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  1. #131
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    AW: Wahlbetrug!

    Dass auch die Politiker Wahlbetrug für wahrscheinlich halten, zeigen ein paar Meldungen, wo knapp unterlegene Politiker eine Neuauszählung der Stimmen fordern. Sie gehen also wie selbstverständlich davon aus, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht....


    Knappe Niederlage in Berlin-Pankow
    Lederer fordert Nachzählung der Stimmen in seinem Wahlbezirk....https://www.rbb24.de/politik/wahl/ab...ng-pankow.html

    Chaos-Wahl in Berlin: Unterlegener Grünen-Politiker will Ergebnis prüfen lassen
    Alexander Kaas Elias unterlag mit neun Stimmen. Er will das knappe Ergebnis nicht ohne weiteres akzeptieren......https://www.berliner-zeitung.de/mens...ssen-li.185577

    WEIL IHM NUR 39 STIMMEN FEHLEN!
    AfD-Mann Harlaß will neu zählen lassen.....https://www.bild.de/regional/dresden...5768.bild.html
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    __________________________________________________ _____________________

    Berlin - Nach der Wahl am Sonntag werden immer mehr Pannen bekannt. Nicht nur, dass in manchen Wahllokalen die Stimmzettel ausgingen: In Neukölln wollten Wachmänner eine hochbetagte Frau am Wählen hindern. Gegen 12 Uhr sei die Frau mit ihrem Rollator vor dem Wahllokal in der Zürich-Grundschule erschienen, berichtet die CDU-Bezirkspolitikerin Nimet Avci, die Zeugin des Vorfalls wurde.

    „Sie sagte, dass sie ihre Briefwahl-Unterlagen erst am Donnerstag erhalten habe. Weil sie Angst hatte, dass ihre Wahlzettel nicht mehr rechtzeitig ankommen, wollte sie diese vor Ort abgeben. Zwei Security-Männer haben sie abgewiesen“, sagt Avci. Sie selbst habe dann durchgesetzt, dass die Frau neue Unterlagen bekam und ihr Wahlrecht wahrnehmen konnte. „Das ist ein unfassbarer Vorgang“, empört sich Avci.

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...dern-li.185617
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  2. #132
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    AW: Wahlbetrug!

    Die Stimmen im Wahlbezirk Pankow3, wo Senator Lederer (Linke) kandidierte, werden nun neu ausgezählt. 30 Stimmen fehlen Lederer für sein Direktmandat um ins Abgeordnetenhaus zu kommen. Wenn man der Meinung ist, dass die Wahl regulär gelaufen ist, dürfte eine Neuauszählung nicht nötig sein. Da nun aber gezählt wird, gesteht man nun öffentlich die Möglichkeit der Wahlmanipulation ein.
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  3. #133
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    AW: Wahlbetrug!

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    BILD-Redakteurin Sabine Klier findet zerrissene Stimmzettel für die Zweitstimme zur Abgeordnetenhaus-Wahl in der Mülltonne hinterm Rathaus Charlottenburg
    Berlin – Die peinliche Wahl-Panne, über die ganz Deutschland spricht. Wo sind die fehlenden Stimmzettel? Weil Berlins Landeswahlleiterin Petra Michaelis keine Erklärung für das Desaster hat, machte sich BILD auf die Suche nach den verlorenen Zetteln.

    Thomas Pahl (56), Versicherungsvertreter aus Pankow ist einer von vielen, die am Sonntag nicht wählen konnten: „Als ich mich um 16 Uhr in die Schlange vorm Wahllokal 211 anstellte, sagten die anderen Wartenden, dass es seit 14 Uhr keine Wahlzettel mehr gebe.“
    ► BILD ruft beim Bezirkswahlamt in Pankow an. Leiter Marc Albrecht will die Panne nicht bestätigen: „Wir sind dabei, das zu prüfen.“ Auf die Lieferung habe der Bezirk keinen Einfluss.


