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  1. #91
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    AW: Wahlbetrug!

    Geahnt hat man es ja schon immer. Nur hatte keiner ein Interesse, offensichtliche Betrügereien auch aufzudecken. Nun hat sich ein junger Wahlhelfer geoutet...……….

    Wahlbetrug in Brandenburg:
    Ein Wahlhelfer gibt zu, bei der Kommunalwahl in Brandenburg betrogen zu haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Potsdam.
    Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat Ermittlungen wegen Verdachts des Wahlbetrugs bei der Kommunalwahl am 26. Mai eingeleitet. Hintergrund sind Recherchen des Tagesspiegels, denen zufolge ein junger Wahlhelfer in einem Wahllokal im Landkreis Oder-Spree Stimmen für die AfD bei der Auszählung bewusst den Grünen zugeschlagen hat.
    Wahlhelfer Marius Lange (Name geändert) bekannte sich im Gespräch mit dem Tagesspiegel zu den Fälschungen und erklärte, aus einem spontanen Impuls heraus gehandelt zu haben. Bei der Kommunalwahl, die gleichzeitig mit der Europawahl stattfand, habe er bei der Auszählung der Stimmen zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung das Abstimmungsergebnis manipuliert.

    Marius Lange war nicht das erste Mal als Wahlhelfer im Einsatz. Doch betrogen habe er zuvor nie. Im Wahllokal sei er mit fünf weiteren Helfern mit der Auszählung betraut gewesen, er sei mit Abstand der jüngste gewesen. „Keiner hat mich kontrolliert. Dann habe ich einfach ein paar blaue Stimmen grün gemacht“, sagt er – also Stimmzettel für die AfD als Kreuze für die Grünen gezählt. Als Motiv nennt er seine politische Überzeugung: „Mein Herz schlägt links.“ Deshalb habe er nicht hinnehmen wollen, dass die rechtspopulistische Partei so starken Zuspruch durch die Wähler erfahre. Bei der Kommunalwahl im Mai kam die AfD landesweit auf 15,9 Prozent der Stimmen.

    Den Ablauf der Stimmauszählung im Wahllokal am Abend des 26. Mai beschreibt Marius Lange wie folgt: Pünktlich um 18 Uhr wurden die ersten Umschläge mit den Briefwahlzetteln geöffnet. Zunächst wurden die Stimmen für die Europawahl, dann die der Kommunalwahl ausgezählt – erst Briefwahl, dann Urnenwahl, der Kreistag vor der Stadtverordnetenversammlung.

    Zweistellige Zahl an Stimmen könnte falsch sein
    Bei letzterer habe Lange schließlich die Auszählung manipuliert. Einer der Anwesenden habe die Wahlzettel entfaltet und vorgelesen, welcher Kandidat wie viele der insgesamt drei zu vergebenen Stimmen erhalten hatte. Die anderen Wahlhelfer hatten die Listen der zur Wahl stehenden Parteien vor sich.

    „Ich hatte die Listen der Grünen, der AfD und noch einer kleinen regionalen Partei, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere“, sagt Lange. „Wenn einer der AfD-Kandidaten mehrere Stimmen erhalten hat, habe ich einfach nur eine Ziffer, die restlichen bei einem Kandidaten der Grünen abgestrichen.“ Wie viele Stimmen er gefälscht hat, kann er nicht genau sagen, aber mindestens 50 könnten es gewesen sein.

    Wahlhelfer könnte zu Freiheitsstrafe verurteilt werden
    Marius Lange hat damit eine Straftat begangen, das ist ihm bewusst: Wahlfälschung wird nach Paragraph 107a des Strafgesetzbuches mit einer Geldstrafe oder in besonderen Fällen sogar mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet.

    Grundsätzlich kann jeder wahlberechtigte Bürger auch Wahlhelfer werden. Laut Brandenburger Wahlgesetz müssen mindesten fünf Mitglieder des Wahlvorstands bei der Auszählung anwesend sein. Ein Vieraugenprinzip ist dabei nicht verpflichtend vorgesehen.

