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  1. #1
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    Stuttgart: Kein "Grüß-Gott" mehr an Schulen

    Ein offener Brief einer Lehrerin mit der Bitte um Veröffentlichung:

    Offener Brief einer Lehrerin

    Gastbeitrag, gefunden bei FacebooK
    Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
    Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
    Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
    Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
    Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    ‚Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
    Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
    Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
    Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’
    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
    Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …
    Gefunden bei:

    http://quotenqueen.wordpress.com/201...in/#more-26101

  2. #2
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    AW: Stuttgart: Kein "Grüß-Gott" mehr an Schulen

    Sie kommen hier her, um ein besseres Leben zu führen, so heißt es jedenfalls. Aber nach kurzer Zeit wollen sie uns diktieren was wir machen sollen oder nicht machen sollen. Irgendwann werden wir uns fremd im eigenen Land fühlen. Es kann nicht sein, dass wir uns in Deutschland und ganz Europa nur noch nach anderen Sitten und Bräuchen zu richten haben. Das "Grüß Gott" ist im Süden unseres Landes seit sehr langer Zeit völlig normal und diese Normalität soll es nicht mehr geben weil Muslime sich beleidigt fühlen. Warum hat keiner ein Arsch in der Hose und erklärt den geduldeten oder eben weniger geduldeten Muslimen, dass sie sich in ein christlich geprägtem Land befinden und wenn sie das nicht akzeptieren gerne das Weite suchen können. Es sollte inzwischen Niemanden entgangen sein, dass es nur eine Religion gibt die sich hier dermaßen in den Vordergrund stellt wie der Islam. Das ständige fordern und das ständige beleidigt sein ist echt schon widerlich.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #3
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    AW: Stuttgart: Kein "Grüß-Gott" mehr an Schulen

    Eine Ente, die seit 2007 die Runde macht. Dazu 2011 die Stuttgarter Zeitung:

    Stuttgart - In Baden-Württemberg herrscht Sorge um die landesübliche Grußformel "Grüß Gott". Die Landesregierung sah sich am Mittwoch zu einer Beschwichtigung der besonderen Art veranlasst: Der süddeutsche Segensgruß werde nicht verboten, hieß es aus der Staatskanzlei.

    Anlass war eine ominöse E-Mail, die die Runde machte. Darin wurde behauptet, das "in Baden-Württemberg vertraute 'Grüß Gott'" dürfe nicht mehr verwendet werden - aus Rücksichtnahme auf Muslime. Die Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog, Regina Ammicht Quinn, gab am Mittwoch Entwarnung: Es handele sich bei der E-Mail um eine "Fälschung".

    Briefe von besorgten Bürgern

    In dem mit ausländerfeindlichen Reaktionen gespickten E-Mail-Text schrieb "eine junge Lehrerin", das Grüß-Gott-Verbot sei Kindern zu Schulbeginn in Stuttgarter Schulen von ihren Klassenvorständen mitgeteilt worden. Die Ketten-Mail sorgte für Unruhe. Verschiedene Stellen der Landesregierung erreichten Briefe von besorgten Bürgern.

    Ammicht Quinn stellte klar: "Eine Anweisung gegen das 'Grüß Gott' ist in Baden-Württemberg undenkbar. Und es haben sich im Übrigen auch nie Muslime darüber beschwert, dass im Namen Gottes gegrüßt wird", sagte sie. Fremdenfeindliche Ängste würden in der "böswilligen Mail" gezielt aufgegriffen und geschürt.
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...c104c69b1.html

  4. #4
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    AW: Stuttgart: Kein "Grüß-Gott" mehr an Schulen

    Die Mail ist noch eine Fälschung aber in ein paar Jahren wird sie wahr sein. Der Verfasser war seiner Zeit nur etwas voraus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Stuttgart: Kein "Grüß-Gott" mehr an Schulen

    Eines Tages wird "Gottseidank" verboten, es gibt dann nur noch halal oder vegetarisch in Kantinen und wer darauf hinweist, wie viele Erfindungen der Neuzeit aus Deutschland kommen, wird als "Nazi!" auf dem "Scheiterhaufen" verbrannt, wenn auch nicht real. Aber Carl Friedrich Daimler und Gottlieb Benz HABEN nun mal das Auto erfunden, Robert Bosch die Zündkerze, Kaffeefilter, Tesafilm, Aspirin wurden in Deutschland erfunden - bevor 1933 der Giftzwerg mit Größenwahn auf den Thron kam. Deutschland hatte schon VOR 1933 eine Geschichte und nach 1945 auch.

  6. #6
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    AW: Stuttgart: Kein "Grüß-Gott" mehr an Schulen

    Ich denke das da eine weitsichtige Ente in Umlauf gebracht wurde.
    Ist ja schon fast realistisch.

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