Falash Mura- 450 äthiopische Juden nach Israel eingewandert

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August 28, 2013 Israel airlifts 450 Ethiopians to the Jewish state

Photo: AP Ethiopian Israelis hold up photographs of their relatives during a demonstration outside the Prime Minister's Office in Jerusalem, Wednesday, Aug. 28, 2013. The protesters called on the Israeli government to bring their relatives to join them in the holy land.


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JERUSALEM (AP) — Israeli authorities have completed what they say is the final large airlift of Ethiopian immigrants, ending decades of efforts to bring the remnants of an ancient community to the Jewish state.
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http://www.mail.com/int/news/world/2...-mostviewed1-1

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Aliyah

The Israeli government applied on the Falash Mura the resolution 2948 in February 16, 2003 which gives those who are descendants from Jewish mothers lineage the right to emigrate to Israel under the Israeli Law of Return and to obtain citizenship only if they converted to Orthodox Judaism.[2]

http://en.wikipedia.org/wiki/Falash_Mura


Bedingung war, die Falash Mura mußten zum Orthodoxen Judentum konvertieren.

Die Falash Mura waren bis vor 100 Jahren jüdischen Glaubens, waren dann angehalten zum Christentum zu konvertieren.

Welche jüdische Glaubensausrichtung hatten sie bis vor hundert Jahren? Warum sollen sie diese Richtung nicht auch weiterhin praktizieren?

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Die letzte Luftbrücke von äthiopischen Immigranten ist in Israel angekommen

Die letzten beiden Charterflüge neuer Einwanderer aus Äthiopien sind in Israel gelandete, 450 neue israelische Bürger kamen am Mittwoch auf dem Flughafen Ben Gurion ins gelobte Land.
Seit 2010 sind rund 200 äthiopische Einwanderern pro Monat nach Israel gekommen, nachdem Israel die Aktion “Wings of a Dove” gestartet hatte.

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http://www.israel-nachrichten.org/archive/4795

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Eugenik - Geburtenkontrpolle an den Falash Mura
http://larahentz.wordpress.com/2013/...an-immigrants/

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.30 Jahre äthiopische Einwanderung in Israel:
Neun Tage, die das Leben dieser Menschen völlig verändern

Ein ausführliches Interview mit Ori Konforti, dem Delegierten der Jewish Agency in Äthiopien zum Thema der Falash Mura
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http://israel.nahost-politik.de/isra...konforti-1.htm
http://israel.nahost-politik.de/isra...konforti-2.htm
http://israel.nahost-politik.de/isra...konforti-3.htm

Das Wort Olim bezeichnet

- Olim, Mehrzahl von hebräisch oleh (feminin: olah), eine Bezeichnung für jüdische Einwanderer nach Israel (Alija)

- seit Olims Zeiten, eine von dem lateinischen Wort olim abgeleitete Redewendung

http://de.wikipedia.org/wiki/Olim

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Immigration of ‘lost tribe’ to resume after 5 years

1,700 members of Bnei Menashe community with possible Jewish roots already in the country; some 7,000-9,000 remain in India and Burma

By Gabe Fisher November 6, 2012, 11:26 am 17

Bnei Menashe immigrants arrive at Ben Gurion Airport from India in 2006. (Nati Shohat/Flash90)


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http://www.timesofisrael.com/bnei-me...er-five-years/

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Falash Mura

von Miriam Wölke

Was genau Falash Mura uebersetzt heisst, weiss ich nicht, denn ich bin der aethiopischen Sprache nicht maechtig. Jedenfalls handelt es sich um Aethiopier, die in der Vergangenheit einmal Juden waren und dann zum Christentum uebertraten. Genau diese Falash Mura wollen nun Aliyah nach Israel bewilligt bekommen und seit den letzten Jahren gibt es einen politischen Streit, ob man diesen Leuten Aliyah gewaehren soll oder nicht. Die Falash Mura sehen sich immer noch als Juden, doch den israelischen Politikern ist klar, dass es hier um "Wirtschaftsfluechtlinge" geht. Es gibt heute einige Tausend Falash Mura in Aethiopien, die in Israel niemand so recht will. Sie waeren eh ohne jegliche Bildung, Analphabeten und wuerden Israel nur Geld kosten, was nicht vorhanden ist.

Diese Woche schlossen sich auch die israelischen Aethiopier der Regierungsmeinung an, die Falash Mura nicht nach Israel einwandern zu lassen. Aethiopische Rabbiner warnen vor Christenmission. Schon in Aethiopien haetten die Falash Mura versucht, aethiopische Juden zum Christentum bekehren zu wollen. "Wir sind denen entkommen und nun sollen wir sie in unserem juedischen Heimatland wiedersehen ?" so die Meinung eines Rabbiners.

Dieser Artikel stammt aus Miriam Wölkes Blog "Hamantaschen"

http://www.maschiach.de/content/view/698/166/

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Falash Mura-Einwanderung soll weitergehen

Montag, 15. September 2008


Die Regierung machte ihre Erklärung, dass die Einwanderung der äthiopischen Falash Mura Juden abgeschlossen sei, rückgängig und wird etwa 3000 der noch in Addis Abeba wartenden Menschen die Einreise nach Israel erlauben. Dies geschah durch den permanenten Druck seitens der bisher eingewanderten Juden aus dem afrikanischen Land und verschiedenen Organisationen, die sich dieser Juden angenommen haben. Damit wird nur einem Drittel der noch Wartenden die Einwanderung erlaubt sein, während die anderen noch warten müssen, bis auch ihre Abstammung abgeklärt ist. Die Falash Mura müssen nachweisen können, dass ihre Vorfahren wirklich Juden waren, die vor mehr als einem Jahrhundert zwangsweise zum Christentum übertreten mussten.

http://www.israelheute.com/Nachricht...0/Default.aspx

[Realist59]

Nach so langer Zeit sich auf einmal an seine "Jüdischen Wurzeln" zu erinnern, ist schon interessant zumal die wenigsten tatsächlich ihr Judentum gelebt haben werden.
Ähnlich ist es ja mit den Russen, die nach Deutschland gegangen sind, weil sie als Juden ohne Probleme herkommen durften. Die wenigsten davon sind aber tatsächlich Juden.

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Nach so langer Zeit sich auf einmal an seine "Jüdischen Wurzeln" zu erinnern, ist schon interessant zumal die wenigsten tatsächlich ihr Judentum gelebt haben werden.
Ähnlich ist es ja mit den Russen, die nach Deutschland gegangen sind, weil sie als Juden ohne Probleme herkommen durften. Die wenigsten davon sind aber tatsächlich Juden.

Sie waren unter Druck zum Christentum konvertiert, im Verbogenen pflegten sie ihre jüdische Kultur weiter (wird in den Quellen zumindest so dargestellt).

Aber sie sollen nicht mehr ihre Version des Judentums leben, sondern fortan das orthodoxe Judentum übernehmen. Das war eine de bedingungen, um nach Isarel zu emigrieren. Ist im Judentum eine ähnliche Homogenisierung im Gange wie im Islam? Darf es über kurz oder lang nur noch eine Lehrmeinung geben?

Merkwürdig auch einerseits ist Isteal interessiert ihnen eine neue Heimat zu geben, möglicherweise, um Multiplikatoren für die orthodoxe Lehrmeinung zu haben, die sie in die Welt tragen. Auf der anderen Seite gibt es Meldungen, daß Frauen eine Spritze verabreicht wird, die sie unfruchtbar macht.
-> siehe Beitrag #4