    Die Wahrscheinlichkeit, bei Manipulationen ertappt zu werden, sei relativ gering, sagt Sascha Gehm. „Allerdings müssten auch hier die Verbrecher immer Glück haben, die Polizei nur einmal.“ Gehm ist Kreiswahlleiter im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Besonders beunruhigt wirkt der 37-jährige CDU-Politiker nicht, als er Marius Langes Geschichte hört. Den Sinn der Aktion könne er nicht nachvollziehen. „Ich bewege ja damit sehr wenig. Wir reden hier auf Kommunalebene vielleicht darüber, ob nächstes Jahr Grundschule A oder B den neuen Fassadenanstrich kriegt. Dafür nehme ich auf mich, eventuell vorbestraft zu sein? Ich halte das für ein ziemlich dummes Verbrechen. Diesen Aufwand zu betreiben bei der Entdeckungswahrscheinlichkeit ist irrational.“

    Gemeinden haben Problem Wahlhelfer zu finden
    Der Kreiswahlleiter ist sich sicher: Größere Wahlmanipulationen würden definitiv auffallen. Bei dem Auszählungssystem könne es in geringem Umfang aber durchaus zu leichten Verschiebungen kommen. „Es gibt kein hundertprozentiges Vieraugensystem. Das ist aber auch kein Geheimnis“, sagt Gehm. „Das ist bei dem System in Kauf genommen worden. Bei der Landtags- und Bundestagswahl ist das System aber ein anderes.“

    Wolle man auch bei der Kommunalwahl das Vieraugenprinzip umsetzen, müssten entweder doppelte Listen geführt oder die Wahlvorstände verdoppelt werden, damit weitere Wahlhelfer den Auszählungsprozess überwachen könnten. Man habe sich aber dagegen entschieden, weil die Wahlvorstände sonst sehr groß geworden wären und die Auszählung viel länger dauern würde.

    Außerdem wäre das personell nicht umsetzbar, sagt Gehm. Schon jetzt hätten manche Gemeinden Schwierigkeiten, genügend Wahlhelfer zu mobilisieren. „Zeitweise war es sehr schwierig, in den Kommunen Leute zu finden. Es fällt grundsätzlich den Gemeinden leichter, die eine höhere Entschädigung zahlen. Die liegt derzeit je nach Gemeinde zwischen 30 und 60 Euro.“ Eigentlich sollte aber der monetäre Anreiz nicht im Vordergrund stehen, sondern die Freude daran, mitzuwirken, dass Demokratie funktioniert, findet der Politiker.

    Wahlhelfer durch fremdenfeindliche Stimmung motiviert
    Der Brandenburger Landeswahlleiter wollte sich nicht zu dem konkreten Vorfall äußern, ließ aber darauf hinweisen, dass eine Straftat begangen wurde. Seine Sprecherin teilte außerdem mit, man könne zu speziellen Fällen, die nur bestimmte Wahlbezirke betreffen, keine Aussage treffen. Im Übrigen finde die Auszählung der Stimmen öffentlich statt und könne von Bürgern beobachtet werden.

    Unklar bleibt also, ob es neben diesem Fall zu weiteren Manipulationen bei der Auszählung am 26. Mai gekommen ist. In den Urnenwahlbezirken seien mindestens der Vorsitzende des Wahlvorstands und sein Vertreter Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, erklärt Kreiswahlleiter Sascha Gehm. Es gebe auch eingespielte Teams in manchen Wahllokalen, da trifft man sich dann alle vier oder fünf Jahre wieder. Dort gebe es eine gewisse Routine beim Auszählungsprozedere.

    Marius Lange sagt, dass er vor allem wegen der Aufwandsentschädigung Wahlhelfer geworden sei und dass er dabei zuvor nie betrogen habe. Er habe spontan gehandelt, auch weil er sich gegen die zunehmend fremdenfeindliche Stimmung im Land zur Wehr setzen wollte. „Das ist alles eine Nummer schlimmer als in Berlin“, sagt der junge Mann. „Hier in Brandenburg gehört es heute wieder zum guten Ton, einen Farbigen als Neger zu bezeichnen. Wenn wir im Fußballverein abends mit den Jungs zusammensitzen, macht irgendwann immer einer einen Neger-Witz – und alle lachen ohne nachzudenken.“ Alltagsrassismus. Wenn er mit einem guten Freund, dessen Vater Iraker ist, durch die Stadt laufe, werde dieser regelmäßig als „Kanacke“ bezeichnet. Wenn er im Westen Deutschlands Freunde besuche, sei das nicht so.

