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  1. #1
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    Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Solingen ist zuletzt dank politischer Richter in die Schlagzeilen geraten, die ihre lächerlich milden Strafen für Salafisten, die Polizisten brutal angegriffen haben, mit ihrer Abneigung gegen Pro NRW begründet haben (PI berichtete). Jetzt hat “City-Manager” Christoph Krafczyk (Foto) die Stadt mit einer schlecht verschlüsselten Forderung nach einer Weihnachtsbeleuchtung ohne christliche Symbole erneut in fragwürdige Schlagzeilen [...]

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  2. #2
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    AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Dann schafft Weihnachten einfach ab.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    Flag 000 AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dann schafft Weihnachten einfach ab.
    Nur um den Muslimen zu gefallen? Das meinst Du nicht ernst, oder?
    ............................

    Zum Thema:

    BEL: Brüssel verbietet 'anstößigen' Weihnachtsbaum wegen Muslimen

    http://europenews.dk/de/node/61020

    England: Weihnachtsbäume werden verboten, Zwangsehe erlaubt

    http://christenverfolgung.blogspot.d...-verboten.html


    Bald schon wird es ein revolutionärer und gefährlicher Akt sein einen Weihnachtsbaum aufzustellen...
    Ich mag ja Weihnachtsbäume... sie sind nämlich gar nicht christlichen sondern heidnischen Ursprungs:
    Der Nadelbaum steht für das ewige Leben, die Lichter für die Wiederkehr des Lichts nach der Wintersonnenwende und die silbernen Kugeln sind ein Symbol der Mondgöttin.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Als Bürger gilt für mich nun das Motto: JETZT ERST RECHT

  5. #5
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    AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    dann alle mal mitsingen



    oder doch lieber so

    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    Lachen AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Die Weihnachtsbaum Rakete

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nur um den Muslimen zu gefallen? Das meinst Du nicht ernst, oder?
    ............................



    Nein, war nur eine Zuspitzung. Solingen ist kein Einzelfall


    In Friedrichshain-Kreuzberg geht die Angst vor der „geflügelten Jahresendzeitfigur“ um. So nannte man in der DDR ideologisch korrekt den Weihnachtsengel. Religion war verpönt. Die CDU sieht den Bezirk nun auf einem ähnlichen Weg. Weihnachtsmärkte dürften nur noch Winterfeste heißen, die Bezirksmedaille für Ehrenamtliche nicht mehr für religiöses Engagement vergeben werden. Amt und Opposition im Bezirk wiegeln ab. Doch auch die Kirchen befürchten das Schlimmste.„Ich spüre eine Tendenz zur Antireligiosität im Bezirk“, sagte CDU-Fraktionschef Götz Müller. Er hatte sich mit seinen Parteikollegen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Anfang des Jahres bereits vergeblich gegen einen Änderungsantrag der Piraten gestemmt, die das Wort „Religion“ aus dem Kriterienkatalog für bürgerliches Engagement im Bezirk streichen wollten.