    ► BILD-Reporterin Sabine Klier geht im Rathaus Charlottenburg auf Spurensuche. Im Bezirk fehlten Stimmzettel, dafür tauchten welche aus Friedrichshain auf. Im Keller fragt die Reporterin im Materiallager nach. „Nein, bei uns lagern die nicht“, sagt die Frau an der Ausgabe. Die BILD-Reporterin klopft an der Tür zum Wahlbüro. „Hier sind sie falsch, sie müssen zum Bezirkswahlamt am Hohenzollerndamm“, lautet die Antwort.
    ► Auf dem Hof des Rathauses dann eine Entdeckung: In einem Altpapier-Container liegt ein voller Karton mit Informationen zur Briefwahl. In der anderen Tonne entdeckt die Reporterin Blanko-Stimmzettel für die Zweitstimme zur Abgeordentenhaus-Wahl – einmal in der Mitte durchgerissen.
    ► Vorm Bürgeramt am Hohenzollerndamm erreicht die BILD-Reporterin der Anruf des Bezirksstadtrats für Ordnungsangelegenheiten Arne Herz (CDU). Auf die Frage nach dem Verbleib der Stimmzettel antwortet er: „Das darf ich aus Sicherheitsgründen nicht sagen.“ Auch zur Vertauschung der Stimmzettel mit Friedrichshain-Kreuzberg will er nichts sagen: „Darüber kann Ihnen nur die Landeswahlleitung Auskunft geben, da von dort die Verteilung der Stimmzettel durch eine Druckerei organisiert wurde.“

    ► BILD fragt bei der Landeswahlleiterin Petra Michaelis nach. Auf die Frage, wo die verbliebenen Stimmzettel sind, heißt es: „Ich gehe davon aus, die nicht genutzten Stimmzettel in den Bezirkswahlämtern liegen und nach der Wahl vernichtet werden.“
    ► Anruf beim Bezirkswahlleiter Friedrichshain-Kreuzberg, Rolfdieter Bohm (55). „Stimmzettel aus Charlottenburg sind bei uns gelandet. Unsere wohl woanders“, sagt er. Deshalb habe er die fehlenden Wahlzettel vor Ort kopiert. „Mehrere Drucker liefen heiß“, so Bohm.

    Das Problem mit den Stimmzetteln habe es bereits im August vor dem Briefwahl-Auftakt gegeben. „Es gab da schon den Hinweis von der Landeswahlleitung, dass wir die Pakete überprüfen sollen. Wir haben stichprobenartig geschaut und auch falsche Stimmzettel entdeckt“, sagt er.
    ► Auch in Spandau gab es viele enttäuschte Wähler. Nachhaken beim Bezirkswahlleiter Thomas Fischer: „Wir hatten keine Stimmzettelpannen. Uns fehlen keine Wahlzettel“, behauptet er.

    Ein Wähler schildert BILD aber das Gegenteil aus dem Wahllokal in der Bernd-Ryke-Schule in Haselhorst: „Ich bekam den Stimmzettel für die Zweitstimme zum Abgeordnetenhaus nicht ausgehändigt“, so Verwaltungsangestellter Shah Syed Ali Raza (43).

    Bleibt die Frage, wer nun Schuld an dem Zettel-Chaos ist. Die Brandenburgische Universitätsdruckerei Potsdam? Die Spedition? Die Landeswahlleitung oder doch die Bezirkswahlämter? Vom Landeswahlamt hieß es: „Die Bestandsaufnahme der Probleme und Ursachen ist noch nicht abgeschlossen.“

    Und das kann dauern …

    https://www.bild.de/regional/berlin/...4412.bild.html
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  4. #134
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    AW: Wahlbetrug!

    Die Frage stellt sich natürlich, in wie weit diese "ungültigen" Stimmzettel tatsächlich ungültig sind, oder ob unliebsame Stimmen einfach für ungültig erklärt wurden.


    Auffällig viele ungültige Stimmen in 99 Berliner Wahlbezirken
    24-Datenanalyse zeigt ungewöhnlich viele ungültige Stimmen in 99 Berliner Wahlbezirken. Das deutet auf systemische Probleme bei den Wahlen hin. Der Bezirkswahlleiter von Friedrichshain-Kreuzberg gesteht Fehler ein. Von Dominik Ritter-Wurnig und Sophia Mersmann
    Seit Tagen mehren sich die Berichte, dass in Berliner Wahllokalen Stimmzettel aus anderen Wahlkreisen bzw. Bezirken ausgegeben und verwendet wurden.

