Frauen sind grundsätzlich evolutionell darauf programmiert, weniger Risiken einzugehen und sich eher den Umständen der Umgebung anzupassen als Männer. Dies macht biologisch betrachtet sind, da Frauen generell die Obergrenze für die Reproduktion eines Stammes darstellen. Während Männer theoretisch eine fast unendliche Anzahl an Kindern haben können, kann die Frau nur ein Kind alle 9 Monate in die Welt setzen. Ausserdem ist der Akt des Gebärens bereits an sich extrem gefährlich. Für die Evolution des Menschen war es daher sinnvoll, dass Frauen mit einem psychologischen Profil ausgestattet sind, welches grundsätzlich eher konformistisch und vorsichtig ist. Das äussert sich dann in Dingen wie dem Stockholm-Syndrom oder Vergewaltigungsorgasmen (ich weiss, die "Frauenbeschützer" in diesem Forum werden mich jetzt wieder als frauenfeindlich bezeichnen oder sonstwas weil ich ihrer egalitären Ideologie nicht anhänge) und sogar politischen/gesellschaftlichen Ideologien.

Frauen haben einen größeren evolutionellen Druck mit dem Strohm zu schwimmen, wohingegen das Fortpflanzungsprofil des Mannes ein risikoreicheres Vorgehen erlaubt. Wenn ein Mann stirbt, so können andere Männer immernoch die im Stamm vorhandenen Frauen beglücken und so einen relativen Nachwuchsverlust verhindern.

Wir sehen dieses Muster auch in revolutionären Bewegungen. Die Jakobiner waren GEGEN ein Frauenwahlrecht, weil sie wussten, dass die allermeisten Frauen der Zeit sympatisch der Monarchie gegenüber waren und grundsätzlich eher establishment-konforme Ideen hatten. Ironischerweise änderte sich das jedoch, als die Revolution an Dampf gewann und schließlich siegreich war. Dann wurden Frauen plötzlich zu den größten und hysterischsten Unterstützern der Revolution. Ähnliches können wir auch in der Sowjetunion, im maoistischen China und sogar bei den Nationalsozialisten beobachten.

Frauen konvertieren zum Islam, weil sie "spüren", dass die deutsche/westliche Zivilisation derzeit am Verlieren ist, und wollen sich auf die "Siegerseite" stellen. Ob das für sie ein Leben als Bürger zweiter Klasse bedeutet interessiert sie nicht. Den allermeisten Frauen ging es nie um Prinzipien oder Werte. Der ganze Feminismusquatsch kommt nur daher, dass es heutzutage als "Hipp" und "fortschrittlich" angesehen wird, und je mehr sich das demographische Profil des Westen ändert, desto mehr werden auch die Frauen ihre ideologischen Sensoren neu ausrichten.