    Möglichst einmal im Jahr vergibt der Bezirk an verdiente Bürger eine Ehrenmedaille für „herausragendes Engagement (...) in Gesellschaftsbereichen wie zum Beispiel Jugend und Familie, Kultur, Soziales, Sport, Umwelt, Entwicklung, Innovation, Wirtschaft und ein friedliches Miteinander“. Religion wird seit Februar da nicht mehr geführt. Ein Skandal, fand die CDU und informierte die Kirchen.
    Die sind nun aufgeschreckt. Der stellvertretende Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Stadtmitte, Peter Storck, wandte sich mit einem Brief an den Bezirk. Die Gemeinde könne den Beschluss „nicht nachvollziehen“, heißt es darin und weiter: „Staatliche Neutralität gegenüber Religion und Kirche darf nicht als ,Freiheit von der Religion‘ missverstanden werden; diese Forderung ist vielmehr ein Kennzeichen diktatorischer Staaten.“ Es stehe zu befürchten, dass Menschen, die sich in religiösen Organisationen sozial engagierten, diskriminiert würden, wenn sie von einer Ehrung durch den Bezirk „qua Geschäftsordnung“ ausgeschlossen würden.
    Für grundlos halten Piraten und Grüne, die den Antrag mitgetragen hatten, diese Befürchtung. „Menschen, die sich im Rahmen einer Kirche ehrenamtlich engagieren, können weiter geehrt werden. Wir fanden nur, niemand sollte geehrt werden, nur weil er zum Beispiel evangelisch ist“, sagte die Fraktionschefin der Piraten, Jessica Zinn. Ist also alles nur ein großes Missverständnis?
    Fest steht, dass im August ein Fest anlässlich des muslimischen Fastenmonats am Mehringplatz in Kreuzberg nicht „Ramadan-Fest“ hieß, sondern Sommerfest. Ein Weihnachtsmarkt am Spreewaldplatz trug den Namen Winterfest. Angeblich weil auf öffentlichem Grund auf Anweisung des Bezirksamts Religion keinen Platz habe, sagte Timur Husein, Bezirksverordneter der CDU, der für das Ramadan-Fest im Planungsausschuss saß. Er hat nun das Bezirksamt mit einer mündlichen Anfrage um Klärung gebeten. Die Antwort kommt nächste Woche.
    CDU-Fraktionschef Müller sieht Religiosität im Bezirk ganz generell in Gefahr. Die schon erwähnte geflügelte Jahresendzeitfigur sei seine erste Assoziation gewesen, als er von den Plänen gehört habe. Auch den zuständigen Referenten im Bezirksamt drängt sich die Assoziation mit dem DDR-Wortungetüm auf. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) stellt daher klar: „Ich kenne keinen Beschluss, der es Veranstaltern verbieten würde, ihren Festen religiöse Namen zu geben.“ Bei der heterogenen Bevölkerung wäre es ihrer Meinung nach abwegig, religiöse Gruppen so zu diskriminieren. Einige Veranstalter verzichteten aber auf religiöse Bezeichnungen, um zu zeigen, dass das Fest für Bürger jeden Glaubens und auch solche ohne Glauben offenstehe.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/wi...g/8666628.html


    Zumindest sind in diesem Fall die Kirchen aufgeschreckt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    In London ist es glaube ich schon abgeschaft.
    Da heißt es Winterfest.

  9. #9
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    AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Als ich letztes Jahr vor Weihnachten in einem Buchladen Weihnachtskarten für Freunde und Verwandte kaufte hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit der Buchhändlerin. Sie machte mich darauf aufmerksam, das die religiösen Sprüche und Motive auf den Weihnachtskarten in den letzten Jahren vollkommen verschwunden seien. Es steht dort oft nur noch "frohes Fest" oder " frohes neues Jahr", selten findet man noch das Wort "Weihnachten", andere religiöse Motive gar nicht mehr. Ich habe selber seitdem drauf geachtet und es ist wirklich so.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
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    AW: Solingen: Weihnachten ohne christliche Symbole?

    Für Irritationen und Unmut jedoch sorgte Christoph Krafczyk, sogenannter City-Manager des Solinger Innenstadtbüros, mit seiner Ankündigung, das neue Lichtkonzept zur Weihnachtszeit setze auf “neutrale Elemente”. Es solle “jeden” ansprechen, “schließlich leben wir in einer multikulturellen Welt”
    Das hört sich so an, als wolle er lediglich die Straßenlaternen ein wenig heller drehen! Aber ich verstehe schon: Multikulturelle Welt! Er soll sich einen Gefallen tun und das andere Ende dieser multikulturellen Welt besuchen: Saudi Arabien. Dort ist alles hell beleuchtet aber in seinem Sinne neutral. Und reist er dann nach Mekka, sieht er einen ganz hohen, hell erleuchteten Uhrenturm mit einer Farbgebung, wie wir sie aus Grusel- und Dämonenfilmen kennen. Wird ihm ganz bestimmt gefallen!

    Und wir erfreuen uns solange am erleuchteten Tannenbaum!

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