    Eine statistische Auswertung des rbb|24-Datenteams zeigt nun, dass es in mindestens 99 Wahlbezirken der Hauptstadt auffallend viele ungültige Stimmen gab. Betroffen sind davon mindestens 13.120 Stimmen bei allen Wahlgängen, die im vorläufigen amtlichen Endergebnis als ungültig gezählt wurden.

    Der Bezirkswahlleiter von Friedrichshain-Kreuzberg, Rolfdieter Bohm, findet dafür klare Worte: "Wenn ein nicht-amtlich vorgesehener Stimmzettel verwendet wird, ist die Stimme ungültig."

    Auch wenn der Wählerwillen auf diesen Stimmzetteln erkennbar sei, helfe das nichts, sagt Bohm. Ein Stimmzettel aus einem anderen Bezirk sei ein falscher Stimmzettel. Wie oft das vorgekommen ist, müssen derzeit die Bezirkswahlleiter an Hand der Niederschriften prüfen......https://www.rbb24.de/politik/wahl/ab...immzettel.html
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  5. #135
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    AW: Wahlbetrug!

    Diese Wahlen stellen in punkto Wahlbetrug/Fälschung alles bis dahin gesehene in den Schatten...


    Berlin: Bis zu 150 Prozent Wahlbeteiligung
    Die Unstimmigkeiten bei der Wahl werden grotesker. In Berlin gab es mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte in einigen Bezirken und somit eine Wahlbeteiligung von bis zu 150 Prozent. Zuvor wurde bekannt, dass fiktive Ergebnisse gemeldet wurden. ....
    Wahlbetrug in Berlin? Im Berliner Wahlbezirken wurden die Ergebnisse der Bezirksverordnetenversammlung nur geschätzt. Es wurden fiktive vorläufige Wahlergebnisse gemeldet. Jetzt kommen noch andere Ungereimtheiten ans Licht.
    Laut einem Bericht des Tagesspiegel kam es nach offiziellen Zahlen am Wahlsonntag in Berlin in einigen Bezirken zu einer Wahlbeteiligung von bis zu 150 Prozent. Das "Tagesspiegel Innovation Lab" hat demnach analysiert, dass es in mindestens 16 Wahlbezirken (Brief- und Urnenwahlbezirke zusammengerechnet) mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte gegeben habe. Im Bezirk Reinickendorf zum Beispiel hätten laut den Zahlen 2146 Personen gewählt, dort gebe es aber nur 1382 Wahlberechtigte.
    Grundlage der Berechnung sei das vorläufige amtliche Endergebnis, das am Wahlmorgen versandt wurde. 16 kombinierte Brief- und Urnenwahlbezirke würden zwar statistisch gesehen das Wahlergebnis nicht gravierend verändern, die betroffenen Stimmbezirke enthalten nur je zwischen 1000 und 2500 Stimmberechtigte. Aber es könnte auf mögliche Fehler hinweisen.
    Was genau schiefgelaufen sei, wisse man noch nicht. Die Daten würden aber darauf hinweisen, dass in mehreren Fällen etwas schiefgelaufen sein könnte.




    https://www.mmnews.de/politik/171079...ahlbeteiligung

    Berlin: Bezirk veröffentlichte Schätzungen statt Wahlergebnisse
    In Charlottenburg-Wilmersdorf werden bei der Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung teilweise nur fiktive Resultate gemeldet. Und die sind alle genau gleich.
    Bezirk veröffentlichte Schätzungen statt Wahlergebnisse
    Das Wahlchaos in Berlin ist um eine weitere Facette reicher. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat bei der Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung offenbar mehrere fiktive vorläufige Wahlergebnisse gemeldet. Wie der RBB berichtet, wurden für 22 Wahlbezirke genau die gleichen Stimmenanteile der Parteien genannt. Zudem sei mitgeteilt worden, dass es in jedem einzelnen dieser Bezirke genau 360 gültige und 40 ungültige Stimmen gegeben habe.

    "Die erfassten Ergebnisse sind Bestandteil des vorläufigen Ergebnisses", zitiert der RBB den Bezirkswahlleiter von Charlottenburg-Wilmersdorf, Felix Lauckner. Noch sei nicht bekannt, wie wirklich gewählt wurde. In Einzelfällen sei eine Schätzung auf der Grundlage des bis dahin erfassten Gesamtergebnisses zulässig, wenn in der Wahlnacht von einzelnen Wahlvorständen abschließend keine Ergebnisse gemeldet werden. Die Schätzungen würden händisch oder maschinell erfolgen, seien aber nur erlaubt, "soweit keine Mandatsrelevanz ersichtlich ist". In den Folgetagen werde das tatsächliche Ergebnis "nacherfasst".

    Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf selbst bezeichnet das Vorgehen als "nicht unüblich". Nach der Auszählung der Stimmen schicken die Wahlvorstände die Ergebnisse an die Datenerfassung des Bezirks, so die Erklärung der Pressestelle. Scheitere allerdings die Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Wahlvorstand, könne es erforderlich sein, "eine Schätzung auf Basis des bis dahin Ermittelten abzugeben." Das sei das von der Landeswahlleitung vorgesehene Verfahren.

    Fragwürdig ist, warum aber auch mehrere Tage nach der Wahl in einigen Wahlbezirken nur Schätzungen statt ausgezählter Ergebnisse vorliegen. Derzeit wird das tatsächliche Wahlergebnis nach Angaben des Bezirksamts auf Basis der Wahlunterlagen geprüft. Der Vorgang werde spätestens am Freitag abgeschlossen sein: "Wenn dies für alle Wahlen, also auch für die Abgeordnetenhauswahl sowie die Bundestagswahl, erfolgt ist, wird das bezirkliche Endergebnis am 8. Oktober vom bezirklichen Wahlausschuss festgestellt."

    Auf Grundlage der Niederschriften der Präsenz- und Briefwahlvorstände berechnen die Bezirkswahlausschüsse die offiziellen Ergebnisse. Gibt es bei den Protokollen Fehler, müssen die Stimmen in den betroffenen Bezirken neu ausgezählt werden.

    Die geschätzten Stimmen bei der Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung in Charlottenburg-Wilmersdorf gesellen sich zu einer ganzen Reihe von Pannen bei den Wahlen in Berlin, wo auch über die Zusammensetzungen von Bundestag und Abgeordnetenhaus und abgestimmt wurde sowie über die Frage, ob große Wohnungsunternehmen enteignet werden sollen.

    Große Probleme mit ungültigen Stimmen
    In langen Schlangen warteten Menschen zum Teil bis deutlich nach 18 Uhr vor den Wahllokalen, um ihre Stimmen abzugeben. Zu dem Zeitpunkt sollten die Wahllokale eigentlich schon geschlossen sein. In manchen Bezirken fehlten außerdem Wahlscheine. Die Landeswahlleitung hatte erklärt, es habe nach ersten Einschätzungen wohl in etwa 100 der 2257 Berliner Wahllokale Schwierigkeiten gegeben. Man habe aber genug Stimmzettel vorbereitet, rund 110 bis 120 Prozent des Bedarfs.

    Nach Recherchen des RBB gab es bei den verschiedenen Wahlen am Sonntag zudem massive Probleme mit ungültigen Stimmen. In 99 Berliner Wahlbezirken habe sich deren Anteil deutlich erhöht, es geht um mindestens 13 120 Stimmen. Grund dafür könnten falsche Wahlzettel sein. In mehreren Wahllokalen seien die Stimmzettel aus den verkehrten Bezirken ausgehändigt worden. Wer damit abgestimmt habe, habe ungültig gewählt, auch wenn der Wählerwille erkennbar sei, sagte der Bezirkswahlleiter von Friedrichshain-Kreuzberg, Rolfdieter Bohm, dem RBB. Die Probleme mit den falschen Zetteln seien der Landeswahlleitung seit Mitte August bekannt gewesen.

    Berlins Landeswahlleiterin Petra Michaelis hatte am Mittwoch mitgeteilt, sie stelle ihr Amt zur Verfügung. "Ich übernehme die Verantwortung im Rahmen meiner Funktion als Landeswahlleiterin für die Umstände der Wahldurchführung am 26.09.2021", teilte sie am Mittwoch mit. "Ich bitte den Senat von Berlin, mich nach den Sitzungen des Landeswahlausschusses am 11. und 14. Oktober 2021 unverzüglich abzuberufen und einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu bestimmen."

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9


    .....Berlin wird von einer Neuauflage der SED regiert. Wundert also all das?
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  6. #136
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    AW: Wahlbetrug!

    Martin Schulz hatte damals 99% (?) der Stimmen … in Berlin sind sogar 150% möglich, das lässt selbst Kim Jung Un erblassen …

    Sozialismus heisst: Der Zweck heiligt die Mittel, bis das Paradies auf Erden herrscht - also immer und nie.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #137
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    AW: Wahlbetrug!

    ...Auf Bitten der CDU-Politikerin Emine Demirbüken-Wegner lässt der Berliner Bezirk Reinickendorf die Erststimmen für die Abgeordnetenhauswahl im Wahlkreis 2 nachzählen. Mit gerade mal 42 Stimmen Vorsprung soll ihr sozialdemokratischer Konkurrent Jörg Strödter den Wahlkreis bei der Wahl für das Abgeordnetenhaus gewonnen haben.

    Aber allein rund 300 Stimmen sind ungültig, und schon angesichts der zahlreichen bekannt gewordenen Pannen will Demirbüken-Wegner klären lassen, ob sie nicht doch ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen kann. "Ich kann das noch immer nicht begreifen, dass das hier passiert ist", sagt sie. "Ich habe den Wahlkreis schon zweimal direkt gewonnen, aber so etwas wie dieses Mal kenne ich nicht."....in der ganzen Stadt stehen nun Nachzählungen an. In den ersten Bezirken haben sie am Donnerstag begonnen. Allein in Steglitz-Zehlendorf werden 34 Stimmbezirke neu ausgezählt, zwei Drittel betreffen die Briefwahl. Weitere Nachzählungen dürften folgen: Die Niederschriften aus den Wahllokalen seien in diesem Jahr in einem auffällig schlechten Zustand, sagte der Bezirkswahlleiter. Üblich seien insgesamt pro Wahl rund 30 Nachzählungen.
    Im Rathaus Pankow geht es zunächst um acht Stimmbezirke, dazu kommen alle Erststimmen aus Wahlkreis 3. Dem amtierenden Kultursenator Klaus Lederer von den Linken fehlen in seinem Pankower Wahlkreis lediglich 30 Stimmen auf Grünen-Kandidatin Oda Hassepaß. Fast zehn Mal mehr Stimmen waren hier ungültig. Lederer hatte deswegen eine Nachzählung verlangt, die nun auch durchgeführt wurde. Ein Ergebnis der Neuauszählung wurde nicht mitgeteilt. Nach Auskunft von Bezirkswahlleiterin Christine Ruflett wird es erst vom Bezirkswahlausschuss bei seiner Sitzung am 11. Oktober bewertet.
    Es geht aber auch noch knapper. Den Grünen Alexander Kaas Elias in Charlottenburg-Wilmersdorf trennen nur acht Stimmen von seiner SPD-Konkurrentin Franziska Becker. Eine Sprecherin der Bezirkswahlleitung teilte auf rbb-Nachfrage mit, man plane derzeit keine Nachzählung. "Ich weise aber darauf hin, dass die Bezirkswahlleitung derzeit im Begriff ist, sämtliche Niederschriften der Wahl- und Briefwahlvorstände zu prüfen und Nachzählungen bis zur Sitzung des Bezirkswahlausschusses in der kommenden Woche nicht ausgeschlossen sind", so die Sprecherin.https://www.rbb24.de/politik/wahl/ab...ahlkreise.html
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  8. #138
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    AW: Wahlbetrug!

    Nun wurde teilweise noch einmal nachgezählt....

    Nachzählung in Reinickendorf bestätigt erstes Ergebnis - Gewinner bekommt noch 14 Stimmen dazu
    Auch in Reinickendorf wurde nachgezählt - im Wahlkreis zwei war es eng im Kampf um das Direktmandat zwischen Emine Demirbüken-Wegner (CDU) und Jörg Stroedter (SPD). Stroedter hatte nach der ersten Zählung nur 42 Stimmen mehr.

