Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    So wie der Mensch im Innern ist, so zeigt er sich auch nach außen. Für Linke ist Ordnung ein Symbol für Spießertum. Sie leben gerne im Dreck. So ist es kein Wunder, dass sie "Flüchtlinge" als ihresgleichen sehen. Die ach so arbeitsgeilen Asylanten können nicht einmal ihre unmittelbare Umgebung sauber halten.








































    Danach darf mal wieder kernsaniert werden.

    Im Ernst: Ich weiß von Sozialarbeitern, wie in Asylbewerberheimen so gelebt oder besser gehaust wird. Daß irgendwelche Sachen gelagert, umgeschlagen und vertickert werden und ständiger Publikumsverkehr durch irgendwelche Fensterklettereien stattfindet, ist der eine Teil, der andere, daß benutzte Sachen nicht gepflegt und geputzt werden und Heizplatten, die in kürzester Zeit verkeimen, zum Heizen gedacht werden.

    Wenn ich die Bilder sehe - und sie sind ja noch relativ gemäßigt, es gibt weitaus schlimmere Zustände - dann ist klar, daß das Gebäude anschließend kernsaniert werden muß.

  2. #12
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    .......Alle schimpfen auf Bayern und man kann von der CSU halten,was man will, aber es ist zum großen Teil dieser Partei zu verdanken, dass Bayern das reichste Bundesland ist. ........

    So stimmt das nicht. Es ist vor allem dem Länderfinanzausgleich zu verdanken. Mit dessen Hilfe Bayern seinen Strukturwandel hin bekommen hat. Damals noch mit saarländischem Geld aus der Kohle und Stahlindustrie. Heute lebt das Saarland auch von bayrischem Geld aber das ist nur gerecht!

  3. #13
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Tja, den Grünen und Sozen ist eine ordentliche hygienische Umgebung einfach zu spießig! Außerdem: Ratten sind doch sooo niedlich, die paar Krankheiten, die können wir doch mal eben kurieren, wozu zahlen wir denn in die Krankenkassen?
    Unsere Traumtänzer sind FÜR Asylbewerber - solange sie in einem anderen Stadtteil sind und Lea-Sophie und Björn-Thorben nicht mit ihnen in Kontakt kommen müssen.

  4. #14
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Zitat Zitat von Crusader Beitrag anzeigen
    So stimmt das nicht. Es ist vor allem dem Länderfinanzausgleich zu verdanken. Mit dessen Hilfe Bayern seinen Strukturwandel hin bekommen hat. Damals noch mit saarländischem Geld aus der Kohle und Stahlindustrie. Heute lebt das Saarland auch von bayrischem Geld aber das ist nur gerecht!
    Gerecht ist es meiner Ansicht nach für einen bestimmten Zeitraum. Aber wenn die Marschrichtung anderer, vom Länderfinanzausgleich profitierender Länder total unsinnig ist und nur Böses für die Zukunft erahnen lässt, ist das Geld zum Fenster rausgeworfen, und sowas ärgert mich bodenlos. Wenn die Löcher im Weinfass nicht gestopft werden, kann's wohl nicht die Lösung sein, immer oben nachzuschütten!

  5. #15
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Bayern hat wenigstens etwas aus dieser Finanzhilfe gemacht. Andere Bundesländer werden seit Jahr und Tag alimentiert, ohne das sich etwas bessert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Vielleicht weil sie nichts verbessern WOLLEN??

  7. #17
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Vielleicht weil sie nichts verbessern WOLLEN??
    Ja, das ist ein wesentlicher Punkt. Solange nichts besser wird, kann man kassieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    <hgroup class="notArchivArticle" style="position: relative; margin-bottom: 13px; overflow: hidden; height: 99px; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 16px; background-color: rgb(255, 255, 255);">Mehr Geld für besetzte Schule als für andere

    </hgroup>06. Februar 2014 10:46 Uhr, Gunnar Schupelius | Aktualisiert 11:21Gunnar Schupelius fragt, warum Schulbesetzer Geld bekommen, während in anderen Schulen Eltern putzen müssen.