    Marius Lange ist bewusst, dass er sich mit der Wahlfälschung strafbar gemacht hat, aber er würde es wieder tun. Auch, weil es so einfach war. Deshalb will er, dass über seinen Fall berichtet wird. Seine Befürchtung ist: Wenn der Betrug in die eine Richtung so einfach funktioniert, dann auch in die andere. Lange weiß, dass viele Brandenburger mit der politischen Stimmung unzufrieden sind – einige aus ganz anderen Gründen als er selbst.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...BBqg6Q9#page=2
    Geändert von Realist59 (16.09.2020 um 06:45 Uhr)
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  2. #92
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    AW: Wahlbetrug!

    Anzeige gegen FDP-Politiker wegen Wahlfälschung
    Nur knapp hat die FDP die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen. Nun wirft eine Anzeige ihrem Generalsekretär Wahlfälschung vor. Der Landeswahlleiter bleibt gelassen.
    Nach der Landtagswahl in Thüringen gibt es Vorwürfe, wonach die FDP auf die Auszählung der Stimmen Einfluss genommen habe. Die Staatsanwaltschaft Erfurt bestätigte am Mittwoch, dass gegen einen gerade gewählten Landtagsabgeordneten Strafanzeige wegen Wahlfälschung erstattet worden sei.
    Nach Informationen des Tagesspiegels richtet sich die Anzeige gegen FDP-Landesgeneralsekretär Robert-Martin Montag. Ihm wird vorgeworfen, FDP-nahe Wahlhelfer in einer Rundmail dazu angehalten zu haben, strittige Stimmen für die Partei zu verbuchen. ……………. Der Vorgang ist von politischer Bedeutung, da die FDP bei der Wahl zum Sonntag die Fünf-Prozent-Hürde nur knapp erreichte. Hätte sie fünf Stimmen weniger erhalten, wäre sie nicht in den Landtag gekommen.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25172408.html
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  3. #93
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    AW: Wahlbetrug!

    Das mit der FDP war mir eh klar! Fünf Stimmen! Lachhaft!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #94
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    AW: Wahlbetrug!

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Das mit der FDP war mir eh klar! Fünf Stimmen! Lachhaft!
    Mittlerweile ist es nun noch eine Stimme. Warum fordert von den anderen Parteien niemand eine komplette Neuauszählung? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus?
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  5. #95
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    AW: Wahlbetrug!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mittlerweile ist es nun noch eine Stimme. Warum fordert von den anderen Parteien niemand eine komplette Neuauszählung? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus?
    Es sind halt Politiker!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #96
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    AW: Wahlbetrug!

    Es klingt wie ein schlechter Provinzkrimi: Ein Spargelbauer aus Bayern soll seine gut 400 rumänischen Erntehelfer illegal mit Briefwahl-Stimmzetteln versorgt haben, damit sie seine Frau in den Stadtrat und seinen Parteifreund zum Bürgermeister wählen.
    Karl Baumann (58) steht ab Montag wegen Wahlfälschung vor dem Landgericht Regensburg. Er führt seinen Hof seit 30 Jahren und hat 65 Mitarbeiter. Hat er sich die Demokratie zurechtgebogen?
    Der Spargelbauer lebt in Geiselhöring, einem Städtchen mit schmuckem Rathaus und 7000 Einwohnern. Er und einige Mitarbeiter meldeten laut Anklage rumänische Erntehelfer mit Wohnsitz in Geiselhöring an, damit sie Briefwahl-Unterlagen für die Bürgermeister- und Stadtratswahl 2014 erhielten. Baumann und seine Mitarbeiter sollen ihnen klargemacht haben, wo sie ihr Kreuz auf den Stimmzetteln machen sollten – oder taten dies gleich selbst. So verhalfen sie dem CSU-Bürgermeisterkandidaten Herbert Lichtinger zu Hunderten zusätzlichen Stimmen, außerdem auch der Frau des Spargelbauern, seinem Cousin, dem Freund seiner Tochter, einer Angestellten und einem Geschäftspartner (alle CSU).

    Die Ermittlungen: Der CSU-Kandidat hatte großen Erfolg bei den Briefwählern und wurde überraschend zum Bürgermeister gewählt. Da schöpfte der abgewählte Amtsinhaber Bernhard Krempl (67, Freie Wähler) Verdacht. Er focht die Wahl an. Die Regierung von Niederbayern untersuchte die Stimmzettel in Wahlbezirken mit verdächtigem Ergebnis. Ein Schriftgutachter stellte fest, dass Hunderte Stimmzettel von höchstens fünf Personen ausgefüllt wurden.
    Die Bürgermeister- und Stadtratswahl wurde für ungültig erklärt und 2015 wiederholt. Krempl unterlag erneut, sagt heute verbittert: „Ohne die Fälschung hätte ich die Wahl 2014 gewonnen und wäre heute noch im Amt.“
    Der Spargelbauer, der auch 23 Jahre lang unerlaubterweise einen Doktortitel getragen haben soll, bestreitet die Wahlfälschung. Seine Frau Rosemarie (55) erklärte: „Unsere Einflussnahme beschränkt sich auf dieselbe Wahlwerbung, die alle anderen Kandidaten auch betrieben haben.“ Das Paar trat inzwischen aus der CSU aus. Ihre Anwältin sagte BILD am Sonntag: „Dieser Prozess ist rein politisch motiviert.“
    Eine zentrale Frage ist, ob die Erntehelfer 2014 überhaupt wahlberechtigt waren. Die Staatsanwaltschaft lässt daran in der Anklage keinen Zweifel: Nein, sie waren es nicht! Denn sie lebten nur wenige Monate im Jahr in Deutschland, sonst in Rumänien. Doch die Stadt Geiselhöring widerspricht. Sie teilte BILD am Sonntag schriftlich mit, die Ernte.helfer seien wahlberechtigt gewesen...……

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...3110.bild.html
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  7. #97
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    AW: Wahlbetrug!

    Deutschland - Sumpfland! Dieses Land scheint politisch bis ins Mark verdorben zu sein.
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  8. #98
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    AW: Wahlbetrug!

    Hamburg 2020

    Man konnte es als Panne durchgehen lassen. Stimmen für die Grünen wurden der FDP zugeschlagen. Angeblich hatte sich ein Wahlhelfer in der Zeile seiner Liste vertan, als er die gezählten Stimmen eintrug. Es gab aber weitere Seltsamkeiten ………..

    Bei der Hamburger Bürgerschaftswahl sind bei der Auszählung der Stimmen gleich mehrere Pannen passiert. In einem Wahlbezirk in Eimsbüttel sind angekreuzte Wahlkreisstimmzettel versehentlich im Altpapier gelandet - und später von der Müllabfuhr abgeholt worden, wie Landeswahlleiter Oliver Rudolf am Dienstag sagte.

    Die meisten Stimmzettel konnten wiedergefunden und am Montag doch noch ausgezählt werden, 18 Zettel mit je fünf Stimmen aber blieben verschollen. „Diese 90 Stimmen sind aber nicht mandatsrelevant“, betonte Rudolf. Trotzdem sei das „ein sehr ärgerlicher Vorfall“ gewesen.
    16 fehlerhaft gedruckte Wahlkreisstimmzettel im Umlauf
    Eine weitere „unschöne Besonderheit“, wie Rudolf es nannte, gab es auch im Wahlkreis Süderelbe: Dort waren insgesamt 16 fehlerhaft gedruckte Wahlkreisstimmzettel im Umlauf. Bereits bei den Bezirksversammlungswahlen im vergangenen Jahr war es in Wandsbek zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Auch dieser Panne ist Rudolf zufolge „keine Ergebnisrelevanz“ beizumessen.

    In zwei Wahllokalen wurden bei der ersten Auszählung der Landeslisten Wählerstimmen vertauscht. In Langenhorn wurden zunächst die Grünen-Stimmen irrtümlich der FDP zugeordnet - und umgekehrt. Der Fehler wurde später festgestellt und berichtigt. Auch in Winterhude waren vorübergehend Stimmen vertauscht gewesen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout

    ……..die Spitze des Eisbergs?
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  9. #99
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    AW: Wahlbetrug!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hamburg 2020

    Man konnte es als Panne durchgehen lassen. Stimmen für die Grünen wurden der FDP zugeschlagen. Angeblich hatte sich ein Wahlhelfer in der Zeile seiner Liste vertan, als er die gezählten Stimmen eintrug. Es gab aber weitere Seltsamkeiten ………..




    ……..die Spitze des Eisbergs?
    Der Orient ist bei uns angekommen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #100
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    AW: Wahlbetrug!

    Böse Zungen behaupten, dass man die FDP halt unbedingt noch mit drin haben wollte (und die AfD draußen, aber da ist wohl was schief gelaufen!). Wobei ich überzeugt bin, dass die AfD in dieser rot-grünen Hochburg massiv nach unten "ausgezählt" worden ist!
    "...und dann gewinnst Du!"

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