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    Prostitutionsgesetze in Österreich

    Rigides System in Österreich

    Von Fachorganisationen aus den Nachbarländern Frankreich, Österreich, Schweiz und den Niederlanden wird die Situation in Deutschland mit Neid betrachtet. «Wir sind noch sehr weit davon entfernt», meint etwa Gergana Mineva von der österreichischen Migrantenorganisation Maiz in Linz. Migrantinnen, und zwar vor allem aus Osteuropa, machen dank der EU-Personenfreizügigkeit den Hauptteil der Prostituierten in den westeuropäischen Ländern aus; in Österreich beispielsweise, so Mineva, seien es bis zu neunzig Prozent. Die deutschen Fachleute sind sich darüber einig, dass die Öffnung der Grenzen die Prostitution eindeutig mehr verändert hat als das Prostitutionsgesetz.



    Anders als in Deutschland sind in Österreich wie auch in der Schweiz diverse regionale und kommunale Prostitutionsgesetze erlassen worden, die allesamt zahlreiche Pflichten, aber kaum Rechte für die Sexarbeiterinnen kennen – und zu uneinheitlichen, widersprüchlichen Regelungen führen. In Wien etwa wurde ein rigides Gesundheitskontrollsystem für Prostituierte eingeführt, und im Vorarlberg ist Prostitution faktisch verboten: Sie wäre nur in Bordellen zulässig, doch Bordelle werden nicht bewilligt. Immerhin hat der oberste Gerichtshof diesen Frühling die Sittenwidrigkeit der Prostituiertenverträge weitgehend aufgehoben. Prostitution, sagt Gergana Mineva, werde trotzdem nach wie vor im gleichen Atemzug wie Gewalt und Menschenhandel genannt; eine Feststellung, die von Fachleuten anderer westeuropäischer Länder bestätigt wird.
    Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/internatio...ion-1.17869594

    1. Gesetze, die die Prostitution regeln


    Die Ausübung der Prostitution wird in Österreich durch mehrere Gesetze geregelt. Im AIDS-Gesetz und Geschlechtskrankheitengesetz sind die so genannten amtsärztlichen Untersuchungen für Prostituierte vorgeschrieben. Demnach müssen Sie sich
    wöchentlich einer Gesundenuntersuchungunterziehen und mindestens alle drei Monate einen Aidstest machen.

    In Wien erfolgt diese Untersuchung durch das
    STD-Ambulatorium. Alle anderen Bestimmungen bezüglich Prostitution werden von den Bundesländern unterschiedlich geregelt. Auch die Überprüfung der Gesetze wird erfahrungsgemäß unterschiedlich streng gehandhabt.

    (...)



    Ist Prostitution in Österreich erlaubt?


    Prostitution ist grundsätzlich erlaubt. Allerdings ist es nicht möglich die Ausübung der Prostitution als Gewerbe anzumelden, da es sich nach herrschender Rechtsmeinung um kein Gewerbe im Sinne der Gewerbeordnung handelt. Auch ist es nicht möglich jemanden für die Ausübung sexueller Dienstleistungen anzustellen. Prostitution ist somit nur in sogannter “Neuer Selbstständigkeit” möglich. Durch unterschiedliche Landesgesetze gibt es auch unterschiedliche Einschränkungen in den verschiedenen Bundesländern. Die Landesgesetzefinden Sie unter dem Link.

    Wo ist Prostitution verboten?


    Vorarlberg hat das strengste Prostitutionsgesetz: Prostitution ist hier generell nur in bewilligten Bordellen erlaubt, wobei es aber bis jetzt in Vorarlberg kein einziges bewilligtes Bordell gibt. In Kärnten, Tirol, Salzburg und Oberösterreich ist Prostitution außerhalb von Bordellen ebenfalls verboten. In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland ist Prostitution unter bestimmten Bedingungen auch in Wohnungen (Hausbesuche) erlaubt. In der Steiermark nur dann, wenn eine Gemeinde an bestimmten Orten im Freien die Prostitution ausdrücklich erlaubt. Für nähere Informationen zum Wiener Prostitutionsgesetz können Sie sich gerne an SOPHIE wenden.

    Welche Einschränkungen gibt es für die Sexarbeit auf der Straße?


    In Wien ist die Anbahnung auf der Straße nur außerhalb von Wohngebieten erlaubt und in ausgewiesenen Erlaubniszonen, einen Plan finden Sie auf der Homepage der Stadt Wien.
    In allen anderen Bundesländern ist die Anbahnung auf der Straße verboten.
    Quelle: http://de.sophie.or.at/basic_infos/p...e-prostitution

  2. #12
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass die Muslime die Nutten umbringen werden, denn der Sohnemann muss sich ja die "Hörner abstoßen können", bzw. wenn das Geld knapp wird, wird Töchterchen mal eben verhökert.
    Töchterchen wird nicht als Nutte, sondern als Ehefrau verhökert.

    Ansonsten kommen die Nutten innerhalb der weitverzweigten Geflechte des türkisch-arabischen Zuhälterdschungels im Rahmen der nächtlichen Nuttenverschiebungen schon einmal um durch Unfälle im Rahmen ausgefallenener Sexpraktiken oder einfach nur, weil sie ungehorsam, unbrauchbar oder gefährlich wurden. Das sind die Nutten, die niemals offiziell existierten. Polizeibeamte aus dem Milieu (und es wird ja kräftig angeworben bei den Türken) helfen weiter, damit die Nutten auch rechtzeitig nachts verschoben werden können, bevor die Polizei vorbeikommt.

  3. #13
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Und oftmals müssen halt auch Kinder als Sex-Sklaven herhalten:

    http://charismatismus.wordpress.com/...t-alarmierend/

    http://www.welt.de/politik/ausland/a...tituierte.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zur Situation in Deutschland:

    Eine sehr gute facebook Kampagne von Männern gegen Prostitution. "Echte Männer kaufen keine Frauen"

    https://www.facebook.com/pages/Echte-M%C3%A4nner-kaufen-keine-Frauen/157897974386335

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #14
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    AW: Kommen für Deutschlands Nutten harte Zeiten?

    Man geht sogar davon aus, daß Kinder für Sexspielereien mit tötlichem Ausgang herhalten müssen. Sie sterben während des sexuellen Akts und werden anschließend entsorgt.

    Entführte Kinder von überall auf der Welt, viele auch aus Ostblockstaaten .... aber nicht nur!!

    Es kursieren sogar Videos von solchen Sexspielchen, auf denen man die Kinder sterben sieht. Sonderkommissionen ermitteln....

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