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  1. #1
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    Wirtschaftskrise, Faschismus und Krieg


    Über die Pläne der Finanzelite, Sinn und Zweck der Wirtschaftskrise, alten und neuen Faschismus und Krieg


    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Wirtschaftskrise, Faschismus und Krieg

    Die Auslöser einer erneuten, von Menschen hervorgerufenen globalen Katastrophe, können vielfältig sein.
    Offenkundig ist der sich anbahnende Konflikt im nahen Osten, in Nordafrika, in vielen Gebieten, wo der Islam die Herrschaft anstrebt.
    Diese Krisenherde werden sich zu einem Flächenbrand ausweiten, zumal die Islamisten sich weltweit verteilt haben und jederzeit mit Terror und Gewalt die Situation verschärfen können.
    Das Tragische ist aber, dass die Politiker weltweit diese Gefahr völlig unterschätzen.
    Ihr Argument von den Einzelfällen ist mittlerweile längst wiederlegt.
    Es nutzt auch nichts, z.B. Salafisten nur zu beobachten.
    Eine erkannte Gefahr kann man nur beseitigen, wenn man sie bekämpft.
    Wer es zulässt, dass sich fremde Ideologien breit machen und diese noch unterstützt, der macht sich schuldig an den Folgen.
    Wenn sich weiterhin selbst kritische Menschen weigern, angeblich rechtes und patriotisches Gedankengut anzuerkennen, dann spielen sie genau denen in die Hände, die sich der Ideologie der Muslime und somit der Terroristen ergeben haben.
    Appelle sind schön und gut, aber leise oder verdeckt vorgetragen, bringen sie nichts.
    Plagiatsvorwürfe und andere Ablenkungsversuche, lenken von den dringenden Themen ab, und die Bürger fallen darauf herein.
    Geschickt manipuliert unsere Regenbogenpresse die meisten Bürger, gibt ihnen den Stoff, den sie verstehen, und alles andere bleibt im Verborgenen.
    Kommt es dann durch Zufall ans Tageslicht, glaubt es kaum jemand, da es zu überraschend kommt und somit unglaubwürdig klingt.
    Bildung tut Not, aber dort wo sie angekommen ist, wird sie nicht selten in enge Korridore gelenkt, allein des Status und der Karriere wegen.
    Das ist eines der negativen Folgen der Evolution und des technischen- und wirtschaftlichen Fortschritts.
    Man wird oberflächlich.
    Da muss sich etwas ändern, sonst laufe wir Gefahr, mit unserem Tunnelblick alles andere am Rande zu übersehen.
    Und dort liegen die Gefahren für uns alle!

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