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  1. #1
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    Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Die Zeitgeistwelle, die Einjährige aus der familiären Betreuung schwemmt, wird von einer breiten Allianz gegen die Familie getragen. Den Linken ist das private Hoheitsgebiet Familie schon aus ideologischen Gründen suspekt, der Einsatz von Rot-Rot-Grün pro Kita-Pflicht, gegen Ehegattensplitting und beitragsfreie Mitversicherung ist ein einziger Feldzug gegen die Familie. Bildungslobbyisten wiederum haben längst verdrängt, dass es unverrückbar die Familie ist, die den Löwenanteil am Bildungserfolg erbringt. Bildung kann immer nur gelingen, wenn sichere Bindung in der Familie gegeben ist. Die sozialpolitischen Akteure wiederum definieren ihre Politikansätze allein aus Problemfällen und neigen schon deshalb dazu, Eltern zu entmündigen. Und Wirtschaft und Gewerkschaften schließlich geht es ausschließlich um ungeschmälerte Produktivität. Noch dazu wird ständig propagiert, alle familienpolitischen Leistungen müssten auf den Prüfstand, als ob Familien nicht wegen ihrer wichtigen gesellschaftlichen Funktion, sondern nur dann Unterstützung verdient haben, wenn dafür quasi auf Knopfdruck die Geburtenrate steigt. Schon jetzt ist die Diffamierung elterlicher Leistung derart verbreitet, dass junge Väter und Mütter tatsächlich nicht mehr sicher sind, ob es nicht sogar das Beste ist, ihr Kind möglichst früh ganztags in außerfamiliäre Betreuung zu geben. Als ob der Staat ein Patentrezept für Erziehung und Bildung hätte. Als ob eine zunehmend elternfreie Kindheit ohne Probleme verkraftbar sei. Die Belange unserer Kinder geraten dabei unter die Räder. Erschreckend: Der Einsatz für artgerechte Tierhaltung stößt auf mehr Resonanz als das Eintreten für eine kindgerechte Gesellschaft. Kindern geht es heute schon seelisch und psychisch, aber auch bildungsmäßig – trotz milliardenschwerer Investitionen – keinesfalls besser als vor 20 Jahren – eher schlechter.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_1068137.html

    Dazu nehme man noch die Gesetzesänderungen, die Rot-Grün während ihrer Regierungszeit vorgenommen haben!

    Familien stehen mittlerweile so schlecht da wie noch niemals in der Geschichte der Bundesrepublik.

  2. #2

    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_1068137.html

    Dazu nehme man noch die Gesetzesänderungen, die Rot-Grün während ihrer Regierungszeit vorgenommen haben!

    Familien stehen mittlerweile so schlecht da wie noch niemals in der Geschichte der Bundesrepublik.

    Da finde ich es geradezu klasse, daß die AfD die Familie in ihren Wahlplakaten wieder in den Mittelpunkt rückt....
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  3. #3
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    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Ja, das gehört auch zum Plan der "Eliten". Aber wenn ich das sage werde ich ja wieder als "Verschwörugstheoretikerin" hingestellt. Deshalb sage ich nur: Zerstörung der Familie, Werbung für Homosexualität, Reduzierung der Weltbevölkerung als erklärtes Ziel. Ach übrigens: Schon mal was von den "Georgia Guidestones" gehört? Die sind wahrscheinlich irgendwann vom Himmel gefallen und niemand weiß warum, denn es gibt ja keine Weltverschwörung...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    In Orwells "1984" stand schon, was Familien blühte, wenn diese Kreaturen an die Macht kommen. Ich habe selbst keine Kinder, aber ich stehe zu meinen Leuten. "Blut ist ein ganz besonderer Saft", sagte schon Mephisto. Und Blut ist dicker als Wasser, das vierte Gebot lautet "Du sollst Vater und Mutter ehren", es steht noch VOR "Du sollst nicht morden". Sicher, es gibt immer wieder Eltern, die es nicht wert sind, geehrt zu werden. Das sind z.B. Eltern, die ihre Kinder als Geiseln nehmen oder Anker verwenden, um einwandern zu dürfen. Es gibt leider Gottes(!) Eltern, die ihre Kinder misshandeln/missbrauchen. Aber forderte Jesus in der Bergpredigt nicht auch: "Liebt eure Kinder, sonst wenden sie sich von euch ab und gegen euch." ? UNd wenn sich jemand darüber aufregt, dass Homosexuelle Kinder adoptieren können: Homosexuell ist NICHT gleich pädophil!

