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  1. #1
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    Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Tausende Islamisten haben ein riesiges Bordell im Süden Bangladeschs gestürmt und mindestens 30 Prostituierte verletzt.
    Die Angreifer wollten den Frauen klarmachen, dass ihr Beruf gegen islamische Werte verstoße. Ihre Hütten wurden beschädigt, ihr Hab und Gut geplündert. 500 Frauen, die mit ihren Kindern in dem Bordell lebten, haben die Gegend verlassen.

    Bild.de
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Ach, was! In Deutschland ist der Beruf "Prostituierte" doch tatsächlich legalisiert worden (danke Rot-Grün) und die Luden freuen sich nun, höchst offiziell Zimmer vermieten zu dürfen. Und wieviele Puffs sind jetzt neu entstanden! Ein wahrer Boom! Und nicht wenige Erotikstudios sind fest in arabischer und türkischer Hand und zwar in der Hand von Konsortien, d.h. namentlich nicht fest zuzuordnen. Ich nehme an, daß nicht wenige der puffbetreibenden Glaubensbrüder den weltweiten Kampf für den einzig wahren Glauben mit diesen Geldern betreiben.

  3. #3
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Auch in islamischen Ländern gibt es Prostitution. Nur wird es dort oft als "Zeitehe" kaschiert.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Auch in islamischen Ländern gibt es Prostitution. Nur wird es dort oft als "Zeitehe" kaschiert.

    Ich verrate Dir gerne, wo. In keiner anderen Religion liegt Beten und Vö...eln so nahe beieinander wie im Islam:

    „Zum bestmöglichen Wohlergehen der Brüder, die als Pilger die Grabstätte von Imam Resa (in Maschhad) aufsuchen, um ihm die Füße zu küssen, und in der Absicht, ihnen zu ermöglichen, ihre geschlechtlichen Bedürfnisse während ihres Pilgeraufenthalts im Heiligen Maschhad auf islamisch erlaubtem Wege zu befriedigen, hat die Verwaltungsstiftung des Heiligtums (Astan-e Mobarak-e Rasawi) Maßnahmen ergriffen, ein Zentrum für die Schließung von Ehen auf Zeit (Sighe) mit Jungfrauen und geschiedenen oder verwitweten Frauen einzurichten. Das Hauptbüro dieses Zentrums befindet sich auf dem Gelände des Heiligtums, neben dem „Naqare Khane“- Haupteingang, das von Hadsch-Agha Karimi als Verantwortlichem geleitet wird ...
    Die Dauer der Ehe auf Zeit (Sighe) hängt von der Dauer des Aufenthalts in Maschhad ab. Für Zeitehen von einem Tag bis zu einer Woche können die Brüder die Örtlichkeiten benutzen, die das Heiligtum ihnen dafür zur Verfügung stellt. Für Zeitehen, die über eine Woche hinausgehen, obliegt die Besorgung einer Bleibe den Brüdern selbst. Der zu entrichtende Betrag für eine Zeitehe mit jungfräulichen Schwestern beträgt 70.000 Tuman für eine Woche, für nicht jungfräuliche Schwestern hängt der Preis von deren Alter ab. Für jede geschlossene Zeitehe ist ein Betrag von 30.000 auf das Bankkonto des Heiligtums zu überweisen. Für die Überweisung stellt die Leitung des Heiligtums eine Quittung aus.
    Im übrigen werden alle Schwestern, die Gutes tun wollen und neben dem Zugewinn an spiritueller Gnade, die darin besteht, den pilgernden Brüdern geeignete Bedingungen zu schaffen, ohne Übertretung des religiös Verbotenen und unbesorgt ihre Pilgerreise zu absolvieren, auch nebenbei ein kleines Einkommen haben möchten, aufgefordert, ihre Personalien inklusive Alter, Stand der Jungfräulichkeit, Beruf mit einem Ganzkörperfoto an das Büro für Zeitehen an der Ostflanke des Heiligtums, neben dem Scheich-Bahai-Gewölbe zu richten

    http://alischirasi.blogsport.de/2008...er-ayatollahs/

    Wenn das nicht der Beweis ist für die Reinheit und Überlegenheit der Religion Islam!

    Wo andere Bordelle benötigen, benötigen die Moslems ein Heiligtum. Wo in anderen Ländern Luden die Geschäfte besorgen, besorgen dies in islamischen Ländern die Imame und geistigen Führer. Wenn das kein Fortschritt ist!

  5. #5
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Und ausgerechnet die Moslems schimpfen auf den angeblich "sittenlosen" Westen...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Und ausgerechnet die Moslems schimpfen auf den angeblich "sittenlosen" Westen...
    Krieg mal in das Hirn eines Moslems hinein, daß eine Frau, die nicht verkauft wird, etwas wert ist. Das wird nichts!

  7. #7
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Krieg mal in das Hirn eines Moslems hinein, daß eine Frau, die nicht verkauft wird, etwas wert ist. Das wird nichts!
    Vielleicht geht es auf diese Art und Weise:





    Allerdings finde ich auch die liberalen Gesetze in Deutschland nicht gut. Deutschland hat eines der liberalsten Gesetze bezüglich Prostitution weltweit. Seitdem die glorreiche rot-grüne Regierung uns damit beglückt hat, blüht der Menschenhandel in Deutschland wie in keinem anderen Land.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Vielleicht geht es auf diese Art und Weise:





    Allerdings finde ich auch die liberalen Gesetze in Deutschland nicht gut. Deutschland hat eines der liberalsten Gesetze bezüglich Prostitution weltweit. Seitdem die glorreiche rot-grüne Regierung uns damit beglückt hat, blüht der Menschenhandel in Deutschland wie in keinem anderen Land.
    Deutschland wird der Puff Europas genannt. Nirgendwo gibt es ein solches Angebot zu regelrechten Dumping-Preisen.

    Rot-Grün, die Urheber der Legalisierung eines nicht legalen Gewerbes, wußten, was sie taten. Die Luden fühlen sich nun pudelwohl! Die meisten von ihnen sind Türken und Araber und es heißt, daß sie eine Gewalttätigkeit in das Gewerbe gebracht hätten, die es vormals, zu den nicht legalen Zeiten, nicht gab.

    Man geht sogar davon aus, daß einige Zwangsprostituierte - und es gibt verdammt viele von ihnen - totgeschlagen oder in Folge sexueller Exzesse zu Tode kommen und entsorgt werden.

  9. #9

    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Donnerstag, 20. Juni 2013
    Prostitutionsland DeutschlandWillkommen im Paradies für Freier

    Von Diana Sierpinski
    Sexarbeit ist in Deutschland legal. Das 2002 in Kraft getretene Prostitutionsgesetz sollte helfen, das älteste Gewerbe der Welt aus der Schmuddelecke zu holen. Die Frauen sollten sozialversichert beschäftigt sein, ihre Arbeit gesellschaftliche Anerkennung erfahren. Doch wie sieht die Realität aus? Hat sich der Vorsatz, Prostituierte per Gesetz zu stärken, erfüllt?
    Sex ist käuflich: In einem Bordell, bei einem Escort-Service, im Internet oder auf dem Straßenstrich.(Foto: picture-alliance/ dpa)

    Bis zum 1. Januar 2002 galt Prostitution in Deutschland als sittenwidrig. Sie war damit nicht ausdrücklich verboten, aber in der täglichen Praxis lief es de facto auf ein Verbot hinaus. Das änderte sich vor elf Jahren. Damals verabschiedete die rot-grüne Bundesregierung ein Gesetz, das das älteste Gewerbe der Welt auf solide Füße stellen sollte. Es sollte den Sexarbeitern rechtliche und soziale Sicherheit bringen. Neben der Tätigkeit als selbstständige Prostituierte wurde nun auch der Betrieb von Bordellen erlaubt. Aus dem käuflichen Sex wollte man einen seriösen Wirtschaftszweig machen. Sogar eine Existenzgründung im Rahmen einer Ich-AG ist seither möglich. Damit hat Deutschland weltweit eine der liberalsten gesetzlichen Regelungen. Prostituierte und Stricher sind zumindest laut Gesetz ganz gewöhnliche Berufe wie Lehrer, Friseur oder Koch.
    Nirgendwo in Europa ist es heute so einfach, ein Bordell zu betreiben wie hierzulande. Über 3000 Puffs und Sexclubs sind in Deutschland angemeldet. Mittlerweile gibt es sogar organisierten Sextourismus mit Kunden aus Asien und den USA, die für einen spottbilligen Sechs-Tage-Puffurlaub nach Deutschland reisen. Flatrate-Bordelle für 49 Euro - Sex und Drinks, so viel man will und kann -, Onlineauktionen, bei denen Sex mit Jungfrauen oder Schwangeren ersteigert werden kann, Prostituierte, die keinen Kunden ablehnen dürfen: All das gehört längst zum deutschen Alltag beim Geschäft mit der Lust. Eine dramatische Entwicklung, die erst durch die Legalisierung der Prostitution möglich wurde. Seit der Einführung des Gesetzes scheiden sich die Geister, ob es sinnvoll ist oder nicht. Die Sexarbeiterinnen können sich seitdem zwar krankenversichern und den Lohn einklagen. Dochwie weit klaffen Theorie und Realität auseinander?..................
    http://www.n-tv.de/politik/Willkomme...e10843146.html

  10. #10
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Ich glaube nicht, dass die Muslime die Nutten umbringen werden, denn der Sohnemann muss sich ja die "Hörner abstoßen können", bzw. wenn das Geld knapp wird, wird Töchterchen mal eben verhökert.

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