert", sagte ein Sprecher der Stadt Mönchengladbach. "Sowas darf nicht passieren."
    Aktualisierung: Am Nachmittag gab der Landrat des Kreises Gütersloh bekannt, dass 106 Stimmen zu wenig für die AfD angegeben worden waren. Der zuständige Wahlausschuss stellte einen "Übermittlungsfehler" fest.
    http://www.stern.de/politik/deutschl...25A4hlt%2Bnach
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
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    AW: Wahlbetrug!

    Das wäre ja wohl der Hammer schlechthin, wenn die knappen Mehrheitsverhältnisse von CDU/FDP nun doch nicht ausreichen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #70
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    AW: Wahlbetrug!

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Das wäre ja wohl der Hammer schlechthin, wenn die knappen Mehrheitsverhältnisse von CDU/FDP nun doch nicht ausreichen !!!
    Auch das wäre kein Problem. Die politische Prostitution erlaubt die freie Wahl jedes Freiers, das „Schmuddelkind" AfD natürlich ausgenommen.
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