    Die Zahl der Erststimmen für das Abgeordnetenhaus wurde nochmal überprüft. Dabei verlor Demirbüken-Wegner nochmal fünf Stimmen, Stroedter hingegen bekam 14 hinzu. Damit ist er als Gewinner bestätigt - mit einem Unterschied von nun 61 Stimmen. Das teilte der Bezirk Reinickendorf am Freitag mit...https://www.tagesspiegel.de/berlin/b.../27647368.html

    Grünen-Kandidat gewinnt nach Nachzählung in Charlottenburg-Wilmersdorf
    Nach einem knappen Wahlergebnis sind am Freitag im Wahlkreis 6 von Charlottenburg-Wilmersdorf die Erstimmen für die Abgeordnetenhauswahl nachgezählt worden. Wie der Bezirk mitteilte, entfielen dabei 6399 Stimmen auf den Wahlkreis-Kandidaten der Grünen, Alexander Kaas-Elias. Die SPD-Kandidatin Franziska Becker unterlag mit 6376 Stimmen, erhielt also 23 Stimmen weniger.

    Ursprünglich hatten die Zahlen hier anders ausgesehen: Nach dem vorläufigen Ergebnis vom 27. September hatte die SPD mit 6441 Stimmen knapp gegen die Grünen gewinnen, die 6433 Stimmen erhielten. Becker hatte nach dem ersten Ergebnis mit nur nur acht Stimmen Vorsprung gewonnen.

    Des einen Freud, des anderen Leid: Durch das Direktmandat verliert der über die Liste eingezogene Stefan Taschner sein Mandat. Er war seit 2016 Abgeordneter und Mitinitiator des Berliner Energietisches. Mit Kaas-Elias zieht ein weiterer Neuling in der Grünen-Fraktion ein. Durch Taschners Mandatsverlust haben nun zwei grüne Ost-Kreisverbände keine Repräsentanz im Abgeordnetenhaus: Lichtenberg und Treptow-Köpenick.

    SPD-Politikerin Franziska Becker wird aller Voraussicht nach weiter dem Abgeordnetenhaus anhören. Statt als Direktkandidatin wird sie wohl über die Bezirksliste der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf einziehen. Dort hatte sie den ersten Listenplatz. Eine Bestätigung der Landeswahlleitung steht allerdings aus. Becker hatte zuletzt den Mitte-Kurs von Franziska Giffey kritisiert. (mit Julius Betschka)....https://www.tagesspiegel.de/berlin/b.../27647368.html

    Grüne berichten von Neuauszählung - Lederers Niederlage bei Direktmandat offenbar bestätigt
    Aus Grünen-Kreisen hieß es, dass mehrere Mitglieder bei der Neuauszählung in Pankow dabei gewesen seien. Sie hätten danach erklärt, dass Oda Hassepaß auch bei der zweiten Auszählung gewonnen und damit das Mandat errungen haben. Nach unbestätigten Angaben des Grünen-Mitglieds Nicolas Scharioth auf Twitter soll der Vorsprung diesmal 23 Stimmen betragen, bei der Erstauszählung am Wahlabend waren es noch 30.
    .....deutliche Diskrepanzen! Es ist wie Stalin einst sagte: nicht die Wahl entscheidet, sondern wie die Stimmen ausgezählt werden.
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  9. #139
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    AW: Wahlbetrug!

    Immenses Chaos bei Berlin-Wahl – Wahlbeteiligung in Berliner Bezirk bei 159 Prozent
    Bundestagswahl, Abgeordnetenhauswahl und Volksentscheid – das war offenkundig zu viel für die Berliner Wahlbehörden. Sie produzierten am Wahltag ein beeindruckendes Chaos: Wahlbeteiligungen von über 150 Prozent, Minderjährige die auch für die Bundestagswahl wählen durften und eine ungewöhnlich hohe Anzahl von ungültigen Stimmen.
    Die Wahlen in Berlin werden immer mehr zu einer Lachnummer. Schon am Wahltag selbst wurde bekannt, dass in einigen Wahllokalen die Stimmzettel ausgingen und die Wahl daher bis über das eigentliche Ende um 18 Uhr hinaus fortgesetzt werden musste und dass Stimmzettel in falsche Wahllokale geliefert wurden.

