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  1. #1
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    Linke Schlägerbanden

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    (Ignazio Silone)


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    Ist das nicht ein sonderbarer Zufall, dass sich die linke Schlägertruppe "Antifa" nennt, also Antifaschisten?
    Die tätlichen Angriffe auf vermeintliche Rechte nehmen immer mehr zu. Vor allem in Berlin tobt der linke Mob. Nach dem Angriff auf den AfD-Politiker Prof. Lucke geben sich alle im Bundestag vertretenen Parteien empört. Sicher fällt es vor allem den Grünen schwer, sich ein Grinsen zu verkeifen. Nie haben sich SPD,Linke oder Grüne von den gewalttätigen linken Organisationen distanziert. Die politisch motivierte Gewalt ist mit den 68gern gekommen. Sie empfanden es als legitim Gewalt anzuwenden und tun dies immer noch. Solange es ihrer Sache dient, wird Gewalt akzeptiert.
    Inzwischen reicht es schon aus, den Islam zu kritisieren um Opfer der Linksfaschisten zu werden.
    Prof. Lucke sprach nach dem Angriff auf ihn von Zuständen wie in der Weimarer Republik. Auch wenn das ziemlich übertrieben ist, so ist die Motivation hinter dem Angriff die gleiche, wie damals.
    Einige der Angreifer, sind wegen gleicher Taten bereits polizeibekannt aber nicht vorbestraft. Da die meisten Richter ebenfalls links stehen, behandeln sie ihre Gesinnungsgenossen sehr rücksichtsvoll. Ihre Taten bleiben ungesühnt.
    Der Tagesspiegel schreibt heute über einen Vorfall in Lichtenberg...........

    Stephan Alex ist in der rechtes Szene kein Unbekannter. Linksextreme werfen ihm vor, Fotos von linken Demos gemacht zu haben. Am Wochenende wurde er zusammengeschlagen - wahrscheinlich von Linksextremen.
    Ein in der Szene bekannter Rechtsextremist ist am Samstagnachmittag in Lichtenberg angegriffen worden – mit großer Wahrscheinlichkeit von Linksextremisten. Nach Polizeiangaben wurde Stephan Alex gegen 15.20 Uhr in der Eitelstraße von hinten „überfallmäßig“ auf den Kopf geschlagen. Alex stürzte, und die fünf bis sechs dunkel gekleideten Täter traten auf den am Boden Liegenden ein. Sie flüchteten auf Fahrrädern. Der 27-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und blieb dort über Nacht. Die Ermittlungen übernahm der für politische Delikte zuständige Staatsschutz beim Landeskriminalamt. Am Samstagabend demonstrierten etwa 70 Rechtsextremisten, die zuvor in Hellersdorf gegen das Asylbewerberheim mobilisiert hatten, „gegen linke Gewalt“ in Lichtenberg.
    Steckbrief von Stephan Alex im Internet veröffentlicht

    Vor zwei Wochen war auf einer linksextremen Internetseite eine Art Steckbrief des 27-Jährigen veröffentlicht worden, mit Fotos und Wohnanschrift. Ihm wird darin vorgeworfen, linke Demonstranten zu fotografieren und im Internet zu publizieren. In dem von „Fight Back“ verfassten Artikel heißt es: „Wenn ihr ihn erwischt, setzt nicht auf die Bullen. Hier ist antifaschistische Selbsthilfe gefragt.“

    „Fight Back“ ist auch der Name einer Broschüre, die seit zwölf Jahren in Berlin erscheint und Namen und Strukturen der rechten Szene aufdeckt, ohne Anschriften zu nennen. In der jüngsten Ausgabe vom Mai werden etwa 70 führende Neonazis und Rechtsextremisten, darunter Alex, in einem „Lexikon“ mit Bild vorgestellt, insgesamt werden 850 Namen genannt.
    Zuletzt hatte Alex Fotos einer linken Demo für das Asylbewerberheim in Hellersdorf ins Internet gestellt. Es sind aber keine Porträtfotos darunter, Namen werden auch nicht genannt. Beide politischen Lager werfen sich seit langem gegenseitig vor, „Gegner“ zu fotografieren und die Bilder ins Internet zu stellen.
    Nach Angaben von „Fight Back“ gehört Alex zum „internen Kreis“ der Neonazigruppe „Nationaler Widerstand Berlin“. Die Gruppe hatte eine Liste linker Aktivisten, Politiker und Journalisten ins Internet gestellt – allerdings ist die Seite seit Dezember 2012 abgeschaltet.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/re...n/8690478.html




    .......das ist nicht der erste Fall dieser Art.

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    09.06.2013
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    AW: Linke Schlägerbanden

    Ich finde den Vergleich mit der Weimarer Republik gar nicht so übertrieben sondern sehr passend. Die Demokratie war damals in einem desolaten Zustand und ist es heute wieder. Und was danach passierte wissen wir alle...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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