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  1. #1

    Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Radikale Ansichten

    Ein Blog über Islamismus und Islamophobie, Nahost und Neukölln, virtuell und analog


    Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Von Yassin Musharbash 21. August 2013 um 13:38 Uhr

    http://blog.zeit.de/radikale-ansicht...o-deutschland/

  2. #2

    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Gibts den Auftritt auf youtube zu sehen? Gehen die Pro's da wirklich so indifferent vor?

    Vor einiger Zeit las ich mal was von dem Krieg in Afghanistan (?). Dort hätte man Leute, die den bisherigen Staat zusammen hielten, höhere Beamte etc als Asylanten außer Landes gebracht, damit sie einem Staatsumbau nicht mehr im Wege seien.

    Auch las ich mal möglicherweise werden auch absichtlich Leute hier eingeschleust, die durch ihre Traumatisierung hier für Unruhe sorgen sollen.

    Durch Kriege und Asylrecht wird der Kalergi-Plansche Wanderzirkus am Leben gehalten.

    Dennoch finde ichs wichtig, daß es die Möglichkeit des Asyls gibt und Leute die Möglichkeit erhalten aus Kriegsgebieten zu flüchten. Nur ist es absurd, wenn man Asyl in einem Land sucht, das mit dem eigenen Land im Krieg steht, das ist doch paradox.

  3. #3
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    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Politisch Verfolgte genießen Asyl, heißt es sinngemäß im Grundgesetz. Vor Krieg zu fliehen ist also kein Asylgrund. Überhaupt muss man sich die Frage stellen, warum ein Muslim ausgerechnet in ein Land "flieht", dem er feindselig gegenübersteht. Ein Muslim kann nur in einem islamischen Land leben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Wer aus einem Kriegsgebiet flüchtet, hat unter Umständen verschiedene Beweggründe dafür.
    Zum Einen flieht man, weil man nicht in einem Krieg umkommen will, zum Anderen weil man eventuell ein Rückzugsgebiet sucht, um für eine bestimmte Gruppierung aus dem Exil heraus zu agieren.
    Wer nur Angst um sein Leben hat, der sollte auch Asyl bekommen, wer aber zu der Kriegsmaschinerie selber gehört und böses im Schilde führt, sollte umgehend wieder abgeschoben werden.
    Das heraus zu finden ist aber auf die Schnelle nicht möglich.
    Kriegsflüchtlinge grundsätzlich als Vaterlandsverräter zu betiteln, halte ich für absurd und völlig daneben.
    Sollte das die neuerliche Einstellung von Pro-Deutschland sein, sind die für mich nicht mehr wählbar.
    Man muss aber beide Seiten verstehen, denn bei ständiger Zunahme von Flüchtlingen aus Muslimländern und deren Unterbringung in Ballungsgebieten, sind die Anwohner immer diejenigen, die später die Konflikte aushalten müssen die entstehen, wenn einige der angeblichen Asylsuchenden sich als radikale Muslime entpuppen, oder sich nicht anpassen und Unruhe stiften.
    Man sollte sich ruhig trauen, bei den Muslimasylanten eine genauere Überprüfung ihrer Gesinnung durch zu führen, auch auf den Vorwurf der Diskriminierung hin.
    Schließlich leben hier schon genügend integrationsunwillige Muslime, die nur Ärger machen.
    Irgendwann platzt dann auch dem bravsten Bürger mal der Kragen!

  5. #5
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    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Politisch Verfolgte genießen Asyl, heißt es sinngemäß im Grundgesetz. Vor Krieg zu fliehen ist also kein Asylgrund. Überhaupt muss man sich die Frage stellen, warum ein Muslim ausgerechnet in ein Land "flieht", dem er feindselig gegenübersteht. Ein Muslim kann nur in einem islamischen Land leben.
    Ich denke mal, dass man auch Kriegsflüchtlinge als politisch verfolgte anerkennen muss, denn schließlich ist es ja die Politik, die Menschen in Kriegsgebieten in Angst und Schrecken versetzt.
    Im Übrigen bedeutet Asyl ja nur, dass ein vorübergehender Aufenthalt in einem Asylgebenden Land gegeben ist.
    Das man in Deutschland daraus mittlerweile einen Dauerstatus macht, liegt einzig daran, dass man hier Angst vor der Nazikeule hat.
    Das ein Muslim nur in einem Muselland überleben sollte, hat sich ja erledigt, nachdem die Muslime festgestellt haben, das Landnahme von Ungläubigen auch zum Auftrag eines missionierenden Muslim gehört.
    Ist halt alles ein Scheißspiel!

  6. #6

    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Politisch Verfolgte genießen Asyl, heißt es sinngemäß im Grundgesetz. Vor Krieg zu fliehen ist also kein Asylgrund. Überhaupt muss man sich die Frage stellen, warum ein Muslim ausgerechnet in ein Land "flieht", dem er feindselig gegenübersteht. Ein Muslim kann nur in einem islamischen Land leben.
    ich denke sehr wohl, daß es legitim ist vor Krieg zu fliehen. Aber ich gebe dir in dem zweiten Punkt recht, sie sind in islamischen Ländern besser aufgehoben.

    Aber so wie es aussieht wird durch die islamische Einwanderung der Spieß rumgedreht, ein Dschihad draus gemacht, um unser Land zu islamisieren und wir gutmenschlich erzogenen freuen uns auch noch drüber.

  7. #7

    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Politisch Verfolgte genießen Asyl, heißt es sinngemäß im Grundgesetz. Vor Krieg zu fliehen ist also kein Asylgrund. Überhaupt muss man sich die Frage stellen, warum ein Muslim ausgerechnet in ein Land "flieht", dem er feindselig gegenübersteht. Ein Muslim kann nur in einem islamischen Land leben.

    ich versuche grade einen kleinen Vorstoß in das Thema.

    wikipedia - Flüchtling
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtling

    Klingt auf den ersten Blick so als hätte nicht jeder Kriegsflüchtling automatisch Recht auf Asyl. Aber um das zu klären muß man sich wohl noch tiefer einlesen.

    Auffällig ist auch . daß viele islamische Staaten die Genfer Flüchtlingskonvention nicht unterzeichnet haben.



    Parteien des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge:

    hellgrün - Parteien des Abkommens von 1951
    gelb - Parteien des Protokolls von 1967
    dunkelgrün - Parteien beider Verträge
    grau - Parteien keiner der beiden Verträge
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtling

  8. #8

    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Hab ich Tomaten auf den Augen oder steht da wirklich nichts von Kriegsflüchtlingen / Krieg als Asylgrund in der Genfer Flüchtlingskonvention????

    Kann man aus der Konvention schließen, daß islamistische Rebellen aus dem Kaukasus Emirat oder anderen Kriegsgebieten Recht auf Asyl haben, da politisch verfolgt, aber einfache normale Bürger aus der Gegend, die durch Drohnenangriffe etc einem großen Risiko ausgesetzt sind nicht aufgenommen werden, da sie ja nicht die eigentlich verfolgten sind? Somit bekommen wir dann also Rebellen und Terroristen ins Land?

  9. #9
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    10.961

    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Das wollte ich schon längst mal fragen: Die Flüchtlinge aus islamischen Ländern jammern, sie seien mit dem Tode bedroht. Wenn sie hier aber unterkommen, machen sie (öfter) Urlaub in den Ländern, aus denen sie unter Lebensgefahr geflohen sind. Außerdem wollen sie Asyl, also Zuflucht. Und dann sind sie nur am Maulen, dass es hier nicht so ist, wie bei ihnen daheim. Sie wollen, dass alles islamisch wird. Dann entstehen hier ab über kurz oder lang die Zustände, vor denen sie geflohen sind. Das soll einer verstehen!

  10. #10

    AW: Die perfide Rhetorik von Pro Deutschland

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Das wollte ich schon längst mal fragen: Die Flüchtlinge aus islamischen Ländern jammern, sie seien mit dem Tode bedroht. Wenn sie hier aber unterkommen, machen sie (öfter) Urlaub in den Ländern, aus denen sie unter Lebensgefahr geflohen sind. Außerdem wollen sie Asyl, also Zuflucht. Und dann sind sie nur am Maulen, dass es hier nicht so ist, wie bei ihnen daheim. Sie wollen, dass alles islamisch wird. Dann entstehen hier ab über kurz oder lang die Zustände, vor denen sie geflohen sind. Das soll einer verstehen!
    Nun ja sie sind ja nicht vor dem Islam geflohen (vermute ich). Von daher ist alles perfekt, sie bekommen einfach so ihren Lebensunterhalt, der hier viel teurer kommt als in ihren Heimatländern und haben ihre Landsleute um sich. Und ab und an Urlaub daheim. Ist doch alles super. Und hier haben sie nun auch Bewegungsfreiheit, müssen nicht mehr wie früher in ihrem Bundesland odewr auf was es beschränkt war bleiben., im Gegensatz zu den Hartz4lern.

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