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  1. #1
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    Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung



    Muslimische Studenten werben für Toleranz
    Westdeutsche Zeitung
    Amal Ben Moussa, Nur Hawa Sipahe, Jessica Heissig, Saida Majjouti, Yunus Sahin, und Akif Yurduseven (von links) wollen über den Islam informieren – und distanzieren sich von Extremisten. Uwe Schinkel. Amal Ben Moussa, Nur Hawa Sipahe, Jessica ...




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  2. #2
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Das ist schon sehr unverfroren. Sie distanzieren sich von den Radikalen und sehen selbst so aus

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    ...wie die Studentin Amal Ben Moussa. Sie will Lehrerin werden, darf das aber wegen ihres Kopftuchs womöglich nicht...
    Und das ist auch gut so!!!!
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Warum werben überhaupt Studenten für einen Glauben? Man stelle sich vor, es würden "christliche Studenten", die sich selbst auch so bezeichnen, "für das Christentum werben" und sich "von christlichen Extremisten" (sofern es die in diesem Sinne überhaupt gibt) distanzieren. Jeder Deutsche, der das lesen würde, besonders die Deutschen, die von alledem, was irgendwie exotisch, begeistert sind, würden bei einer solchen Werbekampagne die Hände über den Kopf zusammenschlagen und nicht nur das: Es würde Hetzartikel über Hetzartikel über die Unterwanderung deutscher Universitäten durch christliche Fundamentalisten hageln!

  5. #5
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Warum werben überhaupt Studenten für einen Glauben? Man stelle sich vor, es würden "christliche Studenten", die sich selbst auch so bezeichnen, "für das Christentum werben" und sich "von christlichen Extremisten" (sofern es die in diesem Sinne überhaupt gibt) distanzieren. Jeder Deutsche, der das lesen würde, besonders die Deutschen, die von alledem, was irgendwie exotisch, begeistert sind, würden bei einer solchen Werbekampagne die Hände über den Kopf zusammenschlagen und nicht nur das: Es würde Hetzartikel über Hetzartikel über die Unterwanderung deutscher Universitäten durch christliche Fundamentalisten hageln!
    Das ist allerdings eine sehr wichtige und richtige Bemerkung. Hier wird wieder mal gezielt versucht die Säkularität unseres Staates gezielt zu unterwandern. Genau dasselbe geschieht durch die Forderung von Lehrerinnen mit Kopftuch.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Da werben Leute für Toleranz, die zum großen Teil jedenfalls,kaum etwas aus der deutschen Kultur tolerieren. Letztendlich sieht es doch so aus, dass wir uns anpassen sollen und unsere Sitten und Bräuche fallen lassen sollen. Aber sobald wir das nicht tun und Kritik üben und vor allem nicht mit Alles und Jedem einverstanden sind, dann werden wir kurzerhand in die rechte Schublade gesteckt. Das ist eben eine ganz besondere Demokratie in Deutschland.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  7. #7
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Sie werben ja nicht bei den Muslimen für Toleranz, sondern wollen Toleranz der Nichtmuslime für Koran und Islam einfordern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Ja Realist, das stimmt.
    Die Salafisten etwa lehnten eine moderne Auslegung des Korans ab, das sei bei anderen Gläubigen nicht der Fall. „Wir haben keinen Kontakt zu diesen Menschen“, betont der Student.
    Aha, wir haben auch kein Kontakt zu Nazis und werden dennoch als solche bezeichnet.
    Er hofft, dass die Vorurteile gegenüber Muslimen in Deutschland irgendwann aufhören
    Es gibt sicherlich auch Vorurteile, aber es gibt auch genügend bewiesene Fakten, die beweisen wie Muslime (nicht alle) wirklich ticken.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Es gibt keine Vorurteile gegen den Islam, es gibt nur auf Fakten und Tatsachen basierende Erkenntnisse und die lassen den Islam und die Muslime in keinem guten Licht erscheinen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Muslimische Studenten werben für Toleranz - Westdeutsche Zeitung

    Ein Aufruf zu mehr Toleranz ist auch immer ein Aufruf zu mehr Schwäche. Und letztere zeigt dieses System gegenüber "Minderheiten" schon mehr als genug. Man sollte stattdessen lieber mal mehr am eigenen Ego arbeiten, anstatt jedem "Fremden" immer alles recht machen zu wollen. Die eigene Bevölkerung gerät nämlich immer mehr ins Hintertreffen, wird ständig vor vollendete Tatsachen gestellt und guckt allmählich dumm aus der Wäsche!

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