    Dann stellte sich heraus, dass insgesamt 17 Wahlbezirke ein Stimmergebnis lieferten, das über hundert Prozent der Wahlberechtigten lag. Das Maximum erreichte dabei Tempelhof-Schöneberg mit 159 Prozent. Reinickendorf lag mit 150 Prozent knapp dahinter.

    In Neukölln wurden über mehrere Stunden hinweg zu viele Wahlzettel ausgegeben und selbst Minderjährige konnten wählen.
    In mindestens 99 Wahlbezirken war nach Berechnungen des rbb die Zahl der ungültigen Stimmen ungewöhnlich hoch. Es gehe dabei um mindestens 13.120 Stimmen. Charlottenburg-Wilmersdorf hatte seine Wahlergebnisse nur geschätzt übermittelt:

    "Demnach wären in allen Bezirken 360 Stimmen gültig und 40 ungültig abgegeben worden. Man zählte in allen Bezirken 88 Stimmen für die SPD, 87 für die CDU, 98 für die Grünen, 30 für die Linken, 18 für die AfD und 39 für die FDP."
    In mehreren Berliner Wahlbezirken war das Ergebnis für die Direktkandidaten zur Bundestagswahl so knapp, dass von den Unterlegenen Nachzählungen beantragt und teilweise bereits durchgeführt wurden. In Reinickendorf lag die Differenz bei ganzen 44 Stimmen. Vor dem Hintergrund der sonstigen Unregelmäßigkeiten fragt man sich allerdings, wie zuverlässig ein knappes Ergebnis überhaupt sein kann.

    Der Bezirk Reinickendorf erklärte inzwischen:

    "Es stellte sich heraus, dass die Anzahl der Wählenden durch die Wahlvorstände falsch ermittelt worden sind. Die Anzahl der Wählenden ist nach Durchsicht der Unterlagen deutlich zu reduzieren und somit übersteigt sie nicht mehr die Anzahl der Stimmberechtigten."
    "Berlin hat sich international der Lächerlichkeit preisgegeben", kommentierte auch der scheidende Fraktionsvorsitzende der AfD diese Leistung und beantragte eine Sondersitzung des Abgeordnetenhauses, allerdings mit wenig Hoffnung auf Erfolg.

    Die Wahlleitungen in den Berliner Bezirken waren offenkundig damit überfordert, gleichzeitig eine Bundestagswahl, eine Abgeordnetenhauswahl und einen Volksentscheid durchzuführen. Die Landeswahlleiterin Petra Michaelis hatte bereits im Laufe der Woche um ihre Ablösung nach den Sitzungen des Landeswahlausschusses am 11. und 14. Oktober gebeten.
    Manche der Probleme waren bereits weit im Vorfeld bekannt. Schon im August, so der Bezirkswahlleiter von Friedrichshain-Kreuzberg, Rolfdieter Bohm, sei aufgefallen, dass in den für die Wahlbezirke vorbereiteten Kartons die falschen Stimmzettel lagen. "Da haben wir eine Stichprobe gemacht und bemerkt, dass nicht alle Stimmzettel, wie in den Schachteln beschriftet, richtig eingeordnet waren", sagte er. Die Reaktion war typisch Berlin: Statt die Sortierung komplett zu überprüfen und zu korrigieren, wurde ein Zettel beilegt, der auf die Fehler hinwies.

    Selbst Regierungssprecher Steffen Seibert, der sonst die meisten Ereignisse nicht kommentiert, äußerte sich ungewöhnlich deutlich:

    "Es ist die Verantwortung der zuständigen Berliner Stellen und Verantwortlichen, das, was geschehen ist, ganz klar aufzuarbeiten (...) Man kann bessere Werbung für sich machen."

    https://de.rt.com/inland/125149-imme...i-berlin-wahl/
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    AW: Wahlbetrug!

    Wahlbeteiligung in Berliner Bezirk bei 159 Prozent
    Vielleicht war sie noch höher.
    Je nach mathematischem Grundverständnis kann doch auch „2 + 2 = 5" richtig sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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