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  1. #1
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    Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Der Züricher Jugendanwalt Hansueli Gürber präsentierte in der Sendung "Reporter" im Schweizer Fernsehen, wie er mit einem 17-jährigen Intensivtäter umgeht.

    Der junge Mann füllt das Strafregister mit Raub, Gewalt, Drohung, Drogenkonsum und auch Waffenbesitz. Vor zwei Jahren hat er einen Jugendlichen schwer mit einem Messer verletzt. Der Jugendanwalt kümmerte sich dann um den jungen Mann.

    Er wird nun von einem zehnköpfigen Team betreut, darf bei einem Thaibox-Weltmeister trainieren und wohnt zusammen mit einer Betreuerin in einer 4-1/2-Zimmer-Wohnung. Kosten der Resozialisierung: 22.000 Franken pro Monat.


    http://www.shortnews.de/id/1047171/s...resozialisiert
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  2. #2
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    AW: Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Mein Gott, zu welch geistigen Verfehlungen und Aussetzern das Gutmenschentum doch führt!!!

  3. #3
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    AW: Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Das ist wirklich nicht zu glauben! 22.000 Franken pro Monat!!!!!!!!! In Worten zweiundzwanzigtausend Schweizer Franken!!!


    In unserer Gesellschaft wird kriminelles, unsoziales Verhalten gefördert und belohnt. Die, die arbeiten gehen und sich anständig verhalten werden bestraft!
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Wenn es am Ende dann einen Erfolg zu vermelden gäbe aber bei diesen Leuten ist doch erfahrungsgemäß Hopfen und Malz verloren
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  5. #5
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    AW: Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Update



    Der 17-jährige Carlos hat 2011 einen Türken mit einem Messer schwer verletzt (ShortNews berichtete). Jetzt wurden weitere bestürzende und erzürnende Fakten zu diesem Fall bekannt.

    Statt der vermuteten 22.000 Franken pro Monat entstehen durch die Wiedereingliederung des Messerstechers Kosten in Höhe von 29.000 Franken (fast 25.000 Euro). Ihm wird dadurch unter anderem ein Thai-Box-Weltmeister als persönlicher Trainer sowie eine 4,5-Zimmer-Wohnung bezahlt.

    Alternativen zu solchen Vorzugsbehandlungen wie die vom Oberjugendanwalt vorgeschlagene Ausbildung zum Fitnesstrainer lehnt Carlos ab, weil er dann nicht mehr trainieren könne.


    http://www.shortnews.de/id/1047705/t...eutlich-teurer
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  6. #6
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    AW: Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Man könnte glauben, es sei kein Straftäter, sondern eine V.I.P. Diese Straftäter lachen sich bestimmt insgeheim tot und planen schon die nächste Straftat, weil sie ja fürstlich vom Staat dafür belohnt werden.
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  7. #7
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    AW: Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Man könnte glauben, es sei kein Straftäter, sondern eine V.I.P. Diese Straftäter lachen sich bestimmt insgeheim tot und planen schon die nächste Straftat, weil sie ja fürstlich vom Staat dafür belohnt werden.

    Dieser "Carlos" fühlt sich doch derzeit wie im Paradies. Eine halbe Armee kümmert sich um ihn. Aber was, wenn es heißt, dass er therapiert ist? Wenn er auf einmal alleine ist? Für die Schweiz ist das ein Fall ohne Ende.
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  8. #8
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    AW: Migrationsindustrie auch in der Schweiz

    Im Fall des in der Schweiz verurteilten Jugendlichen Carlos kommen immer neue Details ans Licht. Nun stellte sich heraus, dass seine Luxus-Betreuung in den letzten Wochen illegal war.

    Hintergrund: Die involvierte Resozialisierungs-Firma hatte gar keine Lizenz für ihr Tun. Zwar wurden entsprechende Anträge gestellt, wurden jedoch noch gar nicht bewilligt, weil Unterlagen gefehlt haben.

    Somit darf die Firma also momentan gar keine Jugendlichen vermitteln. Damit wird die Luft für die Oberjugendanwaltschaft Zürich nun dünn. Denn die muss ihr Vorgehen jetzt rechtfertigen.


    http://www.shortnews.de/id/1048636/s...ng-war-illegal
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  9. #9
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    Schweiz: Carlos schmollt

    Hier die neueste Entwicklung

    Dem Schweizer Messerstecher Carlos geht es im Gefängnis nicht gut. Nach dem Abbruch der teuren Spezialtherapie mit Thai-Boxing demonstriert er durch Verweigerungshaltung gegen seine Inhaftierung im Massnahmezentrum Uitikon.

    Carlos verweigert die Arbeit, kooperiert nicht mehr mit seinen Ärzten und lässt sich die Haare wachsen. Deshalb sitzt er jetzt allein in Isolationshaft. Seine Zeit verbringt er mit Gebeten, Musik und Schlaf.

    Carlos hatte 2011 jemanden mit dem Messer verletzt. Die Spezialbehandlung war erst nach den gewaltigen Presserummel, der wegen der Kosten ausgebrochen war, abgebrochen worden. Zu seinem eigenen Schutz war Carlos stattdessen ins Gefängnis gekommen.


    http://www.shortnews.de/id/1068147/s...isolationshaft
    Geändert von Realist59 (28.12.2013 um 17:47 Uhr)
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