  5. #5
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    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ja, das gehört auch zum Plan der "Eliten". Aber wenn ich das sage werde ich ja wieder als "Verschwörugstheoretikerin" hingestellt. Deshalb sage ich nur: Zerstörung der Familie, Werbung für Homosexualität, Reduzierung der Weltbevölkerung als erklärtes Ziel. Ach übrigens: Schon mal was von den "Georgia Guidestones" gehört? Die sind wahrscheinlich irgendwann vom Himmel gefallen und niemand weiß warum, denn es gibt ja keine Weltverschwörung...

    Das kann auch eine kleine Gruppe von Spinnern gewesen sein. In Deutschland scheint auf jeden Fall das erklärte Ziel der Roten und Grünen zu sein, Nachkommenschaft zu verhindern und zumindest die einheimische Bevölkerung auszudünnen. Anders ist diese Familienpolitik nicht zu erklären. Schon seit Schröder entschieden sich die überwiegende Mehrheit der Frauen gegen Kinder, weil sie einer Lebensplanung, die beim geringsten Schicksalsschlag in der Sozialhilfe endet, nicht vertrauen konnten.

    Diese Gesetzesänderung wurde damals von Juristen spöttisch als "Entsorgung von Sekretärinnen-Gattinnen" bezeichnet und sie bewirkte, daß unabhängig von Alter der Frauen und der Anzahl der Kinder die Unterhaltspflicht des Mannes nach fünf Jahren erlosch. Dann auch, wenn behinderte Kinder oder viele zu versorgen waren und auch, wenn das Ehepaar sich auf eine Einverdienerehe geeinigt hatte. Das Ganze wurde dann noch durch findige Rechenexempel, die unterhaltsrechtlich keine Erhöhung bewirkten, als Verbesserung für die Kinder verkauft. Nun wird mithilfe von Einzelentscheidungen wenigstens ein Teil der unsozialen Gesetzesänderungen wieder zurückgenommen.
    Zynisch in diesem Zusammenhang ist, daß das Unterhaltsrecht von Verheirateten und Unverheirateten angeglichen wurde. Ein Mann muß ab sofort seinem One-Night-Stand ebenfalls fünf Jahre lang Unterhalt zahlen, wenn dieser (s)ein Kind zur Welt bringt.

    Falsches Spiel: Da die Linken Weltmeister im Umverteilen sind, wäre eine Verbesserung durch Staatsleistungen sehr wohl in Frage gekommen. Das hätte die Unterhaltspflichtigen entlastet und eine Verbesserung der Versorgung bewirkt. Das aber wollten sie nicht. Sie wollten nur den Geschlechterkampf in die Familien tragen und sie wollten ihre eigenen Gattinnen als Altlast jederzeit entsorgen können. Und sie wollten weniger Kinder in Deutschland - zumindest deutsche Kinder aus Familien, die nicht in der Sozialhilfe geparkt sind.

    Zu gleicher Zeit wollten sie übrigens die Witwen- und Witwerrente abschaffen. Eine solche Hinterbliebenenversorgung wäre ja heutzutage nicht nötig. Die Gründe hierfür wurden je nach Bedarfslage aus dem Ärmel gezaubert: Entweder dienten unverheiratete Paare als Argument gegen die Witwerrente oder die Berufstätigkeit von Frauen.

    Hier wird die ganze Verlogenheit der rotgrünen Familienpolitik sichtbar, betrachtet man deren Auswirkungen. Wenn man dann gleichzeitig noch die Politik zugunsten weiterer Zuwanderung im Bereich Asyl und Familiennachzug nimmt, könnte man ins Nachdenken kommen.

    Das deutsche Kind der Zukunft ist Inder? Vielleicht! Viel sicherer trägt es Kopftuch!

