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  1. #1
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    Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Hunderttausende arbeiten sind in der Migrationsindustrie beschäftigt. Vor allem Sozialarbeiter fühlen sich in der Rolle des Gutmenschen sehr wohl. Das Ganze kostet dem Steuerzahler ein Vermögen, ohne dass nennenswerte Erfolge erzielt werden. Das Leib - und Magenblatt der Gutmenschen, die "taz" bringt einen Artikel, der Hoffnung macht. Da wurde doch glatt durch einen gewissen Herrn Mücke verhindert, dass ein lieber Muslim abdriftet und sich radikalisiert. Doch Undank ist der Lohn, die Mittel sollen gekürzt werden, das Projekt ist in Gefahr............


    http://www.taz.de/Laeuterung-eines-Radikalen/!122510/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Diesen Artikel hält man kaum aus.

    Begründung für die Fortführung des Programms:

    Izzedin Ocakci war ein Islamist. Dann kam Herr Mücke, und half ihm, seinen Hass zu überwinden. Das Anti-Gewalt-Programm steht jetzt vor dem Aus.
    Wohlgemerkt: Einen Islamisten und das auch nur vermutlich.

    Im Boot der Finanzierung die Moscheegemeinde. Auch sie erhält Gelder. Sollte sie gleichzeitig vom Verfassungsschutz beobachtet werden, ist dies in Deutschland nicht etwa eine Seltenheit. Deswegen wird der Moscheeverein auch nicht erwähnt. Der Leser erfährt nicht den Namen:

    Gemeinsam mit einem Sozialarbeiter und einem Imam sollen die Männer lernen, ihren Hass aufzugeben
    Möglicherweise ist diese angebliche Läuterung auch nur ein Geschäftsgebaren einer Moscheegemeinde. Immerhin werden Steuergelder verteilt.

    Und das kostet, wenngleich nur von einem einzigen Erfolg berichtet werden kann, dem angeblich geläuterten Izzedin Ocakci.

    Mehr als 700 Straftäter haben bisher an dem Training teilgenommen, in einem Stabilisierungscoaching können sich die Männer auch nach der Entlassung an einen Sozialarbeiter wenden
    Deswegen schiebt der Artikel gleich noch eine ominöse Studie nach, die wie Kaffeesatzleserei wirkt und genausowenig namentlich benannt wird wie zuvor die Moscheegemeinde, die von den Steuergeldern profitiert:

    Eine unabhängige Studie kam zu dem Ergebnis, dass durch die Präventivarbeit die Reinhaftierungsquote um 70 Prozent gesenkt wird
    Ein weiterer Widerspruch steckt in der Begründung für die Fortführung des Progamms. Über den angeblich geläuterten Islamisten lesen wir:

    1:

    Das war 2007, und damals sei er dabei gewesen, ein radikaler Islamist zu werden. „Mein Leben war ruiniert, ich fühlte mich allein und suchte einen Halt“, so Izzedin Ocakci. Damals trug er einen langen Bart, einen bis zum Boden reichenden Kaftan und eine Gebetsmütze
    2:

    Er hat keinen Schulabschluss, keine Lehre, er hatte überhaupt keine Perspektive in seinem Leben. Die einzige Konstante war sein prügelnder Vater, Deutschland wurde zum Feindesland, er sucht etwas, das ihm Selbstbewusstsein geben konnte, und verschaffte sich das, was er wollte, mit Gewalt.
    3:

    Warum wollte er sich dem radikalen Islam anschließen? Weil er sich einfach nie irgendwo zugehörig gefühlt habe: „Draußen war ich der Ausländer, zu Hause der Dumme. Ich habe gedacht, die ganze Gesellschaft hat etwas gegen mich und den Islam, die ganze Welt ist gegen mich“, sagt er. Sein Vater habe ihm beigebracht, dass er für seine Ehre töten und sterben muss.
    Und nun hören wir, was der Artikel über ihn und andere potentielle Programmabsolventen sagt:

    Männer wie Izzedin Ocakci sind ein Sicherheitsrisiko. Sie gehören zu einer Gruppe, die von Sicherheitsbehörden „homegrown terrorist“ genannt werden: aufgewachsen in einem westlichen Land, mit nur noch losen Kontakten in die Herkunftsländer ihrer Eltern, sozial integriert
    Habe ich mich gerade verlesen? Will mich hier jemand für dumm verkaufen?

    Zur kleinen Veräppelung der taz-Autoren gesellt sich locker auch noch die Veräppelung der Moslemgemeinschaft. Hier ist der Übergang:

    Nach der Entlassung aus dem Gefängnis hat Izzedin Ocakci seinen eigenen Imbiss eröffnet und arbeitet nebenbei auch als Trainer für VPN. Er geht in die Gefängnisse, spricht mit jungen inhaftierten Muslimen über Ehrenmorde, falsche Ehrbegriffe und Islamismus. „Wir dürfen nicht hassen, was Gott erschaffen hat, auch keine Andersgläubigen“, versucht er ihnen beizubringen. „Im Grundgesetz steht doch genau das, was der Islam auch fordert: nicht stehlen und nicht töten.“
    Schwarz ist die Veräppelung der Redaktion, die behauptet, durch die Eröffnung eines Imbisses sei die Abkehr vom Islamismus geschafft. Als ob Islamisten keine Geschäfte führen, keine Dönerläden, keine Wettläden, keine Import-Exportgeschäfte, keine Halal-Lebensmittelgeschäfte oder Brautmoden. Mindestens wird in solchen Geschäften Geld gewaschen.

    Zur Veräppelung gehört - und hier sind wir bei der Manipulation durch Weglassung - daß unerwähnt bleibt, mit wieviel Fördergeldern die Eröffnung dieses Geschäfts gesponsort wurde und wieviel der Herr für seine Tätigkeit für VPN erhält. Ne ganze Menge, würd ich sagen! Diese Veräppelung der Autorenschaft wurde in fett hervorgehoben.

    In Grün hervorgehoben folgt die Veräppelung der Moslemgemeinde, die das hehre Lied vom friedlichen Islam singt. Für den Koranunkundigen: Im Islam steht an keiner Stelle, daß Töten verboten ist, sondern es steht im Koran, daß der Islam durch die Vernichtung der Ungläubigen (Nichtmoslems) über die ganze Welt siegreich gemacht werden soll. Nur eine Stelle weist die Juden an, daß ihnen Töten untersagt ist. Diebstahl ist im Koran nur innerhalb der Ummah untersagt und man verliert für Diebstahl die Gliedmaßen. Gegenüber Ungläubigen gibt es keinen Diebstahl. Hier hat Allah ganz einfach die Moslems als die Herren über die Güter der Ungläubigen eingesetzt.

    Und noch eine kleine Wahrheit kommt ans Licht. Die Läuterung erfuhr er durch die bevorstehende Abschiebung in die Türkei. Daß es bei uns aber keine Abschiebungen gibt, dafür sorgt die Härtefallkommission:

    Wegen seiner Straftaten sollte er in die Türkei abgeschoben werden, eine Härtefallkomission konnte das verhindern. Heute ist der Islam für ihn keine Kriegserklärung mehr, sondern eine Religion des Friedens
    Die Rechtsbeugung ist also keine mehr, wenn man nur eine Kommission vorschaltet. Diese Kommissionen sorgen übrigens dafür, daß noch nicht einmal Serientäter aus Deutschland abgeschoben werden.

    In Grün die Fortsetzung der moslemischen Veräppelung: Der Islam sei eine Religion des Friedens. Möge der evangelische Pfarrer diese Hoffnung in sein Gebet aufnehmen.

    Es ist unglaublich!

  3. #3
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Wegen seiner Straftaten sollte er in die Türkei abgeschoben werden, eine Härtefallkomission konnte das verhindern.
    Tja, wir können doch den armen Türken nicht sowas zumuten! Außerdem sind wir ja immer schuld daran, wenn so ein Früchtchen entsteht.

  4. #4
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Tja, wir können doch den armen Türken nicht sowas zumuten! Außerdem sind wir ja immer schuld daran, wenn so ein Früchtchen entsteht.

    In der Formulierung liegt die Würze: ...."konnte das verhindern"

    Wegen seiner Straftaten sollte er in die Türkei abgeschoben werden, eine Härtefallkomission konnte das verhindern
    Man hört schon Hundertschaften von guten Menschen aufatmen, daß eine Kommission die Gesetze und Bestimmungen aushebeln konnte.

    Wenn diese ganzen Hundertschaften sich in Altenheimen und bei allein lebenden Senioren so einbringen würden, gäbe es weder Altersarmut noch Pflegenotstand!

  5. #5
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Ich hätte da einen wesentlich günstigeren und einfacheren Vorschlag: ab ins nächste Flugzeug und per Onewayticket heim ins Geburtsland. Weshalb sollte die hiesige Gesellschaft für die familiären Defizite einer hierzulande nicht angekommenen Abgreiferfamilie aufkommen?

  6. #6
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Oh Gott, schmeiss Hirn vom Himmel!!
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    eine Härtefallkomission konnte das verhindern.Diese Kommission könnte sich auch in anderen wirklich wichtigen Angelegenheiten einsetzen.
    Abschub in die Türkei würde ihm und uns auch ganz gut tun, dort könnte er die sogenannte Religion der Friedens richtig leben.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  8. #8
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Irgendwo in Südamerika,glaube Chile haben die Flugturen über dem offenen Meer gemacht.
    Tür auf,raus und Thema erledigt.

  9. #9
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Irgendwo in Südamerika,glaube Chile haben die Flugturen über dem offenen Meer gemacht.
    Tür auf,raus und Thema erledigt.

    Argentinien war es
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Migrantenindustrie ist doch nützlich

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Argentinien war es
    Offenbar gibts da keine Gutmenschen!

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