    So sieht die neue Moral in Kreuzberg aus: Eine besetzte Schulebekommt mehr Geld vom Bezirksamt als jede andere, an der Schüler unterrichtet werden.
    Die Gerhart-Hauptmann-Schule in der Reichenberger Straße 129 ist dafür der Beweis. Das schöne alte Backsteingebäude stand leer und wurde im Herbst 2012 besetzt. Mit Billigung des Bezirksamtes, das von Grünen und SPD geführt wird.
    Die Besetzer kamen aus den Zelten vom Oranienplatz. Sie behaupten, Flüchtlinge zu sein, geben aber bis heute ihre Identität nicht preis. Sie sind umschwirrt von links gesinnten Helfern. Gemeinsam stellt man viele politische Forderungen auf, ohne deren Erfüllung man die Schule nicht wieder verlassen will. Inzwischen leisten ihnen auch große Roma-Familien Gesellschaft.
    Ab und zu bricht eine Delegation zur Amtstube der Senatorin Dilek Kolat auf, um mit ihr zu verhandeln. So hatte es sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit gewünscht.
    Die Besetzung ist in den 16. Monat gegangen. Bis Dezember 2013 zahlte das Bezirksamt den Besetzern 115.761 Euro für Strom, Wasser und Heizung.
    Der Kreuzberger CDU-Politiker Timur Husein hakte nach und erfuhr, dass bis Februar 2014 noch einmal 40.000 ausbezahlt wurden. Hinzu kommen seit Januar 30.000 Euro pro Monat für einen Wachschutz, der Ordnung unter den Besetzern schaffen soll.
    Meine Rechnung ergibt die stattliche Summe von 215.761 Euro, die das Bezirksamt in den 16 Monaten der Besetzung für die Schule ausgegeben hat. Also 164.820 Euro pro Jahr.
    Angesichts dieser großen Summen schaute ich im Bezirkshaushaltsplan von Friedrichshain-Kreuzberg nach, wie viel Geld denn für Schulen im regulären Betrieb ausgegeben wird.
    In diesem Plan ist zu lesen, dass der Bezirk für alle seine Schulen im Jahr 2014 insgesamt 4,9 Millionen Euro und im Jahr 2015 insgesamt 5,1 Millionen Euro ausgeben wird. Diese Summe umfasst Leistungen für bauliche Unterhaltung, Heizung, Strom usw.
    Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gibt es 20 Grund- und 30 weiterführende Schulen. Wenn ich 5 Millionen Euro auf diese 50 Schulen verteile, bekommt jede Schule 100.000 Euro pro Jahr. Die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule aber bekommt 164.820 Euro pro Jahr.
    Die grüne Bürgermeisterin Monika Herrmann oder der grüne Stadtrat Hans Panhoff, die die Besetzung der Schule aus Steuergeldern ermöglichen, mögen meine Rechnung korrigieren.
    Sie werden es wahrscheinlich nicht können, weil die Zahlen eine klare Sprache sprechen. Nicht berechnet habe ich übrigens Einnahmeausfälle, die dem Bezirk dadurch entstehen, dass er die Räume der Schule nicht vermieten kann, weil sie ja besetzt sind. Auf diese Weise geht eine Miete von 140.000 Euro pro Jahr verloren.
    Wir sprechen über Friedrichshain-Kreuzberg, einen Bezirk, in dem Schulgebäude verfallen und Eltern die Klassenräume putzen müssen, weil das Geld für die Raumpflege nicht reicht.
    Die Kinder lässt man in verwahrlosten Räumen sitzen und schmeißt einer Truppe von Besetzern das Geld hinterher. Nennt man das Veruntreuung? Welche Strafen stehen darauf?




    http://www.bz-berlin.de/thema/schupe...45-image1.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19

    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Für Gutmenschentum wird wohl alsbald das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  10. #20
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    AW: Wo Grüne regieren, herrscht Chaos und Anarchie

    Immer wieder kommt es im Umfeld dieser ehemaligen Schule zu Gewalttaten. Heute wurde ein Marokkaner erstochen. Schuld sind die Unterstützer, die Grünen und die SPD. Sie haben dieses Chaos zugelassen.

    Am Freitagmittag ist ein 29-jähriger Marokkaner in der Gerhart-Hauptmann-Schule getötet worden. Nach derzeitigem Informationsstand waren zwei Bewohner der besetzten Schule in der Reichenberger Straße miteinander in Streit geraten, einer der beiden zog ein Messer und stach seinen Kontrahenten nieder. Das Opfer wurde - anders als zunächst berichtet - von einem Notarzt reanimiert, verblutete aber auf dem Weg in die Klinik. Beim Täter soll es sich um einen 40-Jährigen aus Gambia handeln.Die Tat ereignete sich nicht im Haupt-, sondern in einem Nebengebäude auf dem Schulgelände. "Dort befindet sich die einzige funktionierende Dusche auf dem Gelände", sagte die Bezirkspolitikerin Canan Bayram (Grüne), die gleich nach der Tat in die Ohlauer Straße gefahren war.


    Auch der Linken-Politiker Hakan Tas eilte zum Tatort. Beide Politiker hatten sich in der Vergangenheit für die Flüchtlinge in der Schule eingesetzt. Polizeisprecher Stefan Redlich bestätigte, dass sich die Tat in einem Duschraum ereignete. Neben dem Duschraum befinden sich noch vier Klassenzimmer in dem Gebäude. Nach Aussage einiger Flüchtlinge soll einer der beiden Männer dem anderen den Zugang zur Dusche verweigert haben.
    Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst, wurde aber von einem Sicherheitsmann verfolgt. Er wurde wenig später in der Nähe der Schule festgenommen. Die Tatwaffe - ein Messer - soll er noch bei sich getragen haben.

    Der Notruf aus der Schule erreichte Polizei und Feuerwehr gegen 12.20 Uhr. Die Polizei sperrte die Ohlauer Straße zwischen Reichenberger Straße und Wiener Straße komplett ab. Auch der Eingang zum Hauptgebäude der Schule wurde gesperrt, damit die 6. Mordkommission und die Kriminaltechniker ungestört ermitteln konnten. In der Wiener Straße bezog die 13. Einsatzhundertschaft der Berliner Polizei Stellung - für den Fall, dass es im Rahmen der Ermittlungen auf dem Schulgelände zu Auseinandersetzungen kommt. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Unterstützer die Polizeiarbeit behindern", sagte Polizeisprecher Stefan Redlich. Für die Sicherheit in den Gebäuden sei aber der Bezirk zuständig. Das Bezirksamt hatte nach mehreren Gewalttaten auf dem Schulgelände eigens ein privates Unternehmen engagiert, um für die Sicherheit in der Schule zu sorgen.
    Nach der Tat versammelten sich einige Unterstützer vor dem Eingang zur Schule. Eine Bewohnerin der Gerhart-Hauptmann-Schule erlitt durch die Nachricht vom Tod eines Mitbewohners offenbar einen Schock. "Wir bringen uns hier um, und ihr seid Schuld daran!", soll die Frau die ganze Zeit auf dem Schulhof gerufen haben. Immer und immer wieder.
    Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), forderte in einer ersten Reaktion auf die Geschehnisse, dass künftig "die Türen der Gerhart-Hauptmann-Schule geschlossen bleiben". Ihr Vorschlag: Wer das von Flüchtlingen besetzte Gebäude betreten will, muss sich per Hausausweis identifizieren. "Ich gehe davon aus, dass jetzt alle den Ernst der Lage verstanden haben", sagte die Grünen-Politikerin. Ein Sicherheitsdienst vor Ort könne die Ausweise kontrollieren. Eine Räumung der Schule zieht Herrmann hingegen auch nach den Geschehnissen des heutigen Tages nicht in Betracht.
    CDU-Kreischef Wansner fordert sofortige Räumung der Schule

    Am Abend wollen Mitarbeiter des Bezirksamtes sich mit Vertretern des Sicherheitsdienstes vor Ort an der Schule beraten. Herrmann übte heftige Kritik an einigen selbst ernannten Unterstützern der Flüchtlinge. "Es ist fahrlässig, wenn man die Flüchtlinge falsch berät." So sollen Aktivisten Flüchtlinge davor gewarnt haben, die Schule zu verlassen und in ein anderes Gebäude zu ziehen. Die Sozialverwaltung von Senator Mario Czaja (CDU) ist in "finalen Verhandlungen" über ein größeres Gebäude, in dem die Flüchtlinge untergebracht werden könnten, wie dem Tagesspiegel bestätigt wurde. Was noch fehlt, ist eine Registrierungsliste von allen Flüchtlingen, die derzeit in der Schule leben.

    Der CDU-Kreischef von Friedrichshain-Kreuzberg, Kurt Wansner, reagierte auf die Geschehnisse empört. "Langsam wird mir übel. Mir fehlen die Worte." Das sei eine "Tragödie in einem rechtsfreien Raum". Wansner hatte schon vor Monaten davor gewarnt, dass es erst einen Toten geben müsse, bevor sich an der Situation etwas ändern werde. Er forderte nun die sofortige Räumung der Schule und die Unterbringung der Flüchtlinge in einer anderen Unterkunft. "Oder sollen wir auf den zweiten Toten warten?", fragte Wansner.
    Den Rücktritt von Monika Herrmann forderte der CDU-Abgeordnete nicht explizit: "Wenn Frau Herrmann Anstand hätte, sollte sie selbst zurücktreten und sich fragen, ob sie dem Amt gewachsen ist." Herrmann sagte dem Tagesspiegel, sie denke nicht an Rücktritt. "Ich wüsste nicht, warum."
    Auch Innensenator Henkel hat bereits eine Stellungnahme zu den Ereignissen abgegeben. Er sagte, der brutale Gewaltvorfall schockiere ihn sehr. "Das ist eine traurige und tragische Entwicklung." Henkel sagte weiter: "Diese Situation ist mit dem Vorfall noch einmal eskaliert. Die eklatanten Lebensbedingungen vor Ort bleiben für alle Beteiligten unhaltbar." Er appellierte "mit großem Nachdruck" an seine Senatskollegin Dilek Kolat (SPD), die zuletzt die Verhandlungen mit den Flüchtlingen vom Oranienplatz geführt hatte, gemeinsam mit dem Bezirk eine Lösung auch für die besetzte Schule voranzutreiben. Henkel sagte: "Die Sicherheitsbehörden stehen bereit, falls ihre Unterstützung von den zuständigen Stellen benötigt wird."
    Integrationssenatorin Kolat reagierte ihrerseits betroffen auf die Geschehnisse. "Die Zustände sind ausgesprochen schwierig und kaum tragbar für die Menschen", sagte sie dem Tagesspiegel. Die Gespräche mit den Flüchtlingen werde man weiterführen. Eine Räumung der Schule kommt für Kolat nicht in Betracht.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/be...n/9806662.html
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