  6. #6
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    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Seit mehr als 40 Jahren läuft eine Dauerpropaganda gegen die Familie. Hausfrau und Mutter wurde zum Feindbild, das Karriereweib zum Ideal erklärt.
    Hat man je auch nur ein einziges Bekenntnis der Grünen zur Familie vernommen? Die Frustweiber und Kinderliebhaber der Grünen wollen die völlige Vernichtung der Deutschen. Mit Gewalt schaffen sie es nicht aber per Angstmacherei gelingt es ihnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7

    Germany AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    ....habe diesen Kommentar auf PI gefunden und meine, es stünde vielleicht im Interesse des Verfassers, diesen zu teilen:


    1. #12 Ein Hellersdorfer (29. Aug 2013 10:32)
      Ich habe meine ersten 40 Lebensjahre in Ostberlin unter russischer Besatzung verbracht und Erstaunliches erlebt:
      eingeschränkte Reisefreiheit, aber völlige Ängstefreiheit im öffentlichen Alltagsraum
      bescheidener Wohlstand ohne jegliche Existenzängste, auch nicht für die Kinder
      limitierter Zugang zur westlichen Popkultur, dafür nahezu kostenfreie Aneignung deutscher und internationaler Hochkultur
      im täglichen Miteinander dominierten Solidarität, Respekt, gesittete Umgangsformen
      überbordende demokratische Mitwirkungsmöglichkeiten in der Arbeitswelt, die jedem einen Platz verfassungsmäßig garantierte
      der zugegeben übermilitarisierte Staat beteiligte sich aber nie an verbrecherischen Angriffskriegen und Aggressionen
      morbide Dekadenz, systematische Verblödung, hemmungslose Ausbeutung ungeläufig
      kalkulierte brutale Ethnienvermischung zur permanenten Beunruhigung und Einschüchterung des eigenen Volkes war unbekannt
      Leider muß ich nun nach 23 Jahren US-Besatzung das Fazit ziehen, ein kleines Übel gegen ein Riesenübel eingetauscht bekommen zu haben.
      Am meisten schmerzt einen jetzt jedoch, an diesem Besatzerwechsel freudig aktiv und hoffnungsfroh mitgewirkt zu haben…


      ...auch wenn ich es nie geglaubt hätte, wenn mir das jemand vor 30 Jahren erzählt hätte, ich kann manche "Ossis" (das ist eher liebevoll gemeint) durchaus verstehen.....
      War damals 1989 als DRK-Schwester in der Prager Botschaft und frage mich heute , wo sind diese Menschen, die für ihre Freiheit alles hinter sich gelassen haben, wenn ihnen diese lange ersehnte Freiheit Stück für Stück beschnitten wird?
      Mir scheint, die Menschen verhalten sich wie Vögel, die erst im Käfig merken, dass sie einst frei waren.....
      Auch wenn es eine Freiheit ist, die unsere Vorfahren (auch für uns) erkämpft haben, ist sie doch mehr wert als alles andere.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  8. #8
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    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Ich frage mich eher, wann diese Bevölkerung merkt, dass sie im Grunde ebenso behandelt wird wie unter Adolf und/oder in der DDR!

  9. #9
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    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Seit mehr als 40 Jahren läuft eine Dauerpropaganda gegen die Familie. Hausfrau und Mutter wurde zum Feindbild, das Karriereweib zum Ideal erklärt.
    Hat man je auch nur ein einziges Bekenntnis der Grünen zur Familie vernommen? Die Frustweiber und Kinderliebhaber der Grünen wollen die völlige Vernichtung der Deutschen. Mit Gewalt schaffen sie es nicht aber per Angstmacherei gelingt es ihnen.
    Das Schlimme ist, dass das noch als "Feminismus" und "Befreiung der Frau" verkauft wird. Doch die Realität der Frauen, die Job, Kinder und Haushalt alleine schmeißen müssen ist hart. Wo ist da bitte die Befreiung?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
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    AW: Rot-Grün: Kampf gegen Familien

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das Schlimme ist, dass das noch als "Feminismus" und "Befreiung der Frau" verkauft wird. Doch die Realität der Frauen, die Job, Kinder und Haushalt alleine schmeißen müssen ist hart. Wo ist da bitte die Befreiung?
    Befreiung von Yogakursen, Fitnessstudios, Lifestyleevents und so weiter!

    Die wirklich befreiten Frauen von heutzutage haben doch keine Kinder! Sie leben in Lebensabschnittsbeziehungen und behaupten in späteren Jahren, ihren Lebensabschnittsgefährten entsorgt zu haben, nachdem er mit der Trude und außerdem kein Geschirr gespült hat....

    Die befreiten Frauen von heute leben von den Renteneinzahlungen der Kinder der anderen oder von den Steuern der Kinder der anderen für den Fall, daß sie Pension beziehen. Und ihr Leben ist hart, aber sie haben ihren Spaß!

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