Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 22
  1. #1

    Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Bundespräsident ruft Parteien zu mehr Offenheit auf
    http://de.nachrichten.yahoo.com/gauc...065343022.html



    Daß die Politiker nie müde werden, immer wieder gebetsmühlenartig die Fremdbestimmung voranzutreiben.
    **

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    http://de.nachrichten.yahoo.com/gauc...065343022.html



    Daß die Politiker nie müde werden, immer wieder gebetsmühlenartig die Fremdbestimmung voranzutreiben.
    **
    Solange sie von dieser Fremdbestimmung leben und selber nicht fremdbestimmt entsorgt werden...

  3. #3

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Bisher gebe es in den Parlamenten und Regierungen nur wenige Frauen und Männer mit ausländischen Wurzeln, aber das ändere sich „zum Glück“ langsam, aber stetig.

    Auch als Staatsoberhaupt kann sich Gauck in Zukunft einen Migranten vorstellen. „Warum sollte es (...) eines Tages nicht auch eine Bundespräsidentin oder einen Bundespräsidenten geben, die oder der mit eigener Zuwanderungsgeschichte die gewachsene Vielfalt unseres Landes verkörpert?“
    http://www.handelsblatt.com/politik/...n/8687144.html

  4. #4

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Der Gauck(ler) dachte da bei bestimmt nicht an Polen,Spanier oder Vietnamesen--sonder an die Eiferer der Religion des "Friedens" wetten!!!!

  5. #5
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Wenn man sich andere Staaten so ansieht... In der Türkei zum Beispiel musste sich Präsident Gül Vorwürfen erwehren, er sei kein Türke und der Sänger Can Bonomo, dessen Familie seit 500 Jahren in der Türkei ansässig ist, sah sich mit heftigen Hassattacken konfrontiert, weil er Jude ist. So einer könne die Türkei nicht repräsentieren, hieß es. Es gib im türkischen Kabinett keinen einzigen Vertreter der Minderheiten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn man sich andere Staaten so ansieht... In der Türkei zum Beispiel musste sich Präsident Gül Vorwürfen erwehren, er sei kein Türke und der Sänger Can Bonomo, dessen Familie seit 500 Jahren in der Türkei ansässig ist, sah sich mit heftigen Hassattacken konfrontiert, weil er Jude ist. So einer könne die Türkei nicht repräsentieren, hieß es. Es gib im türkischen Kabinett keinen einzigen Vertreter der Minderheiten.
    Die Migranten, an die Gauck denkt, leben aber nicht seit 500 Jahren in Deutschland.

    Auch als Staatsoberhaupt kann sich Gauck in Zukunft einen Migranten vorstellen. „Warum sollte es (...) eines Tages


    wenn Gauck schon lange nicht mehr Staatsoberhaupt ist

    nicht auch eine Bundespräsidentin oder einen Bundespräsidenten geben, die oder der mit eigener Zuwanderungsgeschichte


    und dies darf eigentlich kein Maßstab sein

    die gewachsene Vielfalt unseres Landes verkörpert?“
    Welche gewachsene Vielfalt? Ein Widerspruch in sich.

    Ich setze mal lieber auf gewachsene Traditionen!

  7. #7
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Björn Engholm war Bundesminister, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und hat einen schwedischen Großvater. Philipp Rösler ist ethnischer Vietnamese, Oskar Lafontain stammt von Franzosen ab, Kanzlerin Merkel hat polnische Großeltern, Sarah Wagenknecht hat einen iranischen Vater......es sind durchaus eine ganze Reihe Politiker, die nichtdeutsche Ahnen haben. Trotzdem käme niemand auf den Gedanken, dass sie für das Herkunftsland dieser Ahnen tätig werden würden. Bei Türken oder Arabern sieht das ganz anders aus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Gauck hat sich total gedreht. Nix ist mehr von dem Mann vorhanden, der sich einst hinter Sarrazin stellte und die Probleme dieses Landes beim Namen nannte. Ebenfalls kritisierte er damals den Zustand, die freie Meinung im Rahmen der PC nur geschönt wiedergeben zu dürfen. Mittlerweile ist er ein Knecht selbiger geworden! Der Ausspruch seines Vorgängers, der sich mit einer Ideologie und ihrer Zugehörigkeit zu diesem Land befasste, könnte so ohne weiteres, oder aber auch in noch gesteigerter Form, aus seinem Munde stammen.

    Ich bin von diesem Mann, der für sehr viele (auch für mich) einmal als absoluter Hoffnungsträger galt, restlos enttäuscht. Wir brauchen das Amt des Grüßonkels nicht mehr. Schon garnicht, wenn solche Typen es bekleiden, die unentwegt das Mantra der Selbstabschaffung predigen!

  9. #9
    Registriert seit
    08.01.2012
    Beiträge
    2.451
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Ja Seatrout, der Meinung bin ich auch. Der Mann enttäuscht immer mehr. Eigentlich ist er schon auf das Niveau seines Vorgängers gefallen. Scheinbar hat er vergessen, dass er Bundespräsident der Deutschen ist. Es fing schon im letzen Jahr mit seiner enttäuschenden Weihnachtsrede an.Um 180 Grad hat er sich gedreht und wir brauchen nicht hoffen, dass er in irgendeiner Weise dem eigentlichen deutschen Volk entgegen kommt.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10

    AW: Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

    Ist sicher eine typische Politiker-Vorgehensweise, eine Art Wellenreiten, auf der Welle mitschwimmen, solange sie vom Wähler getragen wird (um möglichst viele Sympathiepunkte zu bekommen) , aber dann aus Kalkül auf ne andere Welle rüberwechseln und hoffen, daß keiner den Wechsel so richtig bemerkt.


    Erst Sarrazin Zuspruch geben. dann *Problem erkannt* säuseln, alle sind zufrieden, aber dann Phrasen dreschen von wegen Integration, Willkommenskultur usw. alles nur nicht das was der Wähler sich gewünscht hat.

Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 12.06.2017, 11:57
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 10.02.2011, 09:12
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 08.09.2010